Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 7-8, Juli-August, 2013
Schwerpunkt: Soziale Interaktion
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Schwerpunkt: Soziale Interaktion
Schwerpunkt: Integration
233 Schülerinnen und Schüler aus der Stadt St.Gallen besuchen eine Sonderschule. In Zukunft sollen es stetig weniger werden. Die Stadt setzt seit drei Jahren auf Integration. Dahinter würden auch Gefahren stecken, sagen Fachleute.
Schwerpunkt: Schulische Integration
Schwerpunkt: Therapien / Methoden (Logopädie / Psychomotorik)
Ein Vergleich
Neue Publikation aus dem Fachbereich Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen.Der Fachbereich Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen von CURAVIVA Schweiz zählt rund 330 Mitgliederinstitutionen. Ein beträchtlicher Teil davon sind Sonderschulen respektive Sonderschulheime. Insbesondere die Vertreterinnen und Vertreter dieser Einrichtungen äusserten sich gegenüber CURAVIVA Schweiz zunehmend kritisch über die Qualität der Ausbildung zu schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen in Bezug auf die Praxistauglichkeit zur Führung von Sonderklassen/ Kleinklassen. Im Auftrag seiner Mitgliederinstitutionen hat sich CURAVIVA Schweiz deshalb entschlossen, die Studieninhalte der fünf deutschschweizerischen Ausbildungsinstitutionen für schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen genauer zu betrachten.Zur Publikation
Schwerpunkt: Frühe Kindheit
Lernschwache und behinderte Kinder sollen in gewöhnliche Schulklassen integriert werden – eine noble Idee. Doch bei der Umsetzung stossen alle Beteiligten an ihre Grenzen.
Nr. 6/ Sommer 2012
Thema: Heilpädagogok im Aufbruch
Jedes zweite Schweizer Schulkind wird therapiert. Jetzt schlagen Fachleute Alarm: Vielfach werde bei den Kindern regelrecht nach Störungen gesucht. Zum Leid der Kleinen.
In einem System, in dem eigentlich alle nur das Beste wollen für die Kinder. Input trifft Fachleute, Eltern und Kinder. Ein Bub erzählt, dass er jahrelang Ritalin geschluckt hat - umsonst: Laut einer neuen Diagnose leide er gar nicht an ADHS.
Grundlagen und Beispiele narrativer Heilpädagogik
Im Grenzbereich zwischen Literatur und Wissenschaft ist das Konzept einer narrativen Heilpädagogik angesiedelt: Während es in der Heil- und Sonderpädagogik um Praxis und Theorie von Bildung und Erziehung unter erschwerten Bedingungen geht, schildern literarische Texte erzählter Behinderung Erfahrungen von Personen mit besonderen Bedürfnissen. Das Zusammenleben von Betroffenen und ihren Angehörigen, von Beteiligten und Aussenstehenden, von Bezugs- und Fachpersonen ist charakterisiert durch Vielfalt wie durch Einmaligkeit und entzieht sich verallgemeinernden Aussagen, wie sie für wissenschaftliche Texte charakteristisch sind - literarische Texte vermitteln im Gegensatz dazu individuelle Erfahrungen von Personen in ihrer Komplexität, stellen sie in einen Erzählkontext und gewinnen dadurch Authentizität und Differenziertheit. Erzählte Behinderung erschliesst Lebenssituationen von Menschen mit Behinderung - Grundlagen und Beispiele dazu vermittelt die einführende Darstellung narrativer Heilpädagogik.
Schwerpunkt: Emil E. Kobi in seiner Bedeutung für die Heil- und Sonderpädagogik
Schwerpunkt: Emil E. Kobi in seiner Bedeutung für die Heil- und Sonderpädagogik
Schwerpunkt: Auffälliges Verhalten
Schwerpunkt: Eltern und Geschwister von Menschen mit Behinderung
Schwerpunkt: Eltern und Geschwister von Menschen mit Behinderung
Schwerpunkt: Eltern und Geschwister von Menschen mit Behinderung
Schwerpunkt: Frühe Kindheit
Schwerpunkt: Umgang mit aggressivem Verhalten/Gewalt
Rhetorik und Realität
Jenseits ideologischer Überzeichnungen versucht der Autor, dem Prinzip des gemeinsamen Lernens durch praktikable Lösungen näher zu kommen, ohne dass die Bedürfnisse von Kindern mit Behinderung zu kurz kommen.