Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Rehabilitation

47 Beiträge gefunden


Psychologie in der medizinischen Rehabilitation

Ein Lehr- und Praxishandbuch

Dieses Buch ist das Lehrbuch zur Psychologie in der medizinischen Rehabilitation für alle Berufsgruppen. Es ist für Reha-Psychologen und klinische Psychologen als Basisbuch verwendbar. Als Praxishandbuch enthält es alle Informationen, die in der medizinischen Rehabilitation gebraucht werden und dient als Begleitbuch zur Fortbildung „Fachpsychologe in der Rehabilitation“. Geschrieben für Psychologen in der medizinischen Rehabilitation sowie für Ärzte, Ergo- und Physiotherapeuten, Sportlehrer, Pflegekräfte und Studierende mit Ziel Masterabschluss Psychologie.

Angst

Wie Kinder sie überwinden

Ängste werden dann gefährlich, wenn Kinder ihnen aus dem Weg gehen. Aus Scham geschieht dies oft im Verborgenen. Mit vielen ergotherapeutischen Beispielen zeigen Julia Brouka und Barbara Schröder, wie Eltern ihren Kindern helfen können, Ängste in Taten und Worte zu verwandeln.Kinderängste reichen von kribbeligem Nervenkitzel bis hin zu Beklemmung und Panik. Wenn Kinder in der Lage sind, mit solchen Gefühlen souverän umzugehen, macht Angst wachsam und erhöht die Konzentration: Das Herz schlägt, die Muskeln spannen sich an, Körper und Geist werden in Sekundenschnelle leistungsfähiger. Wer das Fürchten lernt, entwickelt sich schneller.

Patientenorientierung und interdisziplinäre Kooperation in der stationären neurologischen Rehabilitation

Eine Fallstudie auf der Basis von Experteninterviews

Mit dem Ziel der Förderung von Teilhabe und Selbstbestimmung stellt diese Arbeit die Frage, wie die Versorgung in der neurologischen Rehabilitation ausgestaltet wird und vor allem hinsichtlich der interdisziplinären Kooperation optimiert werden kann. Anhand der empirischen Ergebnisse der fördernden und hemmenden Faktoren von interdisziplinärer Kooperation werden Optimierungsmassnahmen abgeleitet und ein Konzept entwickelt, das auf die systematische Verankerung von Teilhabeorientierung und die Förderung von interdisziplinärer Kooperation zielt. 

Medizinisch-beruflich orientierte Neurorehabilitation

Das Patientenschulungs- und Behandlungsprogramm BOMeN

Das Behandlungsprogramm BOMeN zielt auf eine funktionelle und vor allem mentale Vorbereitung von ­Patienten auf die Rückkehr in den Beruf sowie auf die Bewältigung der dort gestellten Anforderungen ab. Es richtet sich an Patienten nach erworbenen Hirnschädigungen mit weniger schweren Auswirkungen. Bei dieser Klientel lässt sich häufig gerade zu Beginn der Rehabilitation eine mangelnde Wahrnehmung der in der Regel eingeschränkten kognitiven Leistungsaspekte feststellen, deren Funktionsfähigkeit und/oder Kompensation jedoch für eine erfolgreiche Rückkehr in den beruflichen Alltag von zentraler Bedeutung ist. Im Behandlungsprogramm sollen das Krankheitsbe­wusstsein verbessert, das Gefühl für die Mitverantwortung am Rehabilitationserfolg gefördert sowie realistische Ziele gesetzt werden.

Sensorische Stimulation

Praxishandbuch für Pflegende, Ergotherapeuten, Heil- und Sonderpädagogen

Für Menschen mit komplexen körperlichen und kognitiven Behinderungen ist die Anregung ihrer Sinne zentral, um Fähigkeiten, Persönlichkeit und Denkvermögen zu entwickeln und soziale Teilhabe zu ermöglichen. Kreative Ideen zur Stimulation von Tast-, Geschmacks-, Geruchs- und Sehsinn sind daher gefragt. Warum sensorische Stimulation sinnvoll ist, welche Aktivitäten möglich und leicht umsetzbar sind beschreibt dieses Praxishandbuch für Pflegende, Ergotherapeuten, Sonder- und Heilpädagogen. 

Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren

Es ist Pflichtlektüre für alle, die sich mit dem Einsatz des Pferdes in der Pädagogik, Heilpädagogik und Rehabilitation befassen. Der Leser findet in diesem Band Grundlagen und Perspektiven des heilpädagogischen Reitens, verständliche Erklärungen, eine Vielzahl erprobter Übungen, Tipps aus der Praxis und Anregungen für phantasievolles Spielen mit dem Pferd.Neue Beiträge über die psychomotorische Förderung bewegungsauffälliger Kinder, Langzügelarbeit, die Arbeit mit Jugendlichen mit geistiger und körperlicher Behinderung sowie Durchführungsmöglichkeiten des heilpädagogischen Reitens an Institutionen und Schulen.

Soziale Ungleichheit in der rehabilitativen Versorgung

Zahlreiche Studien haben in den letzten Jahren den Tatbestand der gesundheitlichen Ungleichheit belegt. Unklar ist bislang, inwieweit spezifische soziale Gruppen ungleich von der Rehabilitation profitieren und welche Rolle individuelle und behandlungsspezifische Faktoren dabei spielen. Am Beispiel der onkologischen und psychischen/psychosomatischen Rehabilitation wird diese Frage in der vorliegenden Arbeit untersucht. Dazu wird das Soziallagenkonzept für den Versorgungssektor anwendbar gemacht. Die Untersuchung soll zur Diskussion von Versorgungsungleichheiten in Deutschland beitragen. 

Rehabilitationspsychologie

Wie wirkt sich chronische Krankheit auf das Leben der Betroffenen aus und wie können Psychologen und Psychologinnen Bewältigung und gesellschaftliche Teilhabe unterstützen? Dieses Lehrbuch beantwortet diese Fragen in klarer, verständlicher Form. Damit gibt es Psychologie-Studierenden einen Überblick über ein mögliches Berufsfeld und zugleich wissenschaftliche Orientierung für Praktiker und Praktikerinnen, die in der Rehabilitation arbeiten – sei es in einer Rehabilitationsklinik, in einem Berufsbildungswerk oder gemeindepsychiatrischen Dienst. An konkreten Fallbeispielen, die sich auf unterschiedliche biografische Abschnitte des Menschen beziehen, werden biopsychosoziale Probleme chronischen Krankseins sowie Rehabilitationskonzepte erläutert. 

Psychoanalyse und Gymnastik

Der hier erstmals veröffentlichte Text »Psychoanalytische Untersuchungen über die Wirkungsweise der Gymnastik« (1927) zeigt Otto Fenichel neben Sándor Ferenczi, Georg Groddeck, Felix Deutsch und Wilhelm Reich als einen der psychoanalytischen Väter der Körperpsychotherapie. Ausgehend von der Freud’schen Triebtheorie, nach der das Ich durch körperliche Erfahrungen der Innen- und Aussenwahrnehmungen entsteht, leistete Otto Fenichel psychoanalytische Pionierarbeit und trug dazu bei, den Dualismus von Körper und Geist zu überwinden.Angeregt durch seine Frau Cläre Nathanson begann Otto Fenichel Mitte der 1920er Jahre, sich mit der Reformgymnastik nach Elsa Gindler auseinanderzusetzen, und untersuchte als erster die Zusammenhänge zwischen Muskeltonus, Affektverdrängung und Motorik aus psychoanalytischer Perspektive.

Kraft

Der neue Weg zu innerer Stärke. Ein Resilienztraining

Claudia Croos-Müller, Neurologin und Bestsellerautorin, hat eine Methode entwickelt, mit deren Hilfe wir die innere Widerstandskraft, auch Resilienz genannt, trainieren können: Body2Brain. Gezielte Körperübungen, mit denen wir Einfluss nehmen können auf die Gehirnstrukturen – und so unsere Gefühle und unsere Haltung zum Leben verändern.In ihrem neuen Buch stellt sie diese Methode vor. Mit einem Ausflug in die Neurologie, hilfreichem Hintergrundwissen, Fallbeispielen und praktischen Übungen eröffnet sie einen neuen Weg zu den Kraftquellen, die wir für ein glückliches und zufriedenes Leben brauchen.

Hippotherapie

Grundlagen und Praxis

Dorothée Debuse zeigt mit ihrem Autorenteam ebenso wissenschaftlich fundiert wie praxisorientiert den aktuellen Stand der Hippotherapie auf. Der Grundlagenteil bietet wichtige Informationen zur Hippotherapie im Bereich Gesundheit und Rehabilitation, zu Effekten und Wirkungsweisen sowie zur Ausrüstung und zum hippotherapeutischen Umfeld. Der Praxisteil umfasst u. a. Befund, Zielsetzung, Einwirkung des Therapeuten und Behandlungsansätze bei verschiedenen Krankheitsbildern sowie den Übergang zu anderen Formen des (therapeutischen) Reitens.Ein wissenschaftlich fundiertes Buch, sowohl für Neulinge im Fach als auch für erfahrene HippotherapeutInnen und ÄrztInnen, das darüber hinaus viele Denkanstösse für die Praxis der Hippotherapie bietet.

Bewegungsorientierte Sprachbildung in der frühen Kindheit

Eine empirische Studie zur bewegungsorientierten Sprachbildung im Krippenalltag unter Berücksichtigung familiärer Einbindung

Kinder begreifen die Welt durch Bewegung. Sie entdecken die Sprache durch das Greifen und Ertasten von Gegenständen und das Erkunden ihrer Umwelt. Durch das aktive Handeln bilden sich die ersten Begriffe. Sprache ist der zentrale Schlüssel für die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern.Das in diesem Buch beschriebene Konzept zur Stärkung sprachlicher Kompetenzen setzt durch seine bewegungsorientierte Herangehensweise neue Akzente für eine frühkindliche Sprachbildung im Kontext Krippe und verweist zudem auf die hohe Bedeutung der elterlichen Einbindung in diesen Prozess.Es wird ein Zugang zur Sprache aufgezeigt, der sich durch ein körper- und bewegungsorientiertes Vorgehen auszeichnet und zu einer positiven Entwicklung der Bildungsbiografie von Kindern beitragen soll. 

Gedächtnistraining 50+ planen, durchführen und evaluieren

Ein kompakter didaktisch-methodischer Praxisleitfaden

Ellen Prang gibt in präziser Form einen Überblick u.a. zur Planung, Durchführung und Evaluation eines Gedächtnistrainings. Sie beantwortet Fragen, wie eine Trainingsstunde optimal strukturiert wird, welche Inhalte und Methoden gewählt werden sollten und wie die Effizienz gemessen werden kann. Beispiele erleichtern den Transfer in die Praxis. Die aktuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden, ihre Ressourcen, Fähigkeiten und die Biografie stehen im Mittelpunkt einer Einzelaktivierung ohne Leistungs- und Zeitdruck. Praktiker erhalten fundierte Kenntnisse und didaktisch-methodisches Wissen in kompakter Form für die Leitung eines Gedächtnistrainings.

Reha-Nachsorge

Aktuelle Entwicklungen

In den letzten Jahren hat sich in Sachen Reha-Nachsorge einiges getan. Zur Jahrtausendwende war das Thema noch wenig prominent, heute können wir auf eine Vielzahl unterschiedlicher, neuer Entwicklungen blicken. Für fast jede Reha-Indikation wurden innovative Nachsorgeprogramme entwickelt und erprobt, sie decken ein weites Spektrum von Inhalten und Methoden ab. Auch wenn sich die Nachsorgeangebote gut etablieren konnten, bleiben noch viele Fragen offen, die im Buch behandelt werden:Wie sollte eine bedarfsgerechte Nachsorge aussehen, damit das Ziel der Rehabilitation, die nachhaltige Wiedereingliederung ins Erwerbsleben und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben bei unterschiedlichen gesundheitlichen Einschränkungen und Kontextfaktoren erreicht wird?

Kanton St. Gallen

Spitalliste Rehabilitation verabschiedet

Die Regierung erliess an ihrer Sitzung vom 23. Dezember 2014 die St.Galler Spitalliste für den Bereich Rehabilitation. Insgesamt wurden drei inner- und zwölf ausserkantonale Rehabilitationskliniken berücksichtigt. Verschiedene Anträge ausserkantonaler Kliniken mussten wegen zu geringen Fallzahlen von st.gallischen Patientinnen und Patienten oder zu hoher Tarife abgelehnt werden. 

Migration und medizinische Rehabilitation

Menschen mit Migrationshintergrund stellen einen zunehmend großen Anteil der Patient(inn)en in Rehabilitationseinrichtungen. Daraus ergeben sich Herausforderungen für den Klinikalltag, denen sich Personal und Patient(inn)en stellen müssen. Nicht alle Einrichtungen sind darauf ausreichend vorbereitet, wie sich in Interviews mit Migrant(inn)en und Mitarbeiter(inn)en zeigt. Darüber hinaus bietet der vorliegende Band Informationen zur Inanspruchnahme, zum Rehabilitationserfolg sowie zur Erwerbsminderung und Frühberentung bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund und bei (Spät-)Aussiedler(inne)n.

Behinderung und berufliche Rehabilitation in Deutschland und der Schweiz

Strukturen der Einbindung Dritter in die Erbringung von Sozialleistungen

Wie ist ein rechtlicher Behinderungsbegriff auszugestalten, welche Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation werden seitens des Staates angeboten und wie werden Dritte in die Leistungserbringung eingebunden. Diesen Fragen geht die Autorin in einer rechtvergleichenden Untersuchung zwischen Deutschland und der Schweiz nach. In einer abschließenden Betrachtung wird der Bogen zwischen der Untersuchung positiven Rechts zur rechtstheoretischen Frage gespannt, welchen Wert ein Rechtsvergleich hat. Dass ein Rechtsvergleich ein Hilfsmittel zur Systematisierung eigenen Rechts sein kann, wird anhand konkret gewonnener Erkenntnisse aus dem Rechtsvergleich belegt. 

Die 50 besten Vergesslichkeits-Killer

Wie war das noch mal? Puh, da kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Und wo habe ich meine Schlüssel hingelegt? In Zeiten der Informationsflut, des Multi-Taskings und der ständigen Veränderung passiert es fast zwangsläufig, dass man unkonzentriert ist und etwas vergisst. Tun Sie was dagegen! Unsere 50 Alltagstipps bei Vergesslichkeit und Überlastung liefern ganzheitliche Strategien, um Ihr Gedächtnis wieder aufzubauen. Keine Angst, Sie müssen kein Gedächtnistraining "lernen"! Wir setzen auf Tango tanzen, Tränen lachen und weitere verblüffend einfache Tipps zur geistigen und körperlichen Bewegung, Stressreduktion und energieliefernden Ernährung. So wird aus Durcheinander wieder Überblick.