Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Steuerpolitik

318 Beiträge gefunden


Der Steuerberater

Steuern optimieren - ein Leitfaden für die Schweiz

Dieser Beobachter-Ratgeber hilft beim kurz- und langfristigen Optimieren der Steuern. Er geht auf Spezialfälle und verschiedene Lebenssituationen ein und verweist auf kantonale Regelungen.Welche langfristigen Optimierungsmöglichkeiten bieten sich in Zusammenhang mit der Altersvorsorge und Geldanlagen? Welche Abzüge sind unter welchen Umständen und in welcher Maximalhöhe zulässig? Was gilt für Selbständige, Studenten, Rentner, Paare und Familien mit und ohne Kinder, Eigenheim- und Ferienhausbesitzer? Was ist bei einer Scheidung zu beachten? Welche Kosten für Kinderbetreuung oder Weiterbildung kann man absetzen? Wer muss Erbschaftssteuern bezahlen? Und wie ist vorzugehen bei einem Zahlungsengpass? Dieses Handbuch beantwortet Steuerfragen für Laien leicht verständlich. 

Das schweizerische Steuerrecht - Ein Grundriss mit Beispielen

Ein Grundriss mit Beispielen

Dieses Werk erschien erstmals vor rund fünfzehn Jahren und etablierte sich dank der grossen Nachfrage schnell zum eigentlichen Standardwerk. Es stellt das gesamte schweizerische Steuerrecht praxisnah und umfassend dar.Die nun vorliegende aktualisierte und überarbeitete 8. Auflage 2015 ist auf dem neusten Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung. Neben Anpassungen an diverse Gesetzesänderungen wurde insbesondere der Bereich des internationalen Steuerrechts ausgebaut und u.a. die Entwicklungen beim Informationsaustausch sowie bei der Bekämpfung von Gewinnverlagerungen (BEPS-Report der OECD) eingebaut.Die beiden Autoren Peter Mäusli-Allenspach und Mathias Oertli verstehen es, die komplexe Materie des schweizerischen Steuerrechts in klarer, gut strukturierter und verständlicher Sprache darzulegen. 

armutinfo.ch

Keine Mini Bundes-Rahmengesetz für Sozialhilfe: Keine Besteuerung durch den Bund von Unterstützungsbeiträgen

Ende für den Impuls einer Standesinitiative aus dem Kanton Bern vom Jahre 2009. Auf Sozialhilfe, Ergänzungsleistungen und anderen privaten oder öffentlichen Unterstützungsleistungen werden auch künftig keine Steuern erhoben. Mit einem Mini-Bundesrahmengesetz - natürlich zuerst im Finanziellen - hätte die Besteuerung von regelmässigen Unterstützungsbeiträgen für Benachteiligte auf nationaler Ebene geregelt werden sollen. Unter dem seltsamen Motto, Arbeit sollte sich lohnen.

armutinfo.ch

Keine Mini Bundes-Rahmengesetz für Sozialhilfe: Keine Besteuerung durch den Bund von Unterstützungsbeiträgen

Ende für den Impuls einer Standesinitiative aus dem Kanton Bern vom Jahre 2009. Auf Sozialhilfe, Ergänzungsleistungen und anderen privaten oder öffentlichen Unterstützungsleistungen werden auch künftig keine Steuern erhoben. Mit einem Mini-Bundesrahmengesetz - natürlich zuerst im Finanziellen – hätte die Besteuerung von regelmässigen Unterstützungsbeiträgen für Benachteiligte auf nationaler Ebene geregelt werden sollen. Unter dem seltsamen Motto, Arbeit sollte sich lohnen.

Die Auswirkungen der steuerrechtlichen Privilegierung von Kapitalleistungen aus Vorsorge auf die verfassungsrechtliche Zielsetzung der beruflichen Vorsorge

Die schweizerische Altersvorsorge steht vor grossen Herausforderungen. Die Menschen leben immer länger, die gesetzlich definierten Mindestleistungen der Pensionskassen sind demgegenüber nicht mehr ausreichend finanziert. Das Langleberisiko kann dabei auf die versicherten Personen übertragen werden, wenn diese ihr Vorsorgeguthaben in Form einer einmaligen Kapitalleistung statt in Rentenform beziehen. Kapitelbezüge aus der gebunden Vorsorge wirken zudem aufgrund der reduzierten Besteuerung attraktiv. Die vorliegende Berner Dissertation geht in diesem Kontext der Frage nach, wie sich diese steuerrechtliche Privilegierung der verschiedenen Kapitalbezugsmöglichkeiten aus der zweiten Säule auf das verfassungsrechtliche Vorsorgeziel auswirkt. Gleichzeitig wird aufgezeigt, welche steuerlichen Folgen solche Kapitalleistungen für die steuerpflichtigen Personen haben können. 

EFD

Ab 2018 sind juristische Personen mit ideellen Zwecken und tiefem Gewinn steuerbefreit

Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung beschlossen, das Bundesgesetz vom 20. März 2015 über die Gewinnbesteuerung von juristischen Personen mit ideellen Zwecken für die direkte Bundessteuer auf Anfang 2018 in Kraft zu setzen. Die gleich lautenden Bestimmungen des Steuerharmonisierungsgesetzes treten hingegen bereits auf Anfang 2016 in Kraft. Für die Kantone besteht danach eine zweijährige Anpassungsfrist, um das kantonale Recht an das Bundesrecht anzupassen. 

Sucht Schweiz

WHO ruft mehr Länder zu höheren Tabaksteuern auf

Zu wenige Länder erheben gemäss der Weltgesundheitsorganisation WHO genügend hohe Steuern auf Zigaretten und anderen Tabakprodukten. In ihrem neusten Welt-Tabak-Bericht spricht die WHO Klartext: Teurere Tabakprodukte reduzieren das Rauchen nachweislich und retten so Menschenleben. Mit den Mitteln könnten ausserdem die Gesundheitssysteme unterstützt werden. "Die Steuern auf Tabakprodukte zu erhöhen ist eine der wirkungsvollsten und wirtschaftlichsten Methoden, den Konsum von tödlichen Produkten einzudämmen und deutlich höhere Steuereinkünfte zu erzielen", teilte WHO-Direktorin Margaret Chan mit. Viel zu wenig Länder nutzen diese Möglichkeit. Die WHO ruft daher mehr Staaten dazu auf, höhere Steuern einzuführen.