SAN 4/19 - HIV - Gemeinsam für mehr wissen
HIV-positive Menschen unter erfolgreicher Therapie stecken niemanden an, auch nicht beim Sex.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
HIV-positive Menschen unter erfolgreicher Therapie stecken niemanden an, auch nicht beim Sex.
Das Tribunal hat sich mit zwei Entschädigungsbeschwerden befassen müssen. Es ist zu verschiedenen Urteilen gekommen.
Eine neue Studie wurde publiziert – sie zeigt ein auffallendes Geschlechterverhältnis und die zentrale Rolle des Lebensstils.
Im Jahr 2017 gaben 26% der Bevölkerung an, an ihrem Wohnort verkehrsbedingten Störungen ausgesetzt zu sein. In der ersten Hälfte der 2010er-Jahre erkrankten jährlich nahezu 40 500 Personen an Krebs. Gleichzeitig nahm aber die Sterblichkeit durch diese Krankheit ab. 2017 wurden in der Gesundheitsversorgung knapp 326 000 Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten gezählt, davon 165 000 im Spitalbereich.
Das Coming-Out ist ein grosser Schritt - und wichtig für die HIV-Prävention, wie eine Studie der FHNW zeigt. Geoutete Männer, die Sex mit Männern haben, setzen sich mehr mit Risiken auseinander und nehmen häufiger Beratungsangebote in Anspruch.
Nicola hat Epilepsie. Durch die vielen Anfälle ist sein Leben geprägt von zermürbendem Kontrollverlust. Da die Medikamente seine Anfälle nicht verhindern können, entschliesst sich Nicola zu einer Operation. Das Problem dabei: Die Operation ist hochriskant.
Die Zahl der HIV-Ansteckungen sinkt weiter: 2018 wurden weniger als 500 neue Fälle gemeldet. Das Ziel lautet nun, das Virus ganz zu eliminieren.
Alles über psychische Krankheiten, Behandlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote
Ob es uns gefällt oder nicht: In jedem Leben schlummert das Risiko, von einer psychischen Krankheit betroffen zu werden. Was sind Auslöser, was typische Symptome, die uns hellhörig machen sollten? In diesem einfach verständlichen Kompendium erfahren Laien alles über Krankheitsbilder,
Mit der Tumordiagnose geht oft ein sozialer Abstieg einher. Gerade auch bei jungen Patienten.
Themen: - Editorial - Helpline zum HIV-Selbsttest - Long Acting Injectables - U=U HIV-Therapie ist Safer Sex - Die Pille davor gegen HIV - "Falls etwas passiert, kann nicht viel passieren!" - Weniger Angst - weniger Stress - Rezensionen
Die Vereinten Nationen wollen der Erkrankung Aids bis 2030 weltweit ein Ende bereiten. Ist das realistisch? Ein Blick auf die Bundesrepublik offenbart Hindernisse, die dem wünschenswerten Ziel „Kein AIDS für alle!“ im Wege stehen: alte Ängste und neue Ignoranz.
Wer in Schichten arbeitet, lebt gegen die innere Uhr - das kann zu gesundheitlichen Risiken führen.
Jedes Jahr sterben 2,5 Millionen Menschen an Aids, Malaria oder Tuberkulose, hauptsächlich in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. An seiner Sitzung vom 21. August 2019 genehmigte der Bundesrat einen Beitrag von 64 Millionen Franken an den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria.
In den USA werden immer mehr Notfälle von Atemnot mit E-Zigaretten in Verbindung gebracht.
Robin Rehmann redet in seiner Radiosendung mit jungen Menschen über Pornosucht, Ritzen und das, worüber man sonst schweigt. Der Moderator zeigt selber auch einmal seinen künstlichen Darmausgang. Weil er an die heilsame Wirkung von Tabubrüchen glaubt.
Der Präsident der Krebsforschung Schweiz plant, Versicherer blosszustellen, wenn sie lebensrettende Behandlungen verweigern.
Weltweit haben sich 160 000 Kinder und Jugendliche im vergangenen Jahr mit HIV angesteckt. Die Uno hatte mit einem Viertel davon gerechnet.
In Osteuropa und Zentralasien hält der besorgniserregende Aufwärtstrend neuer HIV-Infektionen an. Im vergangenen Jahr stieg dort die Zahl der Menschen, die mit dem Aids-Erreger infiziert sind, um 29 Prozent, wie das UN-Programm der Vereinten Nationen für HIV/Aids (UNAIDS) heute berichtete.