Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Coaching

161 Beiträge gefunden


Coaching Theorie

Eine Einführung

Dieses Buch räumt das herrschende Durcheinander von Ansätzen und Perspektiven im Coaching systematisch auf. Coaches, die auf Augenhöhe arbeiten, können ihren Klienten und Kunden darstellen, was sie wie und warum anbieten und tun. Im Kontext beraterischer Handlungstheorie erweist sich Vieles als haltbar: Lösungs- und Ressourcenorientierung, systemische Interventionsgestaltung, Prozessberatung, narratives Coaching, psychodynamische Ansätze, Coaching als Dienstleistung. Dieses Buch bündelt die Vielzahl an Ansätzen und trägt zur weiteren Entwicklung von Coaching-Praxis, -Weiterbildung und -Forschung bei.

Beschäftigungsorientierte Beratung, Soziale Arbeit oder Verwaltungswirtschaft?

Fachkräfte für das Fallmanagement in Jobcentern und ihre Berufsprofile

Fallmanager arbeiten in Jobcentern und haben als ´persönliche Ansprechpartner´ für arbeitslose Menschen mit erheblichen Vermittlungshemmnissen die Aufgabe, jene in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Das Anforderungsprofil für diese Tätigkeit ist unklar und entsprechend auch die Fähigkeiten und Kenntnisse, die ein Fallmanager mitbringen sollte. Ein Blick in die Praxis zeigt, dass die berufliche Herkunft des Fachpersonals derzeit uneinheitlich ist. In den Jobcentern arbeiten überwiegend Sozialarbeiter und Verwaltungswirte als Fallmanager, in kleinerer Anzahl auch Absolventen der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und anderer Hochschulstudiengänge oder beruflicher Ausbildungen.

Prüfungsangst – Beraten aus sieben Perspektiven

Schulstress und Prüfungsängste können das Lernpotenzial erheblich beeinträchtigen. Beratungslehrer und Lerncoachs erhalten mit diesem Buch verständliche und sofort anwendbare Konzepte zur Erklärung und Beratung bei Prüfungsangst. Sie basieren auf Methoden aus der kognitiv-behavioralen Psychotherapie, der Hypnotherapie und der Verhaltensmedizin, die speziell für den Schulalltag modifiziert wurden.Hans-Christian Kossak geht das Thema entlang der sieben bestimmenden Elemente der Prüfungsangst an: Physiologie, Kognition, Emotion, Motorik, Motivation, Attribution und Imagination. Jeder dieser Aspekte wird erläutert und mit Beratungs- und Veränderungsvorschlägen für den Schulalltag versehen. Kossak rückt dabei immer wieder die Wechselwirkung der einzelnen Elemente in den Blick. Prüfungsangst wird dadurch als Phänomen mit mehreren Dimensionen erkennbar.

Einführung in systemische Konzepte der Selbststeuerung

Der Erfolg einer Beratung hängt ganz wesentlich davon ab, wie gut es dem Beratenden gelingt, seine Arbeit zu ordnen und – gemeinsam mit dem Klienten – durch den Beratungsprozess zu navigieren: Welche Herangehensweise wähle ich, welches Setting? Was nehme ich in den Fokus, was verfolge ich wie weit? Welche Technik setze ich wann ein?Eine bewusste Selbststeuerung ist – neben der besonderen Haltung und der Sensibilität gegenüber Kontexten – ein wesentliches Merkmal von systemischer Beratung. Sie hilft dabei, unterschiedliche Ansätze und Schulen zu integrieren und das eigene Repertoire an Methoden besser auszuschöpfen.

Übergangsmanagement und der Ausstieg aus Straffälligkeit

Wiedereingliederung als gemeinschaftliche Aufgabe

Unter dem Begriff Übergangsmanagement ist in den letzten Jahren ein Erfolg versprechendes Konzept zur sozialen und beruflichen Wiedereingliederung von (Ex‑)Strafgefangenen und Straffälligen entwickelt und in ersten Ansätzen umgesetzt worden. Es basiert auf der Erkenntnis, dass erst ein strukturierter, übergreifender und systematischer Weg, der die Arbeit in den Justizvollzugsanstalten, den Übergang selbst (die Entlassungsvorbereitung) sowie die Zeit nach Haftentlassung als einen einheitlich zu gestaltenden Prozess behandelt, entsprechende Erfolge zeigt.Der Band vermittelt einen ersten Überblick über die theoretischen Hintergründe des Konzeptes des Übergangsmanagements. Dargelegt wird die Situation besonders belasteter Straffälliger, geprägt durch lange Karrieren, Rückfälle sowie vielfältiger Problemlagen.

Bewertung von Coachingprozessen

Die Herausgeber dieses Buches haben eine Auswahl der renommiertesten Coaching-PraktikerInnen und Coaching-WissenschaftlerInnen versammelt, die, voneinander unabhängig, zwei – jeweils drei Sitzungen umfassende – Coachingprozesse analysieren und bewerten. In den einzelnen Beiträgen stellen die Expertinnen und Experten jeweils zunächst ihre Beurteilungskriterien vor, rekonstruieren dann die Problematik des von ihnen analysierten Coachings und nehmen abschliessend in einem dritten und letzten Schritt ihre Bewertungen vor.Mit der Offenlegung der Praxis konkreter Bewertungsverfahren von CoachingpraktikerInnen und WissenschaftlerInnen leistet dieses Buch einen wichtigen Beitrag zur Frage nach der Bewertung von Coachingprozessen – ein bisher nahezu „weisser Fleck“ auf der „Landkarte“ des Coaching-Diskurses. 

Ergebnisse der Coaching-Forschung

Aktuelle Studien – ausgewertet für die Coaching-Praxis

Coaching befindet sich auf dem Weg von einer „neuen Disziplin“ zu einer anerkannten Profession – und ist damit auch zu einem Forschungsgebiet geworden. Uwe Böning, einer der Coaching-Pioniere in Deutschland, stellt in diesem Buch erstmals aktuelle Forschungserkenntnisse zusammen – kompakt und mit Blick auf den Anwender in der Praxis: Welche Massnahmen im Coaching können heute als „evidenzbasiert“ bezeichnet und angewendet werden? Dieses Buch stellt Ihr Coaching-Wissen auf ein solides Fundament und leistet einen Beitrag zur Professionalisierung des Coachings insgesamt.

Wertorientierung und Sinnentfaltung im Coaching

Vorgehen und Praxisbeispiele nach dem St. Galler Coaching Modell®

Doris Ohnesorge und Rudolf E. Fitz positionieren zunächst die These, dass Menschen sich Ziele nicht der Ziele wegen setzen, sondern weil sie Werte vermehren oder Wertverletzungen vermeiden wollen. Aufbauend darauf beschreiben die Autoren, warum und wie Werte im Zusammenhang mit Entwicklungsvorgängen der wesentliche Antrieb für Menschen sind. Diese Wirkung zeigt sich besonders im Kontext Führung, Beratung und Coaching. Werte beinhalten nämlich eine zentrale und starke Dynamik, den Sinn. Erst eine Sinnentfaltung lässt Menschen nicht nur zufrieden, sondern sinnerfüllt leben und arbeiten.

Emotionen im Coaching

Kommunikative Muster der Beratungsinteraktion

Bettina Schreyögg stellt die Betrachtung emotionsfokussierender Gesprächstechniken in der Beratung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Sie untersucht die professionell gerahmten sprachlichen Interaktionen in Beratungsgesprächen. Davon ausgehend, dass Reflexions- und Lernprozesse von Individuen an deren Emotionen gebunden sind und umgekehrt, zeigt die Autorin die zentrale Funktion von Emotionen in der Beratungskommunikation auf. Über eine gesprächswissenschaftliche Analyse von Coachingdialogen wird das Spezifische der sprachlichen Emotionsarbeit von Beraterinnen und Beratern herausgearbeitet. Neben anerkannten Konzepten der Beratungskommunikation nutzt sie für die Auseinandersetzung mit der dialogorientierten Personenberatung insbesondere pädagogische und psychologische Ansätze der Beratungstheorie und -praxis sowie emotionstheoretische Erkenntnisse der neurowissenschaftlichen Forschung.

Der magische Moment in der Prozessberatung

Über Dreh- und Angelpunkte in Veränderungsprozessen

Andrea Chlopczik geht den Praxisspuren der Theorie U von Claus Otto Scharmer nach. In explorativer Vorgehensweise untersucht sie im empirischen Teil Beobachtungen erfahrener Coaches und Organisationsberatender über Bedingungen und Wirkweisen von Dreh- und Angelpunkten in Veränderungsprozessen.

Wertorientierung und Sinnentfaltung im Coaching

Vorgehen und Praxisbeispiele nach dem St. Galler Coaching Modell®

Doris Ohnesorge und Rudolf E. Fitz positionieren zunächst die These, dass Menschen sich Ziele nicht der Ziele wegen setzen, sondern weil sie Werte vermehren oder Wertverletzungen vermeiden wollen. Aufbauend darauf beschreiben die Autoren, warum und wie Werte im Zusammenhang mit Entwicklungsvorgängen der wesentliche Antrieb für Menschen sind. Diese Wirkung zeigt sich besonders im Kontext Führung, Beratung und Coaching. Werte beinhalten nämlich eine zentrale und starke Dynamik, den Sinn. Erst eine Sinnentfaltung lässt Menschen nicht nur zufrieden, sondern sinnerfüllt leben und arbeiten. Aus dieser Grundüberlegung heraus entstand das St. Galler Coaching Modell®, das auf Wertentwicklung ausgerichtet ist. Ziel der jahrelangen Evaluierung dieses Modells war es, alle entwicklungsrelevanten Elemente in Veränderungsvorgängen zu identifizieren und in ein systemisches und systematisches Modell zu übertragen.

Ressourcenaktivierung

Ein Manual für Psychotherapie, Coaching und Beratung

Hilfesuchende Personen befinden sich zu Beginn einer Therapie oder Beratung oftmals in einem Zustand totaler Hoffnungslosigkeit. Sie haben es aufgegeben, an ihre eigenen Bewältigungsstrategien zu glauben. Die Aufgabe des Therapeuten ist es das Vertrauen in die eigenen Handlungsfähigkeiten zu reaktivieren. Er muss versuchen, die vorhandenen Stärken und Fähigkeiten der hilfesuchenden Person aufzugreifen und zu nutzen, was im Fachjargon «Kapitalisierung» genannt wird. Das Manual «Ressourcenaktivierung» zeigt konkrete Möglichkeiten auf, wie die Ressourcen einer Person in Therapie und Beratung mitberücksichtigt und in bestehende Therapiekonzepte integriert werden können. Die vorgestellten Interventionen, Fallbeispiele und Arbeitsblätter sind gut verständlich verfasst und für die Praxis einfach umsetzbar dargestellt. 

Coaching mithilfe des Enneagramm

Ein Werkzeug zur Prozess- und Selbstreflexion

Das Enneagramm-Symbol (griechisch: ennea = neun gramma = Buchstabe, Bild, Figur) gilt als Sinnbild zur Selbstbeobachtung. Im Gegensatz zu anderen, eher starren psychologischen Persönlichkeitsmodellen zeichnet sich das Enneagramm durch eine dynamische Komponente aus, die multiperspektivisch neun individuelle Entwicklungsmöglichkeiten, aber auch spezifische Gefährdungen auf dem Weg der Auseinandersetzung mit sich selbst aufzeigt. Das Enneagramm kann neben seinem Einsatz als Persönlichkeitstypologie auch als systemisch-zirkuläres Modell zur Verortung von Prozessabläufen eingesetzt werden. Die Arbeit geht der zentralen Fragestellung nach, ob sich das Enneagramm für Coaches als Werkzeug zur Selbstreflexion und zur Analyse ihrer Coachings eignet. Zudem wird danach geforscht, ob diese Methode in der Aus- und Weiterbildung zur persönlichen und fachlichen Identitätsbildung von Coaches angewandt werden kann.

Professionell coachen – konkret

Das Fall- und Reflexionsbuch: Vom Erfahrungswissen zur Handlungskompetenz

Coachingeinsteiger müssen viel Konzentration und Bewusstheit in der Gestaltung ihrer Coachingfälle aufwenden und sich mit der Zeit durch reflektierte Praxis einen Erfahrungsschatz erarbeiten. Insbesondere bei der Übernahme der ersten eigenen Coachingfälle haben Coaches noch keine »Best Practice«, auf die sie zurückgreifen können. Es stellen sich viele Fragen zum praktischen Vorgehen und zur professionellen Steuerung eines Coachings. Dieses Buch ist ein Beitrag dazu, diese Lücke zu schliessen. Es zeigt darüber hinaus, wie sich Coaches durch intra- und interpersonale Reflexionsprozesse kontinuierlich persönlich und professionell weiterentwickeln können. Konkrete Tools ergänzen die Darstellung.

Wie Zeichnen im Coaching neue Perspektiven eröffnet

Spontan gezeichnete Bilder schaffen Klarheit über ein Thema und lassen im Nu Ressourcen, Potenziale, Konflikte und Blockaden erkennen. Daraus können passgenaue Handlungsmöglichkeiten abgeleitet werden. Die zahlreichen Falldarstellungen mit Bildbeispielen veranschaulichen die wichtigsten Wirkfaktoren dieser einzigartigen Coaching- und Beratungsmethode.Sabine Mertens zeigt anhand von vielen Klientenzeichnungen, wie Coaches, Berater und Trainer mit dem Zeichnen von Bildern arbeiten und diese für Entscheidungsprozesse und Problemlösungen nutzen können.

Die Impact-Strategie

Führen für Fortgeschrittene

Um in der Personalführung Wirkung zu erzielen, reichen Sprache und kluge Argumente oft nicht aus. Dieses Buch setzt dort an, wo Sprache und Argumente enden. Es zeigt, wie Sie zusätzliche Mittel einsetzen können, um den anderen Menschen tiefer, wirkungsvoller und nachhaltiger zu erreichen als mit Sprache alleine.Diese neue Technik wird Ihre Führungskompetenz verbessern: mit ihr wird die Wirksamkeit (der Impact) der eigenen Botschaft über kleine Aktionen im Raum entscheidend verstärkt. Erstmals wenden die erfahrenen Führungskräftetrainer Fritzsche, Fürst und Rathsfeld diese Technik aus dem Coaching nun auch auf die Kommunikation in der Mitarbeiterführung an.

Handbuch des therapeutischen Erzählens

Geschichten und Metaphern in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde, Coaching und Supervision

Für alle gängigen Therapieformen stellt die Einbeziehung therapeutischer Geschichten und Metaphern eine Bereicherung dar. Denn sie wirken direkt auf das Unbewusste. Das Handbuch bietet für alle häufig vorkommenden Störungen Texte an, die direkt übernommen oder auch abgewandelt werden können, und es erklärt, wie man sie sinnvoll einsetzt.

Handlungspsychologische Grundlagen des Coaching

Anwendung der Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)

Coaching fördert die Entwicklung der Selbststeuerungsfähigkeiten des Klienten, die für die Lösung eines Problems oder die Erreichung eines (meist) beruflichen Ziels bedeutsam sind. In diesem Beitrag wird die Persönlichkeits-System-Interaktions-Theorie (PSI-Theorie) dargestellt, mit der verschiedene Persönlichkeitstheorien, wissenschaftliche Befunde und neurobiologische Grundlagen zu einer Theorie der willentlichen Handlungssteuerung verbunden werden. Mit Hilfe der PSI-Theorie können nicht nur Prozesse der Selbststeuerung theoretisch erklärt werden, sondern sie bietet auch eine Grundlage dafür, das professionelle Handeln im Coaching systematisieren und definieren zu können.