Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Entwicklungspsychologie

255 Beiträge gefunden


BASICS Psychosomatik und Psychotherapie

Die komplett aktualisierte 3. Auflage BASICS Psychosomatik und Psychotherapie bringt den perfekten Überblick über die gesamte Bandbreite des Fachgebiete und deckt die wichtigsten IMPP relevanten Themen ab. Ergänzt wird dieses theoretische Fundament durch Fallbeispiele, in denen relevante Leitsymptome und Differentialdiagnosen behandelt werden. BASICS Psychosomatik und Psychotherapie ist das perfekte Buch, um sich in das Thema einzuarbeiten und einen Eindruck von dessen gesamte Bandbreite zu gewinnen.

Bildungsprozesse im Kindesalter

Selbstbildung, Erfahrung und Lernen in der frühen Kindheit

Im Mittelpunkt steht die Frage, was Kinder tun, wenn sie wachsen und sich entwickeln. Beschrieben werden diese Bildungsprozesse aus der Perspektive des Kindes. Es werden Beziehungen erfasst, die sich zwischen dem Kind, seinen Mitmenschen und den Gegenständen abspielen, mit denen es umgeht. Während die Entwicklungs- oder die Kognitionspsychologie diese Beziehungen in Kategorien einteilt, die sich getrennt erforschen lassen, müssen Pädagog/-innen etwas von der Komplexität des Zusammenspiels der unterschiedlichen Funktionen in einer bestimmten Situation verstehen. Der Prozess der komplexen Verbindung von innerer und äusserer Welt wird als Symbolisierungsprozess begriffen, dessen Aspekte die Schwerpunkte in der Argumentation des Buches bilden.

Bewegte Grundschule

Gute gesunde Schule

Lernen ist für Kinder ein spannender Vorgang, bei dem sich die innere Bewegung stets in äusserer Bewegung zeigt. Das echte Anfassen, Erproben und Begreifen ist wesentlich für den Lernerfolg der kleinen Forscher. Bewegung ist deshalb eine zentrale Aneignungsressource und hat eine wichtige Bedeutung in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Entwicklungspsychologie und Neurowissenschaften, aber auch die Lern- und Unterrichtsforschung belegen inzwischen eindrücklich den hohen Stellenwert von Bewegung für das Lernen.Bewegte Schule wird bisweilen missverstanden als sportives Rezept gegen die Sitzschule. Man versucht, einen ermüdenden Unterricht mit aufmunternden Bewegungshäppchen aufzulockern, bevor es wieder anregungsarm weitergeht. 

Lasst unsere Kinder spielen!

Der Schlüssel zum Erfolg

Neurobiologische Erkenntnisse belegen die Bedeutung der psychologischen Wirkung des Spiels auf die Entwicklung des Gehirns. Nicht nur systematische Förderung, auch Spiel hat einen bedeutsamen Stellenwert in der frühkindlichen Entwicklung.Was bedeutet das für die Bildung und Erziehung der Kinder? Wie wirkt sich Spielen im Verhältnis zu Aufmerksamkeit und Lernen aus? Kann man aus dem Spiel der Kinder etwas über die nächste Entwicklungsstufe erfahren? Und wie hängt Spielen mit Denken und Wahrnehmung zusammen? Diesen zentralen Fragestellungen widmet sich André Frank Zimpel und zeigt, wie Kinder beim Spiel die Fähigkeit entwickeln, sich Dinge gedanklich auszumalen, und wie man sie dabei effektiv unterstützen kann.

Austauschprozesse: Psychoanalyse und andere Humanwissenschaften

Sigmund Freud hat sich schon 1913 Gedanken darüber gemacht, welche Wissenschaften ein besonderes Interesse an der Psychoanalyse haben könnten. Er nannte in diesem Zusammenhang Psychologie (vor allem Entwicklungspsychologie), Sprachwissenschaften, Philosophie, Biologie, Kulturgeschichte, Kunstwissenschaften, Soziologie und Pädagogik. Dass die Psychoanalyse umgekehrt vom Wissen anderer Wissenschaften profitiert, war ihm zwar bewusst, schliesslich hatte er selbst fundierte Kenntnisse in diesen Gebieten. In welchem Ausmass die Psychoanalyse heute von zahlreichen Wissenschaften herangezogen wird, um sich selbst, ihre Erkenntnisinteressen, ihre Forschungsgegenstände und ihre Wirkungen zu verstehen, belegt ein Fülle von Publikationen.

Einführung in die Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters

Die bewusst sehr knapp gehaltene Übersicht über Methoden, Theorien und Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie ist als Lehrtext für Ausbildungsgänge im sozialen, pädagogischen und medizinischen Bereich konzipiert. In chronologischer Folge werden die Grundlagen und die wichtigsten Schritte der körperlichen, kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter dargestellt. Das Buch eignet sich als strukturierender Basistext und zur Orientierung für alle, die sich mit den hauptsächlichen Themen und Trends der Entwicklungspsychologie vertraut machen wollen.

Die Welt der Dinge

Die Bedeutung der nichtmenschlichen Umwelt für die seelische Entwicklung

Die Welt der Dinge hat eine grundsätzliche Funktion in der seelischen Entwicklung jedes Menschen. Ausgehend von dieser Annahme entwickelt Harold F. Searles (1918–2015) die These, dass zur menschlichen Reife der Ursprung aus der nichtmenschlichen Welt und die eigenen nichtmenschlichen Anteile anerkannt werden müssen, um sich von ihr distanzieren und bedeutungsvoll mit ihr in Beziehung treten zu können. Von besonderem Belang ist sie in der stationären Behandlung psychisch kranker Menschen.

Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für Bachelor

Dieses Lehrbuch beantwortet alle prüfungsrelevanten Fragen des psychologischen Grundlagenfachs "Entwicklungspsychologie", behandelt die zentralen Bereiche Motorik, Sensorik, Kognition, Intelligenz, Emotion, Sprache, Selbstkonzept, Moral, Eltern-Kind-Beziehung und gibt einen Überblick über entwicklungspsychologische Theorien, Methoden und Diagnostik. Es ist vollständig, durch zahlreiche Fallbeispiele, Definitionen, Lernziele, Kontrollfragen und vertiefende Literatur sehr lernfreundlich und gleichzeitig sehr kompakt: eine ausführliche Randspalte (fast-track) fasst das Wichtigste zusammen.

Potenziale entfalten - Begabungen fördern

Kindermentaltraining in der Praxis

Kinder sind heutzutage einer wahren Reizüberflutung ausgesetzt. Kommen familiäre Spannungen oder Ärger mit Mitschülern hinzu, ist der Stresspegel dauerhaft erhöht. Darunter leiden nicht zuletzt auch die schulischen Leistungen. Viele Kinder reagieren mit Nervosität, Aggression oder Unkonzentriertheit, andere haben sogar Schlaf- und Essstörungen. Ein kindgerechtes Mentaltraining schafft den nötigen Ausgleich und hilft beim "richtigen" Lernen. Alltagsnah und anhand vieler Beispiele und Übungen erläutert Daniel Paasch effektive Coaching- und Lernmethoden sowie Kommunikationsmodelle, die Kindern das Lernen erleichtern und ihre Selbstwirksamkeit erhöhen. Eltern, Pädagogen, Erzieher und Interessierte erhalten wertvolle Tipps, um "ihre" Kinder und Jugendlichen individuell zu fördern.

Spielen

Frühes Lernen in Familie, Krippe und Kindergarten

Kinder spielen für ihr Leben gern. Kindliches Spiel ist ein wichtiger Entwicklungsmotor für Lernen und hat einen eigenständigen Bildungswert. Das Buch stellt einen inspirierenden Gegenentwurf gegen eine Verschulung des Elementarbereichs dar. An einer Vielzahl empirischer Studien zeigt der Autor, dass ein entwickeltes Spiel höchst ertragreiches Lernen ermöglicht - ein lustbetontes Lernen mit geringem Überwindungs- und Anstrengungsempfinden. Die entwicklungspsychologischen Hintergründe werden anschaulich erläutert und es wird gezeigt, wie Kinder in vielfältigen Spielformen wie Bewegungs-, Funktions-, Rollen-, Regel- und Konstruktionsspielen sich wichtige soziale, sprachliche, geistige und emotionale Fähigkeiten aneignen.

Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 2/2015 - Quo vadis Sozialisationsforschung?

Neue Impulse für die Sozialisationsforschung aus der Entwicklungspsychologie Das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung in der aktuellen Diskussion Biografische Orientierungen von BildungsaufsteigerInnen in der StudienentscheidungTeilnahmebedingungen im Bildungssystem und institutionalisierte Handlungsmuster von Migrantengruppen

Innere und äussere Grenzen

Psychische Strukturbildung als pädagogische Aufgabe

Die immer wieder erforderliche Auseinandersetzung mit Grenzen spielt im pädagogischen Feld seit jeher eine zentrale Rolle. In der Erziehung bestimmte Grenzen zu setzen und einzufordern, ist ebenso selbstverständlich wie die Tatsache, dass sie im Alltag unterlaufen, verletzt und missachtet werden. Ihre Überschreitung kann einerseits befreiend und entwicklungsfördernd sein, andererseits aber auch mit fatalen Folgen einhergehen. Um den anhaltenden Kampf gegen sinnvoll gegebene äussere Grenzen zu verhindern, müssen Kinder und Jugendliche psychische Strukturen als verlässliche innere Grenzen entwickeln.

Sichere Kinder brauchen starke Wurzeln

Wegweiser für den Umgang mit bindungsbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen

Kinder brauchen Wurzeln und Flügel!  Wie aber reagieren Kinder und Jugendliche, deren angeborenes Bindungs­system in den ersten Lebensjahren durch das Erleben von Unsicherheit, Angst und Hilflosigkeit verletzt wurde?Entwickeln sich diese Kinder und Jugendlichen mit ihren negativen Bindungserfahrungen anders als Kinder, die positive Erfahrungen gemacht haben? Wie kann ich als Familienmitglied, als Freund oder als Fachkraft unterstützen und helfen? Welche Umgangsmöglichkeiten gibt es? Dieser Ratgeber gibt Antworten und Anregungen auf diese und weitere Fragen.

Bindung und Risiko

Wie weit reicht die protektive Kraft sicherer Bindung?

Das Aufwachsen unter risikobehafteten und entwicklungsgefährdenden Bedingungen, wie einer prekären familiären oder sozioökonomischen Situation, ist in unserer Gesellschaft kein Einzelschicksal. Gerade Kinder, die unter derartigen Bedingungen heranwachsen, entwickeln häufiger psychopathologische Auffälligkeiten und Problemverhaltensweisen. Um jedoch gezielte Unterstützungs- und Präventionsangebote konzipieren zu können, bedarf es einer genauen Kenntnis der Risiken, denen diese Kinder ausgesetzt sind. Dies betrifft nicht nur die direkten Auswirkungen der Risikofaktoren, sondern auch die Folgen ihres Zusammenwirkens mit protektiven Faktoren wie einer sicheren Bindungsbeziehung.Die Autorin untersucht daher das Zusammenspiel von Bindung und Risiko in Bezug auf die Ausprägung von Verhaltensauffälligkeiten in der mittleren Kindheit.