Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Lebensqualität

211 Beiträge gefunden


AvenirSocial

SozialAktuell Mai 2019: Lebensqualität

Was ist eigentlich Lebensqualität? Bei der Lebensqualität nimmt der Mensch sich selbst in den Fokus. Als die Selbstwahrnehmung seiner Stellung im Leben, im Kontext der Kultur und des Werte­systems, in welchem er lebt, und in Relation zu seinen Zielen, Er­wartungen, Standards und Sorgen. So definiert es die Weltge­sundheitsorganisation (WHO). Eine etwas sperrige Definition.

SRF

Wie Schweizer Städte das Hitzeproblem lösen

Klimaerwärmung in der Stadt

Städte leiden besonders unter Hitzewellen. In Zürich hat man darum einen Masterplan gegen die Überhitzung erarbeitet.

Bertelsmann Stiftung

Eine Studie zu Bedarfen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

1. Auflage 2019, 66 Seiten (PDF)

Kinder und Jugendliche können sehr gut Auskunft geben, was aus ihrer Sicht für ein gutes Leben und Aufwachsen unabdingbar ist bzw. wo sie Mangel und Verzicht erleben. Das zeigen erste Ergebnisse der aktuellen Welle der internationalen Befragung „Children’s Worlds“. In Deutschland wurde diese repräsentative Befragung von 3.450 Acht- bis Vierzehnjährigen um Fragen zu ihren Bedarfen sowie 24 qualitative Gruppendiskussionen erweitert und erscheint daher unter dem Titel Children’s Worlds+.

GF CH

Soziale Ressourcen

Förderung sozialer Ressourcen als wichtiger Beitrag für die psychische Gesundheit und eine hohe Lebensqualität

In der Broschüre wird auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen dargestellt, was soziale Ressourcen sind, warum sie für die psychische Gesundheit von eminenter Bedeutung sind, welche Bevölkerungsgruppen von sozialer Isolation bedroht sind, und wie soziale Ressourcen im Rahmen kommunaler und kantonaler Massnahmen gefördert werden können.

Lebensqualität von Pflegeheimbewohnern mit Demenz

Wie erleben PflegeheimbewohnerInnen mit Demenz ihren Alltag im Heim? Welche Bedeutung kommt dabei Pflegepersonen zu? Und inwieweit nehmen Strukturen und Prozesse der Organisation „Pflegeheim“ darauf Einfluss? Im Rahmen einer Einzelfallstudie arbeitet die Autorin heraus, mit welchen Gefühlen, Wünschen und Phantasien das Leben und Arbeiten in einem Pflegeheim einhergehen und welche Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung hieraus gezogen werden können.

Leistung und Wohlbefinden in der Schule: Herausforderung Inklusion

Immer mehr Schulen stehen vor der Herausforderung, inklusive Strukturen zu etablieren, also Schülerinnen und Schüler mit besonderem pädagogischen Förderbedarf in den Regelbetrieb einzugliedern. Aus einer interdisziplinären Perspektive beleuchtet der Band nicht nur leistungsbezogene Aspekte der schulischen Inklusion von heterogenen und vulnerablen Schülergruppen, sondern erweitert die Debatte um Aspekte des Wohlbefindens, die eng mit der schulischen Leistung korrespondieren.

Das Einsamkeits-Buch

Wie Gesundheitsberufe einsame Menschen verstehen, unterstützen und integrieren können

An Einsamkeit leiden 6-10% der deutschen Bevölkerung vorübergehend oder dauerhaft. Einsamkeit ist genauso schädlich wie der Konsum von 15 Zigaretten täglich. Einsamkeit ist ebenso schädlich wie Alkoholkonsum. Einsamkeit ist schädlicher als fehlende Bewegung (Spiegel/Wissenschaft). Höchste Zeit, dass dieses Phänomen umfassend für Gesundheitsberufe dargestellt wird. - Das interdisziplinäre Buch des erfahrenen Herausgebers Thomas Hax fächert das Thema Einsamkeit in all seinen Facetten auf.

Agency und Gesundheit

Biopsychosoziale Repräsentationen von Gesundheitstypen Jugendlicher

Die Arbeit widmet sich dem Zusammenhang von Gesundheit junger Menschen und Sozialer Arbeit. Ihre Idee besteht in der Formulierung einer gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit, womit sie eine biopsychosoziale Gesundheitsförderung im Rahmen der SozialenArbeit konturiert, in der Gesundheit als ein Thema alltäglicher Lebensführung bzw. als Thema von Ungleichheit in der alltäglichen Lebensführung junger Menschen in den Blick genommen wird.

Angst im neuen Wohlfahrtsstaat

Kritische Blicke auf ein diffuses Phänomen

Ängste und Verunsicherungen in der Bevölkerung waren zuletzt zwar häufig ein beliebtes Medienthema, aber in den Sozialwissenschaften werden sie erst seit Kurzem genauer unter die Lupe genommen, z.B. mit Blick auf Mittelschichtssorgen oder Einwanderungskonflikte. Doch welche Wechselwirkungen gibt es zwischen Angstdynamiken und dem Wandel von Sozialstaatlichkeit? Inwiefern hängen diese Dynamiken mit veränderten Lebenslagen und dem Umbau von Programmen und Institutionen zusammen? Haben die Reformen der Vergangenheit Ängste gefördert anstatt sie abzuwenden? Wie wurden diese subjektiv erfahren und verarbeitet, mit welchen Folgen für den sozialen Zusammenhalt?