Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Geburt

91 Beiträge gefunden


Dr. med. Mabuse

Dr. med. Mabuse Nr. 233 (3/2018)

Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt

- Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Gebären im Geburtshaus (Christine Bruhn)- Wie spät ist zu spät? Geburtseinleitung bei Terminüberschreitung (Christiane Schwarz)- Qualität! Qualitätsmanagement in der Hebammenarbeit (Denize Krauspenhaar)- Harninkontinenz nach Schwangerschaft. Junge Frauen besser versorgen (Joy Vogel und Enno Swart)- Gemeinsam besonders stark. Eine Ärztin und eine Hebamme ziehen an einem Strang (Bettina Salis)- Milans stille Geburt. Wenn Babys tot zur Welt kommen (Hanna Lucassen) 

Der Bundesrat: Das Portal der Schweizer Regierung

Mutterschaftsentschädigung für Mütter von kranken Neugeborenen länger auszahlen

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. März 2018 eine Änderung des Gesetzes über die Erwerbsersatzordnung in die Vernehmlassung geschickt. Damit soll einem Parlamentsauftrag entsprechend eine Mutter länger Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung haben, wenn ihr Neugeborenes mehr als drei Wochen nach der Geburt im Spital bleiben muss. Gleichzeitig hat der Bundesrat ein Postulat beantwortet, das einen Bericht über die Situation von Schwangeren verlangte, die vor der Geburt aus gesundheitlichen Gründen ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen. Hier sieht der Bundesrat keinen Handlungsbedarf.

BFH, Soziale Arbeit

Sexuelle und reproduktive Gesundheitsversorgung von Frauen und ihren Säuglingen in Asylunterkünften in der Schweiz (REFUGEE)

Eine Situationsanalyse und Empfehlungen

Im Rahmen ihres Forschungsschwerpunktes „Mutter – Kind Gesundheit von sozial benachteiligten Familien“ identifizierte die Berner Fachhochschule die wichtigsten Hürden für den Zugang von allophonen Migrantinnen zur Gesundheitsversorgung.Es stellte sich heraus, dass bisher kaum bekannt ist, wie die sexuelle und reproduktiveGesundheitsversorgung für Frauen in den Asylunterkünften der Kantone und des Bundes erfolgt und wie sie ausgestaltet ist. Deshalb führte die Berner Fachhochschule mit Unterstützung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) eine Situationsanalyse in Asylunterkünften der Schweiz durch, mit dem Ziel, Empfehlungen zur Optimierung der Versorgung abzuleiten.

NZFH

Mann wird Vater – Informationen für werdende Väter zur Geburt

Die Broschüre informiert werdende Väter über die Dinge, die vor, während und nach der Geburt ihres Kindes wichtig sind - damit sie sich darauf vorbereiten und mit Zuversicht dem Moment ihres Vaterwerdens entgegensehen können. Sie enthält Hinweise zur Geburtsvorbereitung, zum Ablauf einer Geburt und zu den wichtigen ersten Tagen in der gewachsenen Familie.

Fritz+Fränzi

«Männer und Frauen verarbeiten eine Fehlgeburt unterschiedlich»

Eine Fehlgeburt ist oft ein sehr schmerzhaftes Thema in der Partnerschaft und in der Familie. Paar- und Familientherapeut Raimondo Lettieri erklärt im Interview, wie Paare eine Fehlgeburt verarbeiten und wie Eltern ihren Kindern den Verlust des ungeborenen Geschwisterchens vermitteln können. Zum Thema: Der Verlust des ungeborenen Geschwisterchens (Fritz+Fränzi)

Die SonntagsZeitung

Nach der Geburt ist vor der Zerreissprobe

Depressionen, wenig Lust auf Sex: Nur wenige Paare sind sich bewusst, wie stark ein Kind ihre Beziehung gefährden kann.

Das Ende des Lebens ist ein Tabu, der Anfang aber fast genauso. Die Schattenseiten, die die Geburt eines Kindes mit sich bringen, werden oft verschwiegen oder relativiert. «Gewisse Dinge sagt einem niemand.» Die Psychologin Chris­telle Benz von der Fachhochschule Nordwestschweiz spricht aus Erfahrung: Sie ist Mutter von zwei Kindern und mit der Psychologin Valentina Anderegg von der Uni Zürich dabei, eine Studie mit 307 Schweizer Paaren auszuwerten, die zum ersten Mal Eltern ­geworden sind. 

Emotionelle Erste Hilfe

Bindungsförderung - Krisenintervention - Eltern-Baby-Therapie

Thomas Harms beschreibt mit dem Ansatz der »Emotionellen Ersten Hilfe« einen Weg, wie Eltern in schwierigen Zeiten nach der Geburt das emotionale Band zu ihren Kindern (wieder-)finden und stärken können. Er gibt Antworten auf die Frage, wie Eltern und Säuglingen geholfen werden kann, wenn belastende Erfahrungen in der ersten Zeit nach der Geburt den Aufbau eines liebevollen Miteinanders verhindern.Der von Thomas Harms vorgestellte Ansatz richtet sich sowohl an PsychotherapeutInnen und Fachkräfte aus den Bereichen der Geburtshilfe, Prävention oder Entwicklungs-, Früh- und Krisenberatung als auch an betroffene Eltern.