Soziale Arbeit und Salutogenese
Wie Menschen mit einer Depression in einer stationären Psychiatrie durch klinisch Sozialarbeitende mittels ressourcenorientierter Beratung und der Orientierung am Konzept des Kohärenzsinns unterstützt werden können.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Wie Menschen mit einer Depression in einer stationären Psychiatrie durch klinisch Sozialarbeitende mittels ressourcenorientierter Beratung und der Orientierung am Konzept des Kohärenzsinns unterstützt werden können.
Jeder zweite depressive Mensch in Deutschland hat im Frühjahr einer Studie zufolge massive Probleme bei der Behandlung seiner Krankheit erlebt, so das Deutschland-Barometer Depression, das heute vorgestellt wurde. Ausserdem haben die Betroffenen die Kontaktbeschränkungen als besonders belastend empfunden.
Worin besteht der Unterschied zwischen Angst und Aufregung und wie kann man sie unterscheiden? Wie erzeugen Geist und Körper Emotionen? Wann kann Angst gut und hilfreich sein?
100 Jahre Rezeption des Todestriebkonzepts Todestrieb und »Todesgedanke« - Zur Auslegung von »Jenseits des Lustprinzips« Neurotische Evolution - Bioanalyse als Kulturkritik in »Jenseits des Lustprinzips«
Das Bundesgericht heisst die Beschwerde eines Mannes teilweise gut, der bei den Basler Behörden die Aufhebung seiner stationären Massnahme beantragt hatte. Die Behörden haben das Beschleunigungsgebot verletzt. BGer-Urteil 6B_850/2020 08.10.2020.
Ansätze für ein psychosoziales Krisenmanagement
Schon lange vor dem neuartigen Coronavirus wurden Szenarien für die Bekämpfung von Pandemien entworfen. Psychologischen Faktoren und emotionalen Belastungen wurde dabei bemerkenswert wenig Aufmerksamkeit zuteil. Mit der Zielsetzung, diese psychosoziale Dimension stärker zu beleuchten, erschien im Herbst 2019 die englischsprachige Originalausgabe dieses Buches – nur wenige Wochen vor dem Ausbruch von COVID-19 im chinesischen Wuhan.
Zum Nutzen der Triebtheorie für ein psychoanalytisches Verständnis von ADHS
Warum gelingt es Kindern mit ADHS nicht, ihre Erregung produktiv zu nutzen? Unter anderem dieser Frage geht Juliane Hummitzsch nach und macht sich für eine triebtheoretische Lesart von ADHS stark. Über ihre Lektüre von Sigmund Freud, Wilfred Bion und André Green trägt sie dazu bei, die motorisch und in ihrer Aufmerksamkeit unruhigen Kinder differenziert zu verstehen.
In der Coronakrise hungern Mittellose lieber oder verschulden sich, statt staatliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das zeigt eine neue Studie von Soziologen der Universität Genf.
Der Thuner Profi-OL-Läufer Florian Schneider (27) bricht ein Tabu und redet mitten in seiner Karriere offen über seine Depression.
Egoistische und selbstverliebte Menschen bezeichnen wir gerne als Narzissten. Allerdings ist ein grosses Ego noch keine Diagnose. Denn dafür müssen ganz bestimmte Kriterien erfüllt sein.
Ein terroristischer Hintergrund wird nicht mehr ausgeschlossen. Darum hat nun die für solche Terrordelikte zuständige Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.
Um Kinderärztinnen und -ärzte, Eltern, Erziehungsberechtige und Jugendliche für die psychische Gesundheit zu sensibilisieren, haben Forschende der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Flyer, Broschüren und Fachinformationen zum Thema erarbeitet.
Habe ich eine Panikattacke? Fragen wie diese tauchten während des Lockdowns in den USA auf Google rekordverdächtig häufig auf.
Eifersucht – aus verschiedenen Perspektiven betrachtet Schicksale der Eifersucht: Ein psychoanalytisches Prozessmodell
Ein Mädchen wird jahrelang sexuell missbraucht und psychisch manipuliert, wie viele andere Kinder auch. Die dadurch verursachte psychische Störung erschwert die Aufklärung der Taten.
Was, wenn sich ein Täter im Wahn gegen einen imaginären Angriff verteidigt und zum Gewalttäter wird? Die Sache ist eine juristische Knacknuss – mit überraschendem Resultat. Nun muss in einem bekannten Fall wohl schon bald das Bundesgericht entscheiden.
Alle Menschen sind manchmal traurig. Das ist normal. Aber wenn Sie immer sehr traurig sind, dann ist das eine seelische Erkrankung. Diese Erkrankung heißt Depression.
Werden wir psychisch immer kränker? Die Störungen jedenfalls vermehren sich vehement. Peter Schneider hat sie diagnostiziert.
Erkennen, verstehen, lösen.
Was brauchen Eltern, um ihrem Kind bei Ängsten zu helfen? Vom Albtraum über Trennungsangst bis zur Panikstörung gibt das Buch einen Überblick über die häufigsten Ängste. Für Aha-Effekte sorgen die Erklärungen, welcher Sinn bzw. welche Entwicklungsaufgabe mit der jeweiligen Angst verbunden ist. Der Autor liefert hier die entscheidenden Hinweise, was Eltern und Kind tun können, um Sicherheit zu gewinnen und die Angst in den Griff zu bekommen.
Martin F. aus Thun hat wegen Corona eine mittelschwere Depression entwickelt. Er schildert, wie er sich fühlte, als seine Psyche an ihre Grenzen kam.