Rechtsfragen zur interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ)
Die Bemühungen um die Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ) zählen gegenwärtig zu den vielversprechendsten Ansätzen für die Lösung verschiedener Probleme im Sozialversicherungsbereich.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Bemühungen um die Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ) zählen gegenwärtig zu den vielversprechendsten Ansätzen für die Lösung verschiedener Probleme im Sozialversicherungsbereich.
Der Bundesrat hat am 24. August 2022 den Bericht über den «Zugang der Invalidenversicherung zum Informationsvorsprung im Rahmen der Stellenmeldepflicht» zur Kenntnis genommen. Der bewährte Informationsvorsprung kann zukünftig auch von IV-Beratenden und Personen, die eine IV-Rente beziehen, für die Stellensuche genutzt werden.
Ein einheitliches Verständnis des Konzepts «Arbeitsmarktfähigkeit» kann eine bessere Zusammenarbeit zwischen Institutionen bewirken. Das hat eine Studie im Auftrag des SECO ergeben.
Trägerschaften – Wie sie funktionieren und warum es harzt Ob im Stiftungsrat, im Vereinsvorstand, innerhalb eines Verwaltungsrats oder einer Betriebskommission: Die Ansprüche an Trägerschaften und damit an die obersten Steuerungsorgane von Institutionen für Menschen mit Unterstützungsbedarf sind hoch. Zumal jetzt, da der gesellschaftliche Wandel sowie neue Fachkonzepte die Verantwortlichen der Institutionen dazu zwingen, ihre Strategien zu überdenken und anzupassen.
Welche Einflussfaktoren begünstigen oder hemmen die Umsetzung von interprofessioneller Zusammenarbeit an der Schnittstelle zwischen Gesundheitswesen und Sozialhilfe? Wie können hemmende Faktoren überwunden werden? Die Studie gibt Antworten.
Welche Einflussfaktoren begünstigen oder hemmen die Umsetzung von interprofessioneller Zusammenarbeit an der Schnittstelle zwischen Gesundheitswesen und Sozialhilfe? Wie können hemmende Faktoren überwunden werden? Eine Studie zu den Erfolgsbedingungen bei der Etablierung interprofessioneller Zusammenarbeit an der Schnittstelle zwischen Gesundheitswesen und Sozialhilfe gibt Antworten.
Kooperationen sind en vogue, sie werden gefördert und gefordert – auch in der Soziokultur. Kooperation macht stark, Skills können erweitert und Potenziale verbunden werden. Mit wem kooperiert die Soziokultur und wie sieht das konkret aus?
Zum ersten Mal arbeiten in einem Kanton die Arbeitslosen- und die Invalidenversicherung flächendeckend zusammen. Das Aargauer Projekt könnte wegweisend für die Schweiz sein.
Die Einführung des Angebots Medval hat die Tätigkeit der IIZ im Laufe des Jahres 2017 nachdrücklich geprägt. Werfen Sie einen Blick in den Jahresbericht!
Um Personen besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren, braucht es eine stärkere Zusammenarbeit der sozialen Institutionen. Ein Gutachten im Auftrag des Seco erteilt aus rechtlicher Sicht grünes Licht.
Alle Präsentationen der zweitägigen Konferenz sind verfügbar.
Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ)
Wirkungsvolle Koordination der beruflichen und sozialen IntegrationInterinstitutionelle Zusammenarbeit: Eine StandortbestimmungAusbildung und berufliche IntegrationInterinstitutionelle Koordination in der SprachförderungVon der IIZ zu einem umfassenden ArbeitsintegrationsprojektBilaterale Vereinbarungen zur Formalisierung der ZusammenarbeitDie interinstitutionelle Zusammenarbeit im Kanton St. GallenFamilie, Generationen und GesellschaftGemeinsam für qualitative Investitionen in die frühe Kindheit
Die Auswirkungen von ungesundem Essverhalten auf die körperliche und psychische Gesundheit von Kindern sowie auf das öffentliche Gesundheitssystem sind schwerwiegend. Um einen dauerhaften Wandel zu erzeugen, müssen Familien, Krippen, Kindergärten und Schulen zusammenarbeiten, so das Fachmagazin The Lancet.
Die Schweiz und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz sind seit jeher eng verbunden. Ein vom Bund in Auftrag gegebenes Gutachten kritisiert nun diese Symbiose.
An der Fachhochschule in Olten fand im Mai 2017 die Gründungsversammlung des neuen Schweizerischen Fachverbandes Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, kurz sages, statt. Er vereint Fachleute und Organisationen aus den verschiedenen Feldern der gesundheitlichen Versorgung: Soziale Arbeit in Spitälern der Akut- und Langzeitbehandlung, in der Psychiatrie, in ambulanten Diensten und in der Rehabilitation. Auch der Suchtbereich, die Gesundheitsligen sowie die Fachhochschulen als Orte der Forschung, Aus- und Weiterbildung sind im neuen Verband vertreten.
Debatte um Hilfsaktionen für Flüchtlinge im Mittelmeer verschärft sich
Italien will die Flüchtlingspolitik im nächsten Jahr zum Schwerpunktthema während seines Vorsitzes in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) machen. Noch immer stelle die Lage an der südlichen Küste des Kontinentes eine ernsthafte Bedrohung für die europäische Union dar, sagte Außenminister Angelino Alfano am Donnerstag vor dem Ständigen Rat der Organisation in Wien. Mehr zum Thema: Mit afrikanischen Hilfspolizisten gegen Migranten
Die Kantone, Patientenorganisationen, Leistungserbringer und die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften haben heute den Verein «Nationale Koordination Seltene Krankheiten» (kosek) gegründet. Für das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist dies ein wichtiger Schritt, damit nun für die Patientinnen und Patienten rasch Referenzzentren bezeichnet werden können. Diese Zentren sind eine zentrale Massnahme des Nationalen Konzepts Seltene Krankheiten des Bundesrats. Das BAG wird die Koordination der Umsetzung weiterführen.
Die IIZ entwickelt sich weiter, um besser gegen Langzeitarbeitslosigkeit vorzugehen. Sie lanciert daher eine neue Leistung: Medval.
Im Kanton Luzern vereint das Sozialversicherungszentrum Luzern künftig die Leistungen der Ausgleichskasse, der IV-Stelle und der Dienststelle Wirtschaft und Arbeit unter einem Dach. Durch einen gemeinsamen Standort werden die Kundenorientierung weiter gesteigert und Synergien genutzt. Das Einführungsgesetz zum Sozialversicherungszentrum Luzern tritt voraussichtlich 2019 in Kraft.
Die Prävention als selbstverständlichen Bestandteil der Gesundheitsversorgung verankern"Der ökonomische Druck und der administrative Aufwand haben in den letzten Jahren den Raum für Interprofessionalität eher eingeschränkt."«Interprofessionelle Zusammenarbeit bedingt, dass Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten geklärt sind.»Gesundheitscoaching im Tessin – das Pilotprojekt «Girasole»