Für Sie gesammelt und aufbereitet
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
67 Beiträge gefunden
EB Zürich Newsletter April 2015
Entwicklungspotenziale von Weiterbildungsnetzwerken
Eine empirisch-qualitative Studie am Beispiel der Landesinitiative HESSENCAMPUS
Interorganisationale Netzwerke und Kooperationen im Bereich der Weiterbildung gewinnen im Zuge bildungspolitischer Modernisierung zunehmend an Relevanz. Claudia Zaviska untersucht am Fallbeispiel eines bildungsreformerischen Strukturaufbauprogramms, der Landesinitiative HESSENCAMPUS (HC), die Entwicklungspotenziale und Gelingensbedingungen von Weiterbildungsnetzwerken. Dabei werden potenzielle Konflikt- und Spannungsfelder in bildungsbereichsübergreifenden Kooperationsverbünden deutlich. Diese gilt es der Autorin zufolge systematisch zu bearbeiten, damit der Erfolg und die Nachhaltigkeit des Netzwerks gewährleistet werden können.
Meine stärksten Gruppenspiele
Intermezzo in Kursen, Schule und Jugendarbeit
Spiele in Unterrichtsstunde, Fortbildungskursen, Freizeit und Jugendarbeit, die wenig Material und keine Vorbereitungszeit erfordern: Icebreaker, die Gruppen zusammenführen. Tanzspiele für die Körperwahrnehmung. Musik- und Rhythmusspiele, die die Konzentration fördern. Entspannungs- und Theaterspiele zur Anregung der Fantasie. Bodygames zum Erspüren des Gegenübers. Kommunikationsspiele zur Reflexion und Aktivierungsspiele für den motivierenden Kick. Ein spannendes Spielebuch, welches viel Spass verspricht.
Auch für «Transkulturelle Kompetenzen» gibt es einen Master
Der Weiterbildungsmarkt ist unübersichtlich geworden. Nun drohen drastische Einschnitte.
Berufslehre oder Gymnasium?
Ausbildung für Jugendliche
Viele Schweizer Akademiker wollen ihre Kinder vor allem aus Prestigegründen im Gymnasium sehen. Die Aussichten am Arbeitsmarkt sind für Lehrlinge mindestens so gut wie für Gymnasiasten. Entscheidend ist bei beiden Wegen die Weiterbildung.
Auswahl und Steuerung nachhaltiger Weiterbildung im Unternehmen
Trainings und Seminare zu komplexen Themen erfolgreich begleiten
Dieses Werk zeigt erstmals, wie mit der Methode der „Empathischen Selbstreflexion“ nachhaltige Veränderungen in Verhaltenstrainings erzielt werden. Anhand aktueller Erkenntnisse der Psychologie und der Komplexitätsforschung erläutern die Autoren den richtigen Umgang mit komplexen Themen. Beispiele aus der Trainingspraxis zeigen die richtige Auftragsklärung, die erfolgreiche Durchführung sowie die effektive Begleitung der nachfolgenden Transferarbeit. Damit werden wirksame Impulse und Ergebnisse für die Organisation erzielt.
Weiterbildungsbeteiligung im Trend
Die Teilnahme von Akademiker_innen an beruflicher Weiterbildung im Zeitverlauf - 1991 bis 2010
Je höher das Bildungsniveau desto wahrscheinlicher die Teilnahme an Weiterbildung. Nach diesem bekannten Zusammenhang zeigen Akademiker_innen eine überdurchschnittlich hohe Weiterbildungsaktivität. Vor dem Hintergrund einer stetig zunehmenden Bedeutung akademischer Qualifikationen untersucht die Studie die berufliche Weiterbildungsbeteiligung Hochqualifizierter und identifiziert Einflussfaktoren der Teilnahme jenseits des Qualifikationsniveaus. Auf der Grundlage der Erhebungen des Berichtssystems Weiterbildung (BSW) und des Adult Education Survey (AES) zeigen sich in der Trendanalyse für den Zeitraum 1991 bis 2010 relativ stabile Teilnahmestrukturen. Diese werden vor allem durch Faktoren des Erwerbskontextes und des akademischen Arbeitsmarktes geprägt.
Streiflichter auf die Session
SGB kommentiert Entscheide der Räte
Am 20. Juni wird die Sommersession der eidgenössischen Räte zu Ende gehen. Hier jeweils ein kurzer Kommentar zu Vorlagen, die aus Sicht des SGB eine besondere Beachtung beanspruchen.Zum Thema: National- und Ständerat in Kürze (Das Schweizer Parlament)
WeBiG: Grundkompetenzen werden gefördert
Die eidgenössischen Räte haben das Weiterbildungsgesetz (WeBiG) in der Frühlingssession beraten. Die SKOS begrüsst, dass National- und Ständerat den Bestimmungen zur Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen zugestimmt haben. Das Erlernen von Grundkompetenzen ist die Voraussetzung für die Teilnahme an Bildung, Gesellschaft sowie am Arbeitsmarkt und somit eine wichtige Massnahme zur Verminderung von Armutsrisiken.
Inline / Februar 2014 - «Weiterbildung»
Zum Inhalt: • Mehr Lohn dank Weiterbildung? • SUPSI Alumni: Herzlich willkommen! • FH-Videotraining: 50 Prozent Rabatt
Bringt das Weiterbildungsgesetz mehr Chancengleichheit?
Heute hat der Nationalrat begonnen das Weiterbildungsgesetz im Plenum zu diskutieren. Es ist das erste Weiterbildungsgesetz, das auf eidgenössischer Ebene geschaffen wird. Aus der Sicht von Travail.Suisse, dem unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, wird es wichtige strategische Bedeutung für die Entwicklung des lebenslangen Lernens für alle haben.
Subventionen ab 2014
Ab 2014 ändern die Bestimmungen für die Subventionierung von Weiterbildungskursen. Der Erziehungsdirektor hat am 18. Juni 2013 die entsprechende Änderung der Direktionsverordnung vom 6. April 2006 über die Berufsbildung, die Weiterbildung und die Berufsberatung (BerDV) genehmigt.
Was bringt Coaching?
Ansätze zum Nachweis des wirtschaftlichen Nutzens
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern der Nutzen eines Coachings monetär erfasst und den Kosten für ein Coaching gegenübergestellt werden kann, damit Entscheidungsträger in Organisationen bessere Informationen darüber gewinnen können, ob sich die Ausgaben für Coaching lohnen. Betriebswirtschaftlich gesprochen handelt es sich um den sogenannten Return on Investment, der ausweist, wie viel eine Organisation netto (d.h. nach Abzug der Kosten für das Coaching) von einer Coachingmassnahme profitiert.
Weiterbildung ist kein Wundermittel
Weiterbildung wird heutzutage deutlich überschätzt. Das führt zu einer Inflation von Zertifikaten, die häufig nichts über die wirkliche Kompetenz des Kursabsolventen aussagen.
Bildungsstandort Zürich
Der Kanton Zürich ist ein bedeutsames wirtschaftliches, aber auch gesellschaftliches und kultu-relles Zentrum in der Schweiz. Einen wesentlichen Beitrag hat hierbei auch traditionellerweise das Bildungssystem gespielt.Thesen zur Studie: Bildungsstandort Zürich - der Wert der Volksschule für den Standort Zürich
Weiterbildung: Keine Zukunft trotz Diplom?
Über fünf Milliarden Franken geben Schweizerinnen und Schweizer jährlich für Weiterbildung aus. Lohnt sich das wirklich?
Angebot und Nutzung von berufsbegleitender Höherqualifizierung in der Schweiz
Im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie hat INFRAS Angebot und Nutzung von berufsbegleitender Höherqualifizierung untersucht. Die Studie liefert Grundlagen für die Umsetzung der Fachkräfteinitiative des Bundes. Im Zentrum steht die Vereinbarkeit von Ausbildungen im Tertiärbereich mit der Erwerbstätigkeit und/oder Betreuungsaufgaben.Die Ergebnisse zeigen, dass der grösste Teil der Studierenden auf Tertiärstufe erwerbstätig ist. Es bestehen starke geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Erwerbstätigkeit und der Kinderbetreuung. Die Ausgestaltung der Bildungsangebote ist entscheidend für die Vereinbarkeit, wobei Personen mit Betreuungsaufgaben die grössten Probleme bei der Vereinbarkeit haben. Arbeitgeber unterstützen primär Studierende mit einem hohen Erwerbspensum.
Sozialversicherungsexperten-Prüfung: Hoher Preis, niedrige Chance
Wer Sozialversicherungsexperte werden will, hat es schwer: Bei der Weiterbildung fällt über die Hälfte durch.
Mikrozensus Aus- und Weiterbildung 2011
80 Prozent der Bevölkerung bilden sich weiter
ie Nachfrage nach Weiterbildung in der Schweiz ist hoch. Populär sind sowohl der Besuch von Weiterbildungsveranstaltung als auch selbständiges Lernen. Die Weiterbildungsbeteiligung ist allerdings nicht in allen Bevölkerungsgruppen gleich hoch.