Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Kindes- und Erwachsenenschutzrecht

281 Beiträge gefunden


NL11/13 Newsletter AvenirSocial - Sektion Zürich

Inhaltsverzeichnis Infos zur Geschäftsleitung Agenda Offene Stellen in der Region Inserat Austauschtreffen zur Rolle der Professionellen der Sozialen Arbeit im neuen Kindes- und Erwachsenenschutz Neu auf der Geschäftsstelle: Sandra Langone Umzug innerhalb der Geschäftsstelle Joint World Conference on Social Work Welttag der Sozialen Arbeit SozialAktuell: Aktuelle Ausgabe

NL 11/13 Newsletter AvenirSocial - Sektion Zentralschweiz

Inhaltsverzeichnis Wir sind gut vertreten im Vorstand Sozialtätigentreffen Innerschwyz in Goldau Rückblick: Fachpool Soziokulturelle Animation Austauschtreffen zur Rolle der Professionellen der Sozialen Arbeit im neuen Kindes- und Erwachsenenschutz Neu auf der Geschäftsstelle: Sandra Langone Umzug innerhalb der Geschäftsstelle Joint World Conference on Social Work Welttag der Sozialen Arbeit SozialAktuell: Aktuelle Ausgabe

BKSE

Monitoring-Bericht Umsetzung KESG

Am 28. Oktober 2013 traf sich die Kantonale Begleitgruppe zur Umsetzung des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzes zum ersten Mal. Die Mitglieder sind Vertreter und Vertreterinnen von Parteien, Gemeinden, kantonalen Direktionen, der Regierungsstatthalter, des Obergerichtes, der KESB, Social Bern und der BKSE.An dieser Sitzung wurden die Ergebnisse des Monitoring-Schlussberichtes vorgestellt. Fazit: Der anspruchsvolle Übergang wurde insgesamt und vergleichsweise gut bewältigt. Die noch bestehenden Probleme sind erkannt und können gelöst werden. Das Konstrukt (kantonale Organisation mit regionalen KESB) hat sich bewährt und wird nicht in Frage gestellt.Mit Erlaubnis der JGK stellen wir Ihnen den Schlussbericht zur Verfügung.

NL11/13 Newsletter AvenirSocial - Sektion Graubünden

Inhaltsverzeichnis Sektionsabend: Burnout-Prävention und Zustandsmanagement Agenda Offene Stellen in der Region Inserat Austauschtreffen zur Rolle der Professionellen der Sozialen Arbeit im neuen Kindes- und Erwachsenenschutz Neu auf der Geschäftsstelle: Sandra Langone Umzug innerhalb der Geschäftsstelle Joint World Conference on Social Work Welttag der Sozialen Arbeit SozialAktuell: Aktuelle Ausgabe

NL11/13 Newsletter AvenirSocial - Sektion Ostschweiz

Inhaltsverzeichnis „Abzocker-Initiative, 1:12, Mindestlohn, bedingungsloses Grundeinkommen“ Weitere Themen Agenda Inserat Austauschtreffen zur Rolle der Professionellen der Sozialen Arbeit im neuen Kindes- und Erwachsenenschutz Neu auf der Geschäftsstelle: Sandra Langone Umzug innerhalb der Geschäftsstelle Joint World Conference on Social Work Welttag der Sozialen Arbeit SozialAktuell: Aktuelle Ausgabe

Die psychiatrische Patientenverfügung

Lange Zeit galt in der Behandlung von Patientinnen und Patienten der Vorrang des Prinzips der Fürsorge vor dem Prinzip der Selbstbestimmung. Nur zögerlich entwickelte sich ein Recht schwer erkrankter Menschen auf Selbstbestimmung. Und nur langsam hat sich dieses Recht im medizinischen Alltag durchgesetzt. Während die Patientenverfügung in der somatischen Medizin bereits seit Jahrzehnten eine breite Anwendung findet, liegen die Anfänge der psychiatrischen Patientenverfügung in den 1980er-Jahren als erste kantonale Bestimmungen erlassen wurden. Die erste gesamtschweizerische Regelung trat nun mit dem neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrecht am 1. Januar dieses Jahres in Kraft. Dies bedeutet ein Meilenstein für die rechtliche Selbstbestimmung von schwer erkrankten Menschen.Das Heft „Die psychiatrische Patientenverfügung" ist im September 2013 bei Pro Mente Sana erschienen.

Entscheidbegründung

Begründung und Redaktion von Gerichtsurteilen und Verfügungen

 Begründen gehört zum Kerngeschäft der Rechtsanwendung, in der Justiz wie in der Verwaltung. Urteile und Verfügungen legen die Rechtslage verbindlich fest, und in der zugehörigen Begründung wird dargelegt, warum sie so und nicht anders lauten.Je verständlicher die Begründung aufgebaut und formuliert ist, umso nachvollziehbarer ist sie, und umso besser stehen die Chancen, dass die Betroffenen den Entscheid akzeptieren. Darum geht es zur Hauptsache in diesem Buch: Was macht eine gute Begründung aus? Und was hilft in der täglichen Arbeit, eine solche zu verfassen? Behandelt werden folgende Aspekte: Warum müssen Entscheide begründet werden? Warum sollen Entscheide begründet werden, und welche Anforderungen ergeben sich daraus? Konkrete Elemente der Urteilsbegründung: Aufbau, Nötiges und Unnötiges, Länge und Qualität, Parteivorbringen, Textbausteine, Obiter dicta und Eventualbegründungen, Stil und Sprache, Zitier- und Schreibweisen, Gliederung und Gestaltung (Erwägungen, Zwischentitel, Inhaltsverzeichnis, Fussnoten?) Verwandte Aspekte: interne Arbeitsteilung, Entscheidfindung im Spruchkörper und Sondervoten, Publikation und Anonymisierung Im Zentrum steht die Praxisorientierung: Das Buch soll allen, die Entscheide schreiben (oder mitverantworten) und diese möglichst gut begründen wollen, von Nutzen sein.

AvenirSocial

NL 09/13 Newsletter AvenirSocial - Sektion Zentralschweiz

Inhaltsverzeichnis Aufgepasst - Herbstanlass! Abstimmung vom 22. September 2013 Rückblick: Ordentliche Delegiertenversammlung in Bern Stoppt Lohndumping und Rentenklau: Demonstration vom 21. September 2013 in Bern Datenerfassung in der Schulsozialarbeit Austauschtreffen zur Rolle der Professionellen der Sozialen Arbeit im neuen Kindes- und Erwachsenenschutz SozialAktuell: Aktuelle Ausgabe

Pro Senectute Schweiz

Patientenverfügungen & Co. – DOCUPASS setzt mit 50‘000 verkauften Exemplaren Massstäbe

Wer eine Patientenverfügung verfassten möchte, sieht sich mit einer Angebotsvielfalt konfrontiert, die für Laien kaum durchschaubar ist. Umso erfreulicher, dass sich Fachwelt und Privatpersonen sechs Monate nach Inkrafttreten des neuen Erwachsenenschutzrechtes einig sind: Das DOCUPASS-Vorsorgedossier von Pro Senectute ist das überzeugendste Angebot auf dem Schweizer Markt.

Stadt Zürich

Die Bilanz der Ombudsfrau für 2012

Tendenz zu längeren Verfahren

Kennzeichnend für die Tätigkeit im Jahr 2012 waren die vielen langdauernden, vielschichtigen Verfahren, bei denen oft mehrere Verwaltungsstellen und Behörden involviert waren. Dadurch hat sich auch die Bearbeitungsdauer gegenüber den Vorjahren erhöht. Zahlenmässig liegen die Fälle aus dem Sozialdepartement bzw. den Sozialen Diensten nach wie vor an der Spitze (237, Vorjahr: 262), gefolgt vom Polizeidepartement bzw. der Stadtpolizei (76, Vorjahr: 97) 

Erwachsenenschutzrecht

Das Buch bietet einen kompakten Einstieg in die Materie des Erwachsenenschutzrechts (Art. 360–456 ZGB), welches am 1. Januar 2013 in Kraft getreten ist. Es richtet sich sowohl an Rechtsstudierende als auch an Praktiker und sonstige Interessierte, die einen Überblick und einen bewältigbaren Zugang zum Erwachsenenschutzrecht suchen. Zahlreiche Grafiken erhöhen die Verständlichkeit.