Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Martin Klöti, Regierungsrat Kanton St.Gallen, ist stolz auf die Jugendlichen. «Wer Projekte gut meistern kann, ist auch für das Leben gut gewappnet». Im Finale des Jugendprojekt-Wettbewerbs von gestern sicherte sich das St.Galler Projekt «Ein Kind – Ein Buch» den ersten Platz und gewann 1‘250 Euro.
Die besten Jugendprojekte aus dem Kanton St.Gallen, dem Land Vorarlberg und dem Fürstentum Liechtenstein stehen im Finale des interregionalen Jugendprojekt-Wettbewerbs. Am Samstag, 16. November 2013, treffen sie im Talhof St.Gallen aufeinander. Martin Klöti, Regierungsrat Kanton St.Gallen, begrüsst gemeinsam mit der Vorarlberger Landesrätin Dr. Greti Schmid und dem Liechtensteiner Regierungsrat Dr. Mauro Pedrazzini die Jugendlichen und jung Gebliebenen.
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Pädagogische Basics zum Verständnis benachteiligter Jugendlicher
Zur Thematik der Förderung benachteiligter Jugendlicher gibt es zwar eine schier unüberschaubare Fülle von Verlautbarungen, Memoranden, Stellungnahmen, „grauen Papieren“, aber das gesamte Feld ist weder pädagogisch noch sozialwissenschaftlich gut erschlossen.
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Auswirkungen von Schullaufbahnen und Schulsystem auf den Übertritt ins Berufsleben
Mit der Eidgenössischen Jugendbefragung ch-x wurden die Schullaufbahnen von über 30‘000 Jugendlichen vom Schuleintritt bis zum Alter von 19 Jahren retrospektiv erhoben. Im Zentrum der Befragung standen der Übertritt nach der obligatorischen Schulbildung in eine Ausbildung der Sekundarstufe II und der anschliessende Eintritt ins Berufsleben.
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Am 6. März lancieren die Macher des grössten Studenten-Benefitportals, Studizone.ch, die neue nationale Jugendplattform Toasted.ch. Auf dem Onlineportal werden Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 30 Jahren auf dem Weg des Erwachsenwerdens begleitet. «Nachdem wir unser grosses Studentennetzwerk in den letzten vier Jahren erfolgreich aufbauen konnten, ist der logische Schritt die junge Generation abzuholen und auf diesem spannenden Lebensabschnitt zu begleiten», sagt der 31-jährige Geschäftsführer des Jugendportals Toasted, Philipp Bareth.
Der Regierungsrat begrüsst die Verankerung der Kinder- und Jugendförderung auf Bundesebene
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat den Erlassentwurf für die Umsetzung der parlamentarischen Initiative «Verfassungsgrundlage für ein Bundesgesetz über die Kinder- und Jugendförderung sowie über den Kinder- und Jugendschutz» zur Kenntnis genommen. Damit soll der Bund neu die Kompetenz erhalten, Grundsätze über die Förderung und den Schutz von Kindern und Jugendlichen und deren Mitwirkung in Politik und Gesellschaft festzulegen.
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Der Kanton Freiburg legt grossen Wert auf die Betreuung von Jugendlichen mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung. Er finanziert dazu verschiedene Massnahmen wie die Plattform Jugendliche, die Übergangslösungen oder das Case Management. An diesen Massnahmen nehmen fast 700 der 15 703 Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren teil, die von verschiedenen kantonalen Ämtern erfasst wurden. Um die Umsetzung dieses Betreuungssystems zu gewährleisten, werden zwischen 2012 und 2016 rund 9 Millionen Franken pro Jahr investiert.
Förderung im Kinder- und Jugendbereich
Die nationalrätliche Bildungskommission fordert, dass sich der Bund im Kinder- und Jugendbereich stärker engagiert. Die Rede ist von obligatorischen Kinderparlamenten oder von Vorschriften betreffend Elternbildung. Zum Thema: Verfassungsgrundlage für die Kinder- und Jugendpolitik – Vernehmlassung eröffnet (WBK-N)
Mit dem neuen Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wird die bisherige Förderung der ausserschulischen Arbeit den heutigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst und es werden Grundlagen für die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure in der Kinder- und Jugendpolitik gelegt. Der Bundesrat setzt das Gesetz und die ebenfalls totalrevidierte Verordnung auf den 1. Januar 2013 in Kraft.Zum Thema: 8,4 Millionen Franken für Förderung ausserschulischer Arbeit (NZZ)
"SGeld", ein Teilfonds des kantonalen Kinder- und Jugendkredits, unterstützt Kinder und Jugendliche mit Projektideen ausserhalb der Schule direkt und unkompliziert mit Förderbeiträgen. Kinder und Jugendliche reichen ihre Projekte selbstständig bei "SGeld" ein und erhalten bei Bedarf Hilfestellungen von Juniorexperts, projekterfahrenen Jugendlichen also. Mit diesem Projekt leistet das Amt für Soziales des Kantons St.Gallen Kinder- und Jugendförderung im doppelten Sinn.
Die Jugendförderung Kanton Solothurn sucht junge Menschen, die einen Kurzfilm zum Thema Zivilcourage drehen. Dabei geht es um die eigene Meinung, Ideen und Kreativität der Filmdrehenden. Zum Schluss werden die besten Filme vorgeführt und mit einer Preissumme von 5000 Franken prämiert. Das Anmeldefenster ist noch bis Ende April offen, Einsendeschluss für die Filme ist der 30. September 2012. Alle Informationen zum Wettbewerb sind unter www.jugendfoerderung.ch/zivilcourage zu finden.