«Der Pool an Arbeitgebern reicht nicht aus»
Die Thurgauer IV-Eingliederungsstelle sucht dringend Arbeitgeber. Deren Chef Daniel Naef kennt die Hemmschwellen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Thurgauer IV-Eingliederungsstelle sucht dringend Arbeitgeber. Deren Chef Daniel Naef kennt die Hemmschwellen.
Strafvollzug
Ein gewalttätiger Teenager, bei dem alle Massnahmen nichts fruchteten, soll mit Kosten von 29'000.- Franken pro Monat resozialisiert werden. Die Öffentlichkeit stellt zu Recht Fragen. Zum Thema: Fall Carlos: Ein Armani-Deo für 47 Franken (Der Bund)
Oberstes Ziel der Invalidenversicherung ist es dafür zu sorgen, dass Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen so weit als möglich beruflich integriert bleiben oder wieder integriert werden können, also selber für ihren Lebensunterhalt sorgen können. Die Durchführung der Eingliederung und die medizinische, berufliche und versicherungsrechtliche Abklärung der Leistungsansprüche sind Aufgabe der IV-Stellen. Die IV ist auf eine gute Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten angewiesen, um ihre Aufgaben gut erfüllen zu können. Die Website iv-pro-medico.ch soll den Ärztinnen und Ärzten die Zusammenarbeit mit den IV-Stellen vereinfachen. Zudem soll sie auch das gegenseitige Verständnis für die unterschiedlichen Rollen fördern.
Evaluation der Früherfassung, der Frühintervention und der Integrationsmassnahmen in der IV
Das Bundesamt für Sozialversicherungen veröffentlicht in seiner Reihe "Beiträge zur Sozialen Sicherheit" konzeptionelle Arbeit in sowie Forschungs- und valuationsergebnisse zu aktuellen Themen im Bereich der Sozialen Sicherheit, die damit einem breiteren Publikum zugänglich gemacht und zur Diskussion gestellt werden sollen. Die präsentierten Folgerungen und Empfehlungen geben nicht notwendigerweise die Meinung des Bundesamtes für Sozialversicherungen wieder.Anhang zum Forschungsbericht (EDI)
Fünf Prozent weniger IV-Renten auszahlen ist eines der Ziele der 6. IV-Revision. Das bedeutet, dass bis 2018 rund 12 500 IV-Bezüger in den Arbeitsmarkt zurückfinden müssen. Lösungsansätze bieten das Eingliederungsmanagement und die Sozialfirmen.
Die Bundesverwaltung will Menschen mit Behinderungen beschäftigen und eingliedern. Damit sie ihre Vorbildrolle als Arbeitgeberin wahrnehmen kann, hat der Bundesrat heute entsprechende Vorgaben beschlossen. Zur aktiven Förderung der Integration gehört neben einem Sollwert und einem Anreizsystem auch ein Informations- und Beratungsangebot.Dokument: Vorgaben des Bundesrates zur Beschäftigung und Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in der Bundesverwaltung
Die Bundesverwaltung will Menschen mit Behinderungen beschäftigen und eingliedern. Damit sie ihre Vorbildrolle als Arbeitgeberin wahrnehmen kann, hat der Bundesrat heute entsprechende Vorgaben beschlossen. Zur aktiven Förderung der Integration gehört neben einem Sollwert und einem Anreizsystem auch ein Informations- und Beratungsangebot.Dokument: Vorgaben des Bundesrates zur Beschäftigung und Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in der Bundesverwaltung
Die Bundesverwaltung will Menschen mit Behinderungen beschäftigen und eingliedern. Damit sie ihre Vorbildrolle als Arbeitgeberin wahrnehmen kann, hat der Bundesrat heute entsprechende Vorgaben beschlossen. Zur aktiven Förderung der Integration gehört neben einem Sollwert und einem Anreizsystem auch ein Informations- und Beratungsangebot.Dokument: Vorgaben des Bundesrates zur Beschäftigung und Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in der Bundesverwaltung
Evaluation der Massnahmen in der Bundesverwaltung
Im Rahmen der Europäischen Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden (EUROSAI) wurde im Jahre 2010 ein internationales Audit zu beruflicher Integration von Menschen mit Behinderung durchgeführt. Darin sollte insbesondere auch analysiert werden, wie die öffentliche Verwaltung Massnahmen umsetzt und wie sie Barrieren eliminiert, so dass mehr Menschen mit Behinderung arbeiten können. Zusammenfassung
Evaluation der Massnahmen in der Bundesverwaltung
Im Rahmen der Europäischen Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden (EUROSAI) wurde im Jahre 2010 ein internationales Audit zu beruflicher Integration von Menschen mit Behinderung durchgeführt. Darin sollte insbesondere auch analysiert werden, wie die öffentliche Verwaltung Massnahmen umsetzt und wie sie Barrieren eliminiert, so dass mehr Menschen mit Behinderung arbeiten können. Zusammenfassung
Bundesgericht widerspricht dem Zürcher Sozialversicherungsgericht
Massnahmen der Invalidenversicherung zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt können nicht nur Personen beanspruchen, die unter psychischen Problemen leiden. Das Bundesgericht hat dem Zürcher Sozialversicherungsgericht widersprochen
Der Bundesrat hat anlässlich seiner Sitzung vom 24. September 2010 auf Empfehlung der eidgenössischen Verwaltungskommission für die Genehmigung der kantonalen Behindertenkonzepte (IFEG-Kommission) das Konzept des Kantons Glarus genehmigt.
16500 IV-Rentner will der Bund in den Arbeitsmarkt zurückführen. Doch selbst Hilfswerke wie Caritas tun sich schwer bei der Wiedereingliederung.