Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Altersarbeit

339 Beiträge gefunden


Stadt Luzern

Projektstart: "Trotzdem. Menschen mit Demenz erzählen Geschichten"

Im März 2016 lancieren die Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern, die Alzheimervereinigung Luzern und das Kunstmuseums Luzern das Projekt „Trotzdem. Menschen mit Demenz erzählen Geschichten“. Frauen und Männer, die an Demenz erkrankt sind, werden zu Bildbetrachtungen ins Kunstmuseum eingeladen, um ihre eigenen Bildgeschichten zu erzählen. Sie werden von Freiwilligen der Generation 60plus begleitet.

Altershilfe

Band 1 und 2 zusammen

ALTERSHILFE. Band I: Hintergründe und HerausforderungenALTERSHILFE. Band II: Handlungsfelder und HandlungsempfehlungenDie beiden vorliegenden Bände setzen sich mit den Handlungszwängen des demografischen Wandels auseinander. Mit dem Begriff der Altershilfe heben sie zugleich Chancen und Risiken einer alternden Gesellschaft hervor. Dabei werden die Akteure und Professionen des Sozial- und Gesundheitssystems gleichermassen als Adressaten angesprochen. Praxisnah und forschungsbasiert zugleich beantworten die Bücher die Frage, welche Anforderungen das individuelle und das kollektive Altern an die moderne Gesellschaft stellen und wie die offene, ambulante und stationäre Altershilfe darauf reagieren sollte.

Ich fühle mich zum ersten Mal lebendig ...

Traumasensible Unterstützung für alte Frauen

Viele alte Frauen waren in ihrem Leben traumatischen und belastenden Ereignissen ausgesetzt, wie etwa Kriegserfahrungen, sexualisierter und häuslicher Gewalt oder erzwungener Migration. Alterstypische Belastungen, Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und der Verlust von körperlicher und kognitiver Selbstständigkeit können Erinnerungen an frühere Ohnmachtserfahrungen wachrufen.Dieses Buch gibt praxisnahe Beschreibungen erfolgreicher traumasensibler Unterstützung an die Hand – unter anderem in Psychotherapie und Beratung, durch Ergotherapie und Yoga, pflegerische Versorgung, Schreibwerkstätten und Erzählcafés, ambulante und gerontopsychiatrische Dienste. Professionelle, aber auch Angehörige und FreundInnen erhalten hilfreiche Anregungen für die Stärkung und Stabilisierung.

Diversitätsorientierte Bildung im Alter

Selbstorganisierte Bildungsarbeit in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

Karin Hardebusch zeigt die Herausforderungen auf, vor denen die Bildungsarbeit für ältere Menschen – auch im Kontext der Kirche – aufgrund der sich zunehmend differenzierenden Bevölkerungsgruppe älterer Menschen und der Verlängerung der nachberuflichen/nachfamiliären Lebensspanne steht. Basierend auf einer empirischen Untersuchung im Kontext der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) leitet die Autorin Chancen und Herausforderungen sowie mögliche Faktoren für das Gelingen selbstorganisierter Altenbildung ab. Denn um die unterschiedlichen Bildungsbedürfnisse der heterogenen Zielgruppe umfassend, doch gleichwohl differenzierend und individualisierend erfüllen zu können, bedarf es der Veränderung bestehender sowie der Entwicklung neuer Angebotsformen. Selbstorganisierte Bildungsarbeit kann eine solche Form diversitätsorientierter Altenarbeit sein.

Person-Sein zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Eine Untersuchung zur Anwendung der Integrativen Validation und der Basalen Stimulation in der Begleitung von Personen mit Demenz

»Person-Sein zwischen Anspruch und Wirklichkeit«. Eine Untersuchung zur Anwendung der Integrativen Validation und der Basalen Stimulation in der Begleitung von Personen mit Demenz Person-Orientierung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz fordert dazu auf, Gefühle und Bedürfnisse dieser Personen in den Fokus des Handelns zu stellen: Empathie, Wertschätzung und Authentizität sind die leitenden Begriffe. Doch was bedeutet dies aus der Perspektive einer Pflege- oder Betreuungsperson im Arbeitsalltag? Denn auch sie ist Person. Darin offenbaren sich die Schwierigkeiten in der Umsetzung dieses Ansatzes.

Lebensqualität in stationären Pflegeeinrichtungen fördern

Konzepte und Methoden für die Praxis

Sind alte Menschen unglücklicher als junge? Kann man pflegebedürftig sein, im Pflegeheim leben und sich glücklich fühlen? Was ist das überhaupt: Glück? Wohlbefinden? Lebensqualität? Und: Können Heime die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen positiv beeinflussen? Das Buch beleuchtet den Beitrag von Pflegeeinrichtungen zur Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen jenseits gängiger Klischees über "Heime". Es führt in das Konzept der Lebensqualität ein und zeigt, wie die Lebensqualität von Menschen in Pflegeheimen gefördert werden kann. Es ist ein Theorie- und Praxisbuch, das wissenschaftlich fundiert Anregungen und Konzepte für die Verwirklichung von Lebensqualität im Pflegeheim vermittelt.

Das Alter im Wandel

Lebenssituationen von älteren Menschen im Spannungsfeld zwischen neuen Freiheiten und sozialen Verpflichtungen

Bundesvereinigung Lebenshilfe

Senioren mit Behinderung heute

Mittendrin – auch im Alter!

Das Thema Alter beschäftigt uns immer mehr, denn die Menschen werden heute immer älter. Dadurch verändern sich die Anforderungen an die Unterstützung von Menschen mit Behinderung. Gleichzeitig bietet diese Entwicklung neue Möglichkeiten und muss die Perspektive dieser Menschen berücksichtigen. Die gesellschaftliche Zielperspektive einer inklusiven Gesellschaft erfordert einen neuen Umgang mit Verschiedenheit. Besonders wichtig ist dabei die Struktur, in der Menschen leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen, der Sozialraum, das Quartier.Menschen mit Behinderung gehören auch im fortgeschrittenen Alter nicht zum »alten Eisen«. Sie können ihren Ruhestand geniessen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Lehrbuch Gerontologische Pflege

Für eine professionelle Pflege und Betreuung alter Menschen sind gründliche Kenntnisse der Gerontologie und Pflegewissenschaft notwendig. Das erfahrene Herausgeber- und Autorenteam klärt Grundkonzepte der Gerontologischen Pflege, wie Gutes Leben, Lebensqualität, Personenzentrierte Pflege, Beziehung, Menschenwürde und Selbstbestimmung. Das Lehrbuch greift Impulse aus den Leitwissenschaften Gerontologie und Pflegewissenschaft auf und ermöglicht der Gerontologischen Pflege sich zu konturieren und zu positionieren.

Einführung Gerontopsychologie

Didaktisiert mit Marginalienspalte, Definitionen, Kästen, Glossar

Das Lehrbuch gibt einen verständlichen Überblick über die Grundlagen und Mechanismen des Alterns und zeigt Ansatzpunkte für erfolgreiches und gesundes Altern im Sinne der Lebensspannenpsychologie auf. Theorien, empirische Befunde und Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Disziplinen (Psychologie, Neurowissenschaften, Bewegungswissenschaften, Biologie u. a.) beleuchten den Alternsprozess in all seinen Facetten. Dabei werden pathologische Alterungsprozesse und altersbedingte Krankheiten ebenso beschrieben wie Strategien der Prävention und Intervention. Berücksichtigt wird immer auch der soziale Kontext (Arbeit, Familie, Gesellschaft) der Altersentwicklung.

Inklusive Sozialplanung für Menschen im Alter

Ein Manual für die Planungspraxis

Im Zeichen der Inklusion rücken auf den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und der Behindertenhilfe zunehmend die Schnittstellen der Kooperation in gemeinsamer Fachplanung ins Blickfeld. Das Manual zeigt, wie auf kommunaler Ebene inklusive Konzepte so umgesetzt werden können, dass sie einer Vielfalt von Nutzern (hier der alten Menschen) der kommunalen Angebote gerecht werden. Es hat dabei praktisch erprobte methodische Schritte und Anregungen für die Umsetzung einer inklusiven Planung zum Inhalt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf eine inklusiv und sozialräumlich ausgerichtete Sozialberichterstattung sowie auf die Partizipation der Bürger im Planungsprozess gelegt.

Ich helf dir

Do-it-yourself-Tipps, die alten Menschen den Alltag leichter machen

So lange wie möglich wollen alte Menschen ihren Tagesablauf selbst bestimmen. Dieses Buch hilft dabei. Ob Essbesteck, Zahnbürste oder Anziehhilfe – kleine Veränderungen machen vieles möglich. Das Do-it-yourself-Prinzip spart nicht nur Geld, sondern macht auch Spass und führt Menschen zusammen.Mit einfachen Anleitungen führt Anneke Goertz durch die Tücken des Alltags: Aufstehen, Anziehen, Essen, Kochen, Putzen, Waschen, Mobilität, Freizeitgestaltung… Ihre Tipps und Tricks lassen nützliche Dinge entstehen, die den Haushalt bunter machen. Jeder kann mithelfen: Enkel, Nachbarn, Angehörige und Pflegende. Ein Buch voller Ideen, das Helfern Freude bereitet und den Lebensmut alter Menschen stärkt.

Fachlaufbahnen in der Altenpflege

Grundlagen, Konzepte, Praxiserfahrungen

Der vorliegende Themenband hat sich zum Ziel gesetzt, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Laufbahngestaltung in der Pflege zusammenzuführen, Praxisentwicklungen zu dokumentieren und zu analysieren und weitergehende Perspektiven der Kompetenzentwicklung in der Pflege zu diskutieren. Das Entwicklungspotential von innerbetrieblichen Laufbahnpfaden, insbesondere in der Altenpflege, wird vor dem Hintergrund begrenzter Tätigkeitsdauern und des Nachwuchskräftemangels kritisch reflektiert und Gestaltungsoptionen auf der individuellen und der betrieblichen Ebene diskutiert.