Körperliche und psychische Gesundheit sind der Schlüssel zur Widerstandsfähigkeit während der COVID-19-Pandemie
Erklärung von Dr. Hans Henri P. Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, an die Presse
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Erklärung von Dr. Hans Henri P. Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, an die Presse
In den kommenden Jahren wird das betriebliche Gesundheitsmanagement als Bestandteil der strategischen Unternehmensführung weiter an Bedeutung zunehmen. Um wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben, müssen Unternehmen also nicht nur in die Qualifizierung und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, sondern auch in deren Gesundheit. Wie das funktionieren kann, erklärt in diesem Beitrag Katharina Maier, Dozentin beim Online-Weiterbildungsexperten karriere tutor®.
Arbeit gesund gestalten mit der Methode der moderierten Gruppendiskussion.
Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel: Marktveränderungen, Digitalisierungsprozesse oder die Herausforderung, am Markt erfolgreich zu bleiben, fordern Arbeitgebende und Beschäftigte. Dabei können zunehmende Arbeitsintensität, Multitasking, ständige Erreichbarkeit sowie Termin- und Leistungsdruck Beschäftigte psychisch belasten. Umso wichtiger ist es, arbeitsbedingte Gefährdungen durch psychische Belastung am Arbeitsplatz festzustellen, zu reduzieren oder sogar zu vermeiden. Das Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (LIA.nrw) stellt zwei neue Methoden vor.
Erholung und Arbeit im Gleichgewicht. Ein Leitfaden für Beschäftigte.
Interventionen und Massnahmen für die kantonalen Aktionsprogramme (KAP) in den Bereichen Ernährung und Bewegung sowie psychische Gesundheit für Kinder und Jugendliche sowie ältere Menschen
Heute Wissen säen, morgen Umwelt schützen Gesundheitsförderung: Schulen handeln
Der Pedibus ist ein bewährter Ansatz der Gesundheitsförderung. Während zu Beginn vor allem Gemeinden und Städte in der lateinischen Schweiz den Ansatz mit Eltern als Begleitpersonen umsetzten, steigt nun zunehmend auch die Deutschschweiz auf. Neu sind auch Seniorinnen und Senioren als Begleitpersonen gefragt – ein intergenerationeller Ansatz mit hohem gesundheitsförderlichem Potential für alle.
Der Trend zu mehr körperlicher Bewegung in der Schweiz hält ungebrochen an. 76% der Bevölkerung bewegen sich ausreichend und 64% treiben wöchentlich Sport. Lediglich 9% gelten als inaktiv und 26% machen nie Sport.
Gesundheitsförderung Schweiz hat die BMI-Daten von Kindern und Jugendlichen im Schuljahr 2017/2018 ausgewertet. Das aktuelle Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich, das zum 13. Mal durchgeführt wurde, ergibt die tiefsten Messwerte seit Erhebung der Zahlen.
Einfluss von salutogenetischen Ansätzen auf die Suizidalität von Suchtmittelabhängigen illegalisierter Substanzen
Die vorliegende Bachelorthesis gibt einen Überblick über das Phänomen «Suizidalität» und dessen Entstehung. Es wird aufgezeigt, inwiefern ein Substanzmittelgebrauch bzw. eine -abhängigkeit als Risikofaktor für Suizidalität gilt. Die Gesundheitsförderung als mögliche Herangehensweise an die Problematik wird theoretisch dargelegt, der Schwerpunkt wird auf das Konzept des Kohärenzgefühls nach Antonovsky gelegt.
Für die Gesundheitsförderung und ‑prävention im Unterricht stehen dem Schulfeld neue, überarbeitete Planungshilfen der PH Zürich zur Verfügung.
Das "Lehrbuch Gesundheitsförderung“ beschreibt in systematischer und anschaulicher Weise die Grundlagen, Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung mit vielfältigen Anregungen und Beispielen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, ist auch Herausgeberin der dritten deutschen Ausgabe. Dieses Buch richtet sich an: Studierende sowie an Fachkräfte im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialbereich.
Soziale Arbeit als Urteil Über die Sinnhaftigkeit des Gebens Über die Sinnhaftigkeit des Gebens Solidarität Piräus
Immer mehr Kinder sind in Sportvereinen, das ist gut. Schlecht dagegen: Immer weniger sind aktiv im Alltag. Das hat Folgen, wie eine neue Studie belegt.
Die Gesundheit der Kinder bildet das Fundament einer starken Gesellschaft. Gesundheit wird immer wieder neu definiert, sowohl in körperlicher, psychischer als auch sozialer Hinsicht. Kinder brauchen liebevolle, verfügbare und verlässliche Erwachsene. Mit ihren Vorstellungen und ihrem Verhalten nehmen Eltern und andere enge Bezugspersonen direkt Einfluss auf die psychische Gesundheit ihrer Kinder. Diesfängt schon während der Schwangerschaft an.
Zahlen und Fakten für die Schweiz
Wie steht es um die gesundheitliche Chancengleichheit in der Schweiz? Die Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) und die Nationale Strategie Sucht sowie der Bereich Psychische Gesundheit richteten 2018 den Fokus auf dieses Thema. Entstanden sind unter anderem eine Broschüre und ein Hintergrunddokument.
in pädagogischen Berufen
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt Stress zu einer der grössten Gefahren für das menschliche Wohlergehen. Vor allem Erzieher, Sozialarbeiter, Heilpädagogen und Angehörige/Mitglieder ähnlicher Berufsgruppen in pädagogischen und psychosozialen Arbeitsfeldern sind oftmals mit der Realität ihres Berufes überfordert. Sie fühlen sich gestresst, ausgebrannt, ohne Impulse. Aufgrund von Konfliktsituationen, Enttäuschungen und Überforderung schlägt die anfängliche Motivation nicht selten in Resignation und Depression um.
Ob Freude, Trauer, Stolz, Gelassenheit oder Enthusiasmus – wer abwechslungsreicher fühlt, lebt womöglich gesünder. Das zeigt die Forschung zur »Emodiversity«.
Die Protesttage der Bauarbeiter haben in Zürich ihren vorläufigen Höhepunkt gefunden: Über 4000 von ihnen kämpfen für die Rente mit 60 und ihren Gesamtarbeitsvertrag. Sie folgen damit ihren Kollegen schweizweit.
Eine qualitative Forschungsarbeit zur Wirkung betrieblicher Gesundheitsförderung auf Mitarbeitende in der stationären Behindertenhilfe
„Arbeiten, aber bitte gesund!“ ist eine qualitative Forschungsarbeit zur Umsetzung betrieblicher Gesundheitsförderung bei Mitarbeitenden in der stationären Behindertenhilfe. Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden, wie Massnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in Betrieben der stationären Behindertenhilfe auf die Mitarbeitenden wirken.