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Nationale Meldestelle gegen pädokriminelles Material im Netz nimmt ihren Betrieb auf.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Nationale Meldestelle gegen pädokriminelles Material im Netz nimmt ihren Betrieb auf.
Ältere Menschen sind häufig Opfer von Gewalt. Dass dies vielen unbekannt ist, hat auch die Politik zu verschulden. Dabei zeigt der Schutz vor Telefonbetrug, wie es besser gehen könnte.
In der Schweiz gibt es 23 Frauenhäuser. Aber auch Männer sind von häuslicher Gewalt betroffen. Zu Besuch in einem von aktuell zwei Männerhäusern.
Weil zuverlässige Daten fehlen, sind Femizide in den meisten Ländern ein unterschätztes Phänomen. Die UNO haben Anfang März Empfehlungen für die statistische Erfassung von Femiziden verabschiedet.
Tragweite des Grundsatzes der Nichtdiskriminierung
In einem Gutachten im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet das SKMR, wie der Grundsatz der Nichtdiskriminierung der Istanbul-Konvention zu interpretieren ist. Zudem beantwortet es die Frage, ob die Konvention auch für Gewalttaten anwendbar ist, die ausserhalb der Schweiz begangen wurden.
Bereits 2,8 Millionen Ukrainer*innen sind auf der Flucht, die meisten davon Frauen und Kinder. In der Schweiz kommen sie auch in Privatunterkünften unter. Wer aber überprüft, ob sie sich eignen und sicher sind?
Schätzungen zufolge waren im Jahr 2018 in der Schweiz rund 22’000 Frauen und Mädchen von weiblicher Genitalbeschneidung betroffen oder bedroht.
Die Kommission für Rechtsfragen des Ständerates (RK-S) hat sich mit der Motion 19.4632 «Gewaltfreie Erziehung im ZGB verankern» auseinandergesetzt und ist zum Schluss gekommen, dass sie für ihre Entscheidung den baldigen Bericht des Bundesrates zum Postulat 20.3185 «Schutz von Kindern vor Gewalt in der Erziehung» abwarten möchte.
Rund um den Globus erlebt jede vierte Frau Gewalt in ihrer Beziehung. Auch in der Schweiz wird demnach mehr als jede zehnte Frau mindestens einmal in ihrem Leben misshandelt.
Der Bund unterstützt im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) Projekte von Kantonen, Gemeinden, Städten, Hochschulen und Organisationen der Zivilgesellschaft mit einem Impulsprogramm.
Gewalt gehört in vielen Familien zum Alltag. Das liege auch daran, dass Gewalt in der Erziehung noch immer zu wenig geächtet sei, beklagen Kinderschutz-Vereinigungen. Das Parlament soll nun Gegensteuer geben – doch ob es gelingt, ist offen.
Hassbotschaften und Todesdrohungen: Der Ton auf sozialen Netzwerken wie dem Messenger-Dienst «Telegram» hat sich in den letzten zwei Jahren deutlich verschärft.
Wie setzt die Schweiz das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) um? Um diese Frage zu beantworten, stattet die unabhängige Expertinnen- und Expertengruppe GREVIO der Schweiz vom 7. bis 11. Februar 2022 erstmals einen Besuch ab.
Die Bernerin Rhiana Spring hat einen Chat-Roboter erschaffen, der gewaltbetroffene Frauen berät. Was taugt eine solche digitale Anlaufstelle?
Seit einem Jahr sind in acht Bundesasylzentren muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger unterwegs. Das SEM will das Projekt weiterführen, wenn möglich dauerhaft.
Der Bund kam zum Schluss, dass es in Asylzentren kein systematisches Gewaltproblem gibt – allerdings ohne Betroffene zu befragen.
Die Geschichte einer jahrzehntelangen Abhängigkeit von einem gewalttätigen Mann.
Pädophile sind Menschen, die sich sexuell ausschliesslich von Kindern angesprochen fühlen. Pädophilie ist somit eine sexuelle Orientierung bzw. eine psychiatrische Diagnose.
Vor allem psychische Gewalt hat zugenommen. Das zeigen Zahlen des Zürcher Kinderspitals.
Der Begriff «Sexting» setzt sich aus den Wörtern Sex und Texting zusammen und steht für das gegenseitige Versenden von sexy Fotos oder Filmchen über elektronische Medien. Was steckt hinter dem Teilen von «sexy Selfies» und welche Risiken birgt Sexting unter Jugendlichen?