Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Grundversicherung

98 Beiträge gefunden


GEF

Auch 2015 verlangen Krankenversicherer deutlich zu hohe Prämien von den Bernerinnen und Bernern

Für 2015 rechnen die Krankenversicherer bei den Kosten, die sie pro versicherte Person im Kanton Bern tragen müssen, mit einer Zunahme von 2,3 Prozent. Die Prämien der obligatorischen Krankenpflegeversicherung im Durchschnitt für alle Bernerinnen und Berner werden im nächsten Jahr um 2,8 Prozent ansteigen. 

BAG

Umsetzung der Prämienkorrektur

Der Bundesrat hat die Verordnung verabschiedet, die eine Teilkorrektur der in gewissen Kantonen seit dem Inkrafttreten des KVG zu viel bezahlten Krankenkassenprämien ermöglichen soll. Den Versicherten von 9 Kantonen wird in den Jahren 2015 bis 2017 ein Betrag von insgesamt 800 Millionen Franken rückerstattet. Er wird zu gleichen Teilen von den Versicherern, dem Bund und den Versicherten derjenigen Kantone finanziert, in denen zwischen 1996 und 2013 zu wenig Prämien bezahlt wurden. Die Verordnung über die Prämienkorrektur regelt die Umsetzung der vom Parlament im März verabschiedeten Änderung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG).

BFS

Anstieg der Ausgaben für die Sozialleistungen um 4,1%

Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit 2012

Gemäss neuer Ergebnisse der Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit (GRSS) sind die Ausgaben für die Leistungen des schweizerischen Systems der sozialen Sicherheit zwischen 2011 und 2012 um 4,1% gestiegen. Diese Zunahme entspricht 5,8 Milliarden Franken (zu Preisen von 20121). Die Ausgaben haben insbesondere für die Sozialschutzfunktionen Krankheit/Gesundheitsversorgung (+2,9 Milliarden Franken) und Alter (+2,4 Milliarden Franken) zugenommen. Die wichtigsten Regimes des schweizerischen Systems der sozialen Sicherheit sind nach wie vor die AHV, die berufliche Vorsorge und die obligatorische Krankenpflegeversicherung

Das Schweizer Parlament

Pa. Iv. Komatrinker sollen Aufenthalte im Spital und in Ausnüchterungszellen selber bezahlen (Bortoluzzi)

Vorentwurf geht in die Vernehmlassung

Wer nach übermässigem Alkoholkonsum medizinisch versorgt werden muss, soll die Behandlungskosten selber tragen. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) hat ihren Vorschlag für eine Änderung des Krankenversicherungsgesetzes zuhanden der Vernehmlassung verabschiedet. 

Das Schweizer Parlament

Breite Diskussion über Prämiengenehmigung

Aufsicht über die soziale Krankenversicherung

Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) hat die Detailberatung des Bundesgesetzes zur Aufsicht über die Krankenkassen aufgenommen. Sie führte eine breite Debatte über das Verfahren zur Prämiengenehmigung und die Notwendigkeit eines Korrekturmechanismus. 

Kanton Bern

Kanton will Regelung über Anzahl Anspruchsberechtigte aufheben

Prämienverbilligung in der obligatorischen Krankenversicherung

Im Kanton Bern soll ab 2016 der Anteil der Bevölkerung, der eine Prämienverbilligung in der obligatorischen Krankenversicherung erhält, nicht mehr im Gesetz definiert werden. Grund dafür ist, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Anteil der Bevölkerung, der Prämienverbilligungen erhalten soll, und den wirtschaftlichen Verhältnissen der Bevölkerung gibt.

Kanton Bern

Krankenversicherer verlangen weiterhin deutlich zu hohe Prämien von den Bernerinnen und Bernern

Für 2014 rechnen die Krankenversicherer bei den Kosten, die sie pro versicherte Person im Kanton Bern tragen müssen, lediglich mit einer Zunahme von 0.2 Prozent. Trotzdem werden die Prämien der obligatorischen Krankenpflegeversicherung für erwachsene Bernerinnen und Berner im nächsten Jahr um 1.9 Prozent ansteigen. Damit verlangen die Krankenversicherer von den Bernerinnen und Bernern, wie bereits in den letzten Jahren, weiterhin deutlich zu hohe Prämien.

Kanton Zürich

Zürcher Krankenkassenprämien 2014: Moderate, aber unnötige Prämiensteigerung

Das Bundesamt für Gesundheit hat heute die Krankenkassenprämien 2014 veröffentlicht. Für grundversicherte Erwachsene steigen die Prämien im Kanton Zürich um 2, 2 Prozent; sie bleiben damit unter dem gesamtschweizerischen Durchschnitt. Die Gesundheitsdirektion erachtet die Prämienerhöhung als unnötig, liegen die Prämien doch auch im kommenden Jahr über den von den Kassen prognostizierten Kosten.

Der Bund

Kommt es 2015 zu einem Prämienschock?

Der moderate Anstieg der Krankenkassenprämien für 2014 weckt Befürchtungen für die nächsten Jahre.

Um 2,2 Prozent schlagen die Krankenkassenprämien 2014 auf. Wie immer hat diese Zahl für den einzelnen Versicherten begrenzte Aussagekraft: Es handelt sich um den gesamtschweizerischen Durchschnittswert für einen Erwachsenen mit 300 Franken Franchise und konventioneller Grundversicherung. Zum Thema: Wir steuern auf einen Prämienschock zu (Der Bund)Krankenkassenprämien steigen 2014 um durchschnittlich 2,2 Prozent (der arbeitsmarkt)

Kanton Wallis

Krankenversicherungsprämien 2014 Wallis unter den acht günstigsten Kantonen

Walliserinnen und Walliser bezahlen im Jahr 2014 durchschnittlich 7.90 Franken pro Monat mehr Krankenversicherungsprämien als noch im Jahr 2013. Dies entspricht einem Anstieg von 2.4 %. Die durchschnittliche Prämie für einen Erwachsenen beläuft sich auf 342 Franken pro Monat, der schweizerische Durchschnitt liegt bei 396 Franken. Nur sieben Kantone haben eine günstigere Prämie als das Wallis.Zurück zur Übersicht: Krankenversicherungsprämien/  Dokumentation 

Kanton Luzern

Krankenkassenprämien bleiben im Kanton Luzern unterdurchschnittlich

Im Kanton Luzern steigen die Krankenkassenprämien im kommenden Jahr um durchschnittlich 3,2 Prozent. Dieser Anstieg ist leicht über dem schweizerischen Durchschnitt von 2,2 Prozent, wie die Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit BAG zeigen. Die Durchschnittsprämien liegen im Kanton Luzern noch immer um mehr als 10 Prozent unter dem schweizerischen Mittel. 

Kanton Aargau

Krankenkassenprämien 2014: Anstieg fällt leicht überdurchschnittlich aus

Durchschnittliche Aargauer Monatsprämie liegt aber noch unter dem Mittel

Die Krankenkassenprämien für Erwachsene steigen im Kanton Aargau im Jahr 2014 durchschnittlich um 2,5 Prozent. Trotz dieses erneuten Anstiegs liegt die durchschnittliche Aargauer Monatsprämie für Erwachsene mit 373.24 Franken immer noch unter dem schweizerischen Mittel von 396.12 Franken.

UR

Krankenkassenprämien 2014 im Kanton Uri

Heute hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Krankenkassenprämien für das Jahr 2014 bekannt gegeben. Die Prämien steigen im nächsten Jahr gesamtschweizerisch um 2,2 Prozent. Die Urnerinnen und Urner müssen mit einem Anstieg der Erwachsenenprämien um 3,0 Prozent rechnen, der über dem schweizerischen Durchschnitt liegt. Die Urner Krankenkassenprämien zählen weiterhin zu den günstigsten der Schweiz.