Sex um die 60: Heute wichtiger als früher
Studie zeigt, dass sich die empfundene Bedeutung der Sexuali-tät für 55- bis 65-Jährige über die letzten zwei Jahrzehnte verändert hat
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Studie zeigt, dass sich die empfundene Bedeutung der Sexuali-tät für 55- bis 65-Jährige über die letzten zwei Jahrzehnte verändert hat
Frisch verliebt im hohen Alter? Im Dok-Film «Späte Liebe» erzählen Paare, wie es dazu kam und wie es sich anfühlt.
Handlungsempfehlungen für die Soziokulturelle Animation in der gemeindeorientierten Arbeit zur Förderung und Unterstützung von Männern in der Übergangsphase in die Pensionierung
Die Autorinnen legen Empfehlungen für die Fachleute der Soziokulturellen Animation vor. Der demografische Wandel verändert die Altersstruktur der Gesellschaft und schafft neue Arbeitsfelder. Für diese Forschungsbachelor-Arbeit lautete die leitende Fragestellung: Inwiefern können Professionelle der Soziokulturellen Animation über die gemeindeorientierte Arbeit im ländlichen Raum Bern, Männer in der Übergangsphase in die Pensionierung fördern und unterstützen?
Zusammenleben, Wohnen, Geld und Recht in der neuen Lebensphase
Erleben Sie aktiv Ihren Wechsel vom Arbeitsleben in den (Un-)Ruhestand: Wie und wo möchten Sie wohnen? Haben Sie Ihr Budget im Griff? Wollen Sie neue Beziehungen knüpfen, alte wiederbeleben und lang gehegte Träume verwirklichen?Viele praktische Tipps und persönliche Erlebnisberichte machen diesen Ratgeber zu einem wertvollen Begleiter bei der Gestaltung Ihrer neu gewonnenen Freiheit. Sport treiben, kulturell aktiv sein, sich weiterbilden, auswandern oder in der Freiwilligenarbeit mithelfen.Das Handbuch vereint wichtige Informationen zu rechtlichen und finanziellen Themen anregend mit Fragen zu Freizeit, Wohlergehen und Gesundheit. Singles wie Paare erfahren, was Glück und Zufriedenheit im Alter ausmacht.
Gefängnisinsassen werden immer älter und manche zu Pflegefällen. Der Strafvollzug habe das Thema zu lange ignoriert, sagt der Sozialanthropologe Ueli Hostettler. Es brauche neue Abläufe und Regeln – und vor allem mehr ausgebildetes Personal.
Widerborstige Anmerkungen
Mit 50 die ersten Inliner gekauft, mit 80 nicht mehr den Weg nach Hause finden?Selbstbestimmt, dynamisch, aktiv und fit sollen die Alten sein. In den letzten 30 Jahren ist ein neues Leitbild für das Älterwerden entstanden, das mit "anti aging"-Programmen einen goldenen Herbst verspricht. "Jung bleiben beim Älterwerden" - so oder so ähnlich lauten die Titel von Ratgebern zum richtigen Altern.Der Autor, der sich seit 30 Jahren beruflich mit dem Älterwerden beschäftigt und die Entwicklung vom negativen zum positiven Altersbild begleitet hat, bedenkt bei seinem Blick auf das Alter das Ende, die Schattenseiten des Alters mit.
Als Vreni und Peter Läderach vor 49 Jahren als erstes Leiterpaar des Burgerspittels im Viererfeld die Wohnung ganz zuoberst bezogen, war das Heim schweizweit ein Novum.
Perspektiven der Laufbahngestaltung
Der vorliegende Themenband hat sich zum Ziel gesetzt, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Laufbahngestaltung in der Erwerbsarbeit zusammenzuführen und weitergehende Perspektiven zu diskutieren. Das Entwicklungspotential von inner- und ausserbetrieblichen Laufbahnpfaden wird vor dem Hintergrund begrenzter Tätigkeitsdauern kritisch reflektiert und Gestaltungsoptionen auf der individuellen, der betrieblichen und der überbetrieblichen Ebene diskutiert.
In Zeiten des demografischen Wandels und kontinuierlich steigender Lebenserwartung ist das Alter(n) von Individuum und Gesellschaft in aller Munde. Dieses Studienbuch führt in das komplexe Theorie- und Forschungsfeld der Alterssoziologie ein. Es fokussiert dabei nicht nur auf das Alter als Lebensphase und soziale Lage, sondern nimmt zudem den lebenslangen Prozess des Alterns sowie die grundlegende Bedeutung des Alters als gesellschaftliche Strukturkategorie in den Blick. Dabei werden zentrale theoretische Ansätze diskutiert, ausgewählte Studien vorgestellt und zeitdiagnostische Perspektiven auf die Altersthematik entwickelt.Die Einführung eignet sich in hervorragender Weise, Studium und Lehre der Soziologie – aber auch der Gerontologie, Erziehungswissenschaften und Gender Studies – zu begleiten.
Eine Generation revolutioniert ihre Zukunft
Den Traum einer Alters-Wohngemeinschaft, in der sich Privates und Gemeinschaftliches ergänzen, in der Toleranz, Offenheit, Humor, Respekt, Kritik, Fehler und Streit ihren Platz finden, die unterschiedlichen ökonomischen Voraussetzungen gerecht wird, die offen ist für Nachbarschaft, Quartier, Stadt und Gesellschaft und in der gemeinsame Projekte verwirklicht werden – wer träumt ihn nicht? Margareta Hehl und Barbara Zohren, die beiden Initiantinnen der Genossenschaft »Andere Wohnformen im Stürlerhaus am Altenberg« in Bern, berichten von ersten Ideen über ein anderes Leben und Wohnen im Alter, von Höhenflügen und Tiefschlägen, vom Zusammenrücken, von Haussuche und Umbau, vom Alltag im gemeinsamen Haus, den sie seit nunmehr zwölf Jahren mit acht weiteren Personen teilen.
Der St. Galler Soziologe Peter Gross stellt in seinem neuen Buch pessimistische Altersszenarien kühn auf den Kopf: Alte Menschen wirkten als therapeutisches Korrektiv.