Psychische Belastung durch Corona: Am häufigsten leiden Mädchen und junge Frauen
Die Corona-Pandemie wirkt sich stark auf die psychische Gesundheit Jugendlicher aus. Der Anteil Betroffener hat sich innert weniger Jahre mehr als verdoppelt.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Corona-Pandemie wirkt sich stark auf die psychische Gesundheit Jugendlicher aus. Der Anteil Betroffener hat sich innert weniger Jahre mehr als verdoppelt.
Nicht erst seit Corona: Fachleute kritisieren einen zu laxen Umgang mit Grundrechten. Basel ist vorbildlicher als Zürich.
Obsan Bulletin 02/2022
Die Publikation mit Kennzahlen zum Jahr 2020 beschreibt den psychischen Gesundheitszustand der Schweizer Bevölkerung, welche psychiatrisch-psychotherapeutischen Leistungen sie im ambulanten und stationären Setting in Anspruch nimmt sowie deren Kosten.
Was sind die Bedürfnisse und Forschungsprioritäten von Long-Covid-Betroffenen? Dazu initiierte ein Forschungsteam der Universität Zürich zusammen mit Betroffenen das erste Citizen-Science-Projekt.
Seit Long Covid weiss jeder, wie beeinträchtigend anhaltende Erschöpfung sein kann. Doch nicht nur Covid, auch andere Krankheiten können sie auslösen. In einer Schulung lernen Betroffene, wie sie ihre begrenzte Energie am besten einsetzen.
Bereits haben 2068 Betroffene IV beantragt. Die ersten erhalten nun Geld. Auch auf andere Versicherer und den Staat kommen hohe Kosten zu. Und das menschliche Leid ist gross, wie das Schicksal einer Lehrerin zeigt.
Seit Anfang April sind alle Corona-Massnahmen aufgehoben. Es scheint, als wäre das Virus schon weit weg. Doch das ist es längst nicht für alle.
Cannabis, Kokain, Schmerz- oder Schlafmittel helfen vermeintlich bei psychischen Belastungen. Als Folge der Pandemie könnten Suchtfachkliniken mehr zu tun bekommen.
Die Corona-Krise wäre eine wirtschaftliche Jahrhundertkrise gewesen – wenn es keine Lohngarantien und Stützungsmassnahmen gegeben hätte.
8,7 Milliarden Franken wurden 2020 für bedarfsabhängige Leistungen der Sozialhilfe im weiteren Sinn ausgegeben. 815 805 Personen oder 9,5% der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz bezogen mindestens eine solche bedarfsabhängige Sozialleistung.
Eine Videodoku der Redaktion Tamedia deckt das Netzwerk der Schweizer Neonazis auf. Jonathan Kreutner vom Dachverband der jüdischen Gemeinde erklärt, wie sie mit der Bedrohung umgeht.
Die andauernde Corona-Pandemie hat weltweit schwerwiegende Auswirkungen auf Kinder – von zunehmender Gewalt über seelisches Leid bis hin zu fehlender Bildung und dem Verlust der Eltern. Bewaffnete Konflikte und der Klimawandel verschärfen die Situation.
Obsan Bulletin 01/2022
Psychopharmaka sind die am häufigsten bezogenen Medikamente in der Schweiz. Gleichzeitig werden sie in der Gesellschaft und auch in der Wissenschaft kontrovers diskutiert.
Tägliche Nutzung steigt in der Pandemie um 45 Prozent an. Am Wochenende guckt jeder Dritte über 5 Stunden Videos
Entgegen allen Befürchtungen haben die Pandemie und die Schutzmassnahmen den Alkoholkonsum in der Allgemeinbevölkerung nur wenig verändert.
Covid-19 galt anfangs der Pandemie für schwer Drogensüchtige als tödliche Gefahr. Nun ist alles anders gekommen.
Fasten heisst verzichten. Menschen mit wenig Geld müssen das tagtäglich. In der Pandemie mussten sich alle einschränken. Aline Masé hofft, dass das ein Bewusstsein weckt.
Die erste Ausgabe des SuchtMagazin im neuen Jahr widmet sich den vielfältigen Folgen der Corona-Pandemie für den Suchtbereich und bildet ein breites Spektrum an Erfahrungen, Auswirkungen und Situationen während dieser schwierigen Zeit ab.
Wie hat sich die Coronakrise auf die Situation von Frauen in der Schweiz und weltweit ausgewirkt? Auch wenn verlässliche Zahlen bisher fehlen: der Versuch eines Zwischenfazits – pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März.
Ein Berner Projekt bietet einsamen Menschen Unterstützung – ein gefragter Dienst.