Schweizerische Sozialversicherungsstatistik 2022
Gesamtrechnung, Hauptergebnisse und Zeitreihen der AHV, IV, EL, BV, KV, UV, EO, ALV, FZ, ÜL
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Gesamtrechnung, Hauptergebnisse und Zeitreihen der AHV, IV, EL, BV, KV, UV, EO, ALV, FZ, ÜL
Die Marke der millionsten ins Ausland ausbezahlten Rente der AHV/IV-Versicherung wurde überschritten.
Das AHVG und das IVG sind zentrale Regelwerke des Sozialversicherungsrechts. Die komplexen und teils technischen Bestimmungen werden in diesem neuen Band für die Praktiker bei Sozialversicherungsanstalten, in der Advokatur und an Gerichten auf zugängliche Art erläutert.
Eine neue globale Studie von WTW zeigt einen erschreckenden Unterschied zwischen dem Vermögensaufbau von Männern und Frauen zum Zeitpunkt des Renteneintritts auf.
Die Anrechnung von Erziehungs- und Betreuungsgutschriften in der AHV führt zu einer Verbesserung des Rentenniveaus von Personen, die Kinder oder pflegebedürftige Angehörige betreut haben.
Der Bundesrat hat heute den gesetzlich vorgesehenen AHV-Mischindex angewendet. Dadurch steigt die AHV-Mindestrente im 2023 um 30 Franken pro Monat. Das ist eine gute Nachricht für den teilweisen Erhalt der Kaufkraft der Pensionierten.
Forschungsbericht Nr. 5/22.1.
Im Zentrum dieser Studie steht der Rentenübergang, definiert als Zeitspanne zwischen 58 und 70 Jahren, in der ein erstmaliger Bezug einer Altersleistung (Rente oder Kapital) möglich ist und in fast allen Fällen stattfindet.
Vor 50 Jahren stand die AHV vor einer Schicksalsfrage: staatliche Volkspension oder Teil eines Drei-Säulen-Systems. Im Interview erklärt der Historiker Martin Lengwiler, warum SP und Gewerkschaften einen Kompromiss mit den Bürgerlichen einging.
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung glaubt nicht, im Alter genügend Geld aus AHV und beruflicher Vorsorge zu erhalten. Neue Arbeitsmodelle sorgen zudem dafür, dass die Arbeitnehmenden weniger Beiträge einzahlen.
Der 29. August 2022 markiert den Tag, an dem die Männer bereits so viel Rente erhalten haben, wie die Frauen im ganzen Jahr. Denn Frauen erhalten in der Schweiz mindestens einen Drittel weniger Rente als Männer.
Teppichetagenfeminismus, Lobbybriefträger und ein echter Befreiungsschlag für die Altersvorsorge: SP-Wirtschaftspolitikerin Jacqueline Badran bringt die Abstimmungen vom 25. September zusammen.
Aargauer Gemeinden dürfen nicht mehr auf die Pensionskassengelder von Sozialhilfebeziehenden zurückgreifen. Dafür gesorgt haben ein Bundesgerichtsurteil und die Berichterstattung des Beobachters.
In der Schweiz können heute zwei Drittel nach der Pensionierung ihren Lebensstandard halten. Wie lange noch? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu Renten und Vorsorge.
Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, hat heute an einer Medienkonferenz gezeigt, wie die Lebenshaltungskosten vor allem für Arbeitnehmende und Rentnerinnen und Rentner mit tiefen Einkommen stark ansteigen werden.
Die Lebenshaltungskosten von Pensionierten liegen im Allgemeinen bei 70 bis 90 Prozent der vorherigen Ausgaben. In Zeiten höherer Inflation und steigender Lebenserwartung ist eine genaue Planung sehr wichtig – am besten mit einem Budget.
Forschungsbericht Nr. 9/22
Die Volksinitiative «Für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge (Renteninitiative)» fordert Rentenalter 66 für beide Geschlechter und eine anschliessende Koppelung des Rentenalters an die durchschnittliche Lebenserwartung der schweizerischen Wohnbevölkerung, um die AHV langfristig zu finanzieren und die Renten zu sichern.
Heute stehen viel mehr 55- bis 64-Jährige im Erwerbsleben als früher. Für diesen Trend gibt es gesellschaftliche und sozialpolitische Ursachen.
Von einer AHV-Rente alleine kann man nicht leben. Sie liegt heute im Durchschnitt bei 1861 Franken im Monat. Das ist viel tiefer als das Existenzminimum in der Schweiz. Sogar tiefer als die schon sehr tiefen Ansätze in der Sozialhilfe.
In der beruflichen Vorsorge will die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates (SGK-S) den Versicherten mit tieferen Einkommen zu höheren Renten verhelfen.
Forschungsbericht Nr. 4/22
Dank der Zusammenarbeit mit elf Kantonen und dem Bundesamt für Statistik kann das BSV eine aktualisierte Übersicht der wirtschaftlichen Situation der Bevölkerung und besonders vulnerabler Gruppen in der Schweiz vorlegen.