Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Hauptbeitrag: Was ist eine affektive Beziehung? Kränkung, Rache, Vernichtung Zur Phänomenologie des Hasses »Mit Freud in Berlin« Zur Gedenkkultur Psychodynamik der Schizophrenie. Symptomatik, Entwicklung, Therapie, Bedeutung. (Stehr, Harm)
Für Unverfügbares offen bleiben Die gemeinsame Aufgabe von Religion und Psychoanalyse Lyrik und die autistisch-berührende Position Zu Ulrich Kiesslings »Abgesang« auf das »Verschwinden der Pädagogen aus der Psychoanalyse«
Der analytische Prozess zwischen Öffnung zum Formlosen und Suche nach Sinn Kriegskinder und ihre Kinder - Transgenerationale Weitergabe durch Performance Das Virus des Schreckens - Notizen zur Coronazeit Remembering as Reparation: Psychoanalysis and Historical Memory Zwischen Hoffnung und Verzweiflung. - Psychoanalyse in Polen im polnisch-deutsch-jüdischen Kulturkontext 1900–1939. Filmpsychoanalyse. Das Unbewusste im Kino – das Kino im Unbewussten
Psychoanalytische Psychosomatik in der Kindermedizin
»Die ewigen Pioniere« Einführung in das Themenheft »Psychoanalytische Psychosomatik in der Kindermedizin« Körper – Seele – Entwicklung Psychoanalytische Theorien zur Psychosomatik Analytische Psychosomatik in der Kinderklinik – Konzept und erste Ergebnisse einer Stationsgründung
Psychoanalytische Konzepte für die Praxis in Kita und Grundschule
Ein Verstehen von subjektivem Sinn und spielerischer Interaktion fördert Kinder in ihren Beziehungskompetenzen, ihrer sinnlichen Wahrnehmung, der Selbstregulation ihres Verhaltens und im nachhaltigen Erwerben kognitiver Leistungen. Hermann Staats beschreibt, wie Beziehungen zu Kindern in Krippe, Kita, Hort und Schule umfassender verstanden und entwicklungsfördernd gestaltet werden können. Das trägt dazu bei, eine verstehens- und beziehungsorientierte professionelle Haltung zu entwickeln und im beruflichen Alltag aufrechtzuerhalten.
Verachtung Gegenübertragungserleben und das Über-Ich der Analytikerin Verletzlichkeit als produktives Potenzial Erfahrungen und Reflexionen im Kontext einer Krebserkrankung Endlichkeit, Tod und Todesabwehr Ein psychoanalytischer Versuch zu Nicolas Poussins »Et in Arcadia ego« (1638–1640)
Der kleine Hans und die »rätselhaften Botschaften« von Olga und Max Graf »Das habe ich beflügelnd erlebt« Zur Bedeutsamkeit von Externalisierung und externalisierender Narrative in psychoanalytischen Therapie Bindung beginnt mit der Zeugung
Zum Nutzen der Triebtheorie für ein psychoanalytisches Verständnis von ADHS
Warum gelingt es Kindern mit ADHS nicht, ihre Erregung produktiv zu nutzen? Unter anderem dieser Frage geht Juliane Hummitzsch nach und macht sich für eine triebtheoretische Lesart von ADHS stark. Über ihre Lektüre von Sigmund Freud, Wilfred Bion und André Green trägt sie dazu bei, die motorisch und in ihrer Aufmerksamkeit unruhigen Kinder differenziert zu verstehen.
Psychoanalytische Wissenschaftspolitik mit Zeitschriften: Zur Entstehungsgeschichte des »International Journal of Psychoanalysis« Vom Vatermord zum Muttermord - Eine »Psycho«-Analyse
Das Private und seine Erforschung Juristische und ethische Dilemmata der Veröffentlichung klinischen Materials Löst der »informed consent« die Probleme in Übertragung und Gegenübertragung?
Psychoanalyse im Richtlinien-Korsett: Zur Regulierung psychoanalytischer Behandlungen im Rahmen der Krankenversicherung »Horror Vacui« oder »Windstille der Seele«?: Psychoanalytische und kulturhistorische Gedanken zur Langeweile Über das Unheimliche der automatischen Bilderkennung
Anstatt Sprache: Verwirrung Eine verfehlte Begegnung zwischen Sigmund Freud und Sándor Ferenczi Ferenczi und Freud – Von der Psychoanalyse als »beruflicher und persönlicher Heimat« zur Schaffung eines »psychoanalytischen Zuhauses« für den Patienten Gedanken über das Trauma Aus dem Archiv der Psychoanalyse
Israelstam, Kenneth: Das Schema interaktiver Kategorien zur Beurteilung der Kandidatenkompetenz: eine australische Erfahrung Herrmann, Andreas; Reimer, Irmgard: Die Qualität analytischen Arbeitens einschätzen - Ein Modell zur Evaluation von Lehranalytikern
Setting und Frequenz
Die analytische Beziehung und das Setting Angstregulierung in der Behandlung früh traumatisierter Patienten Zur Vertiefung der Übertragung im einstündigen Setting Wann ist ein Psychoanalytiker genügend gut analysiert? Zu einer immer aktuellen Frage
Wie zuverlässig und wirklichkeitsgetreu sind unsere Erinnerungen?
Wie zuverlässig und wirklichkeitsgetreu sind unsere Erinnerungen? Kinderpornographie und Kirche Mit Masken leben. Kopien verstehen. Und Gedankenspiele spielen.
Psychoanalyse im Kindes- und Jugendalter und ihre Anwendungen
Inhalt: Lea Sophie Wiese: Von »Kriegskindern« zu Flüchtlingskindern Angela Köhler-Weisker, Cornelia Wegeler-Schardt: Cotherapie in der psychoanalytischen Säuglings-Kleinkind-Eltern- Psychotherapie
Das männliche Vaginale: Die Arbeit mit der Körperlichkeit queerer Männer an der Transgender-Schwelle You can always get what you want – Psychoanalyse in neoliberalen Zeiten Geschlechtsidentität in Bewegung Jenseits von Geschlechterbinarität und -vielfalt
Zur Geschichte des Eitingon-Modells und seiner Bedeutung für die psychoanalytische Ausbildung Psychiatrie zwischen Naturbeherrschung und Naturverfallenheit Vom Leib zum phantasmatischen Körper – Bewegung, Berührung, Phantasie
Beiträge zu einer sexualpolitischen Debatte
Patrick Henze, Aaron Lahl und Victoria Preis machen ernst mit der Aufarbeitung der Geschichte der Antihomosexualität in der Psychoanalyse. Sie verdeutlichen, dass auch die Psychoanalyse von der Schwulenbewegung und ihren Theoretikerinnen und Theoretikern profitieren kann. Die Autorinnen und Autoren des Bandes plädieren dafür, die derzeit marginalisierte Triebtheorie wieder in den psychoanalytischen Diskurs zu holen.
Das Weibliche dekonstruieren: Diskurse, Logik und Macht - Folgerungen für Theorie und klinische Praxis Szenisches Verstehen und Konversationsanalyse Medusas Blicke - Anmerkungen zu Michael Powells »Peeping Tom«