Obdachlosigkeit in der Schweiz - Trotz vollen Betten: Kontroverse um Notschlafstelle für Junge
In der Notschlafstelle Pluto finden Jugendliche in Notsituationen Schutz. Nun kommt Kritik von ungewohnter Seite.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
In der Notschlafstelle Pluto finden Jugendliche in Notsituationen Schutz. Nun kommt Kritik von ungewohnter Seite.
Der Kanton Zug hat die Geschichte der sozialen Fürsorge aufgearbeitet. Sie ist geprägt von viel Leid – aber nicht nur.
Wie erreichen die Ergebnisse einer Studie zum Wohnen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen die Zielgruppe von Betroffenen, Fachkräften und Vermietenden? Zusammen mit den Anspruchsgruppen erarbeiteten Forschende der Berner Fachhochschule hierzu verschiedene Kommunikationsmittel.
Der Wohnraum in der Schweiz wird laut einer Raiffeisen-Studie immer knapper. Gründe dafür sind demnach die hohen Baulandpreise und die rückläufige Bautätigkeit aufgrund rigider Vorschriften. Zudem werde mehr Wohnraum benötigt, als aktuell auf dem Markt kommt.
Was braucht es, damit Wohn- und Lebensräume den aktuellen und künftigen Bedürfnissen von älteren Menschen entsprechen?
Die Wohnangebote für Menschen mit einer Behinderung sind im Wandel. Die Gründe dafür liegen im Spannungsverhältnis der Prinzipien der Fürsorge und der Emanzipation. Für die schweizerische Sozialpolitik ist es hilfreich diesen Konflikt zu verstehen und einen Blick ins Ausland zu werfen.
Eine sichere und angemessene Wohnunterkunft ist die wichtigste Voraussetzung für Sozialhilfeempfangende, um einen Ausweg aus der Armut zu finden und in der Gesellschaft wieder Fuss zu fassen. Eine den Lebensumständen angemessene Wohnunterkunft ist aber in der Schweiz keine Selbstverständlichkeit.
Mit der neuesten Online-Publikation zu bedarfsgerechten Wohnformen im Alter bietet CURAVIVA eine Kategorisierung und gibt Impulse für neue, selbstbestimmte Wohnformen im Sozialraum.
Die allermeisten Menschen möchten bis zuletzt in den eigenen vier Wänden bleiben. Ohne Umdenken der Politik, aber auch jedes Einzelnen wird das nicht gelingen.
Viele Menschen in der Schweiz leben in prekären Wohnverhältnissen, weil sie sich keine angemessene Wohnung leisten können.
Die Unterbringung und Betreuung der Kriegsvertriebenen stellt die Kantone vor grosse Herausforderungen. Dazu gehört auch die solidarische Verteilung auf die Kantone. Private Helfer werden vor falschen Erwartungen gewarnt.
Der Krieg in der Ukraine hat zu einer der grössten Flüchtlingskrisen in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg geführt. Angesichts der steigenden Zahlen werden in der Schweiz auch private Unterkünfte für deren Unterbringung benötigt. Wie finden Gastfamilien und Flüchtlinge zueinander?
Eine Grundlage zum besseren Verständnis der Akteure und Abläufe in Entmietungsprozessen und zur Abwägung von Massnahmen.
Schätzungsweise 2200 Menschen sind in der Schweiz von Obdachlosigkeit betroffen und etwa 8000 sind von Wohnungsverlust bedroht.
Die mutmasslichen Missbräuche in einem Genfer Sonderschulheim empören – doch auch andernorts gab es ähnliche Probleme.
In Genf sollen sich um subventionierte Wohnungen nur noch Personen bewerben dürfen, die seit mindestens vier Jahren im Kanton leben. Die Gegner sprechen von einer asozialen Scheinlösung, die erst noch Grenzgänger produziere.
Zehntausende Menschen leben und arbeiten ohne Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz. Unser Web-Dossier liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Situation von Sans-Papiers.
Die neuartige soziale Einrichtung in der Stadt Zürich ist europaweit einmalig. Eine ständige Aufsicht bei der Eingangstüre sorgt dafür, dass keine Freier und keine Waffen ins Haus geschleust werden.
Der Schwerpunkt der neusten ZESO-Ausgabe widmet sich dem wenig bekannten Phänomen der Obdachlosigkeit in der Schweiz. Sie gehört zu den extremen Formen von Armut und gesellschaftlicher Exklusion. Beispiele aus Basel, Zürich und Genf schildern wie Städte damit umgehen.
Die Basler Staatsanwaltschaft warf einer Vermieterin Mietwucher vor – blitzte vor Gericht aber ab.