Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Fahrende

345 Beiträge gefunden


EDI

Aktionsplan Jenische, Sinti, Roma: Bundesrat bestätigt die Stossrichtung

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Dezember 2016 von den Zwischenergebnissen der Arbeit am Aktionsplan «Jenische, Sinti, Roma» Kenntnis genommen. Er hat die Stossrichtung bestätigt und das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) beauftragt, für Bereiche, die in die Zuständigkeit der Kantone fallen, die Konsultationen mit den entsprechenden interkantonalen Konferenzen fortzuführen. 

Presseportal-Schweiz.ch

HEKS-Kampagne für Roma im Kosovo: Macht Spenden für Hilfsprojekte Sinn?

Die Roma im Kosovo leben in grosser Armut und unter prekären Bedingungen. Ohne Zugang zu Bildung und Einkommen kämpfen sie ums tägliche Überleben am Rand der Gesellschaft. HEKS, das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz, fördert ihre soziale Integration mit einem breit abgestützten Programm. Aber macht Spenden für Hilfsprojekte überhaupt Sinn? Dieser Frage stellt sich HEKS in seiner Kampagne: www.fragen-sie-ihn.ch.

Kanton Bern

Kanton und Gemeinden auf der Suche nach Lösungen

Transitplatz für ausländische Fahrende

Regierungsrat Christoph Neuhaus ist zufrieden mit dem Ergebnis der ersten Aussprache mit den Gemeinden über einen möglichen Transitplatz für ausländische Fahrende in der Region Biel – Seeland. Konkrete Alternativen zum Standort Meinisberg wurden zwar noch nicht gefunden. Die Gemeinden waren jedoch einhellig der Meinung, dass ein solcher Platz in ihrer Region nötig ist. Sie haben dem Kanton ihre Unterstützung bei der Suche zugesichert.- Es braucht Platz für ausländische Fahrende. Aber wo? (SRF)

Der Bund

Zukunft der Fahrenden liegt vielleicht im zweiten Stock

Ein neue Idee belebt die Debatte: Vielleicht lässt sich die Platznot auf dem Standplatz für Jenische und Sinti durch Aufstockungen lösen.Es fühlte sich am Sonntag an wie eine Feckerchilbi im Taschenformat: Der Rauch des Lagerfeuers vermischte sich mit dem Duft von Raclette und Apfelküchlein. Zum Thema:- Mit E-Mails allein ist den Jenischen nicht geholfen (Sonntagszeitung)- Gratis-Laptops für Berner Jenische (Tages-Anzeiger)

SWI

Jenische und Sinti: Anerkennung der Selbstbezeichnung

In Zukunft werden sich die Schweizer Behörden im Umgang mit der seit 1998 anerkannten Minderheit an die Selbstbezeichnung "Jenische und Sinti" halten. In seiner Rede vom 15. September machte Innenminister Alain Berset klar, dass das Anliegen dieser Gemeinschaften, nicht mehr als "Fahrende" bezeichnet zu werden, bei ihm angekommen ist. Diese Fotogalerie zeigt das tägliche Leben der Jenischen im Laufe der Jahre.