Goldenes Tor in die Zukunft
«START! Studium» an der UZH gibt Flüchtlingen in der Schweiz neue Perspektiven für Studium und Beruf. Vor kurzem ist der erste zweisemstrige Integrationsvorkurs zu Ende gegangen.
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«START! Studium» an der UZH gibt Flüchtlingen in der Schweiz neue Perspektiven für Studium und Beruf. Vor kurzem ist der erste zweisemstrige Integrationsvorkurs zu Ende gegangen.
Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt präsentiert sich positiv: Es sind gleich viele Lehrverträge abgeschlossen worden wie letztes Jahr um dieselbe Zeit. Auf Lehrbeginn 2022 gibt es wie zu dieser Jahreszeit üblich noch offene Lehrstellen.
Der Nationalrat stimmt einem Vorstoss zu, welcher die Härtefallregelung zum Zugang zu beruflichen Ausbildungen erweitern soll. Der Vorstoss kommt aus der Staatspolitischen Kommission als Reaktion auf einen 2020 erschienen Bericht des Bundesrates.
Im Hochschulkontext gibt es wenig institutionalisierte Auseinandersetzung mit Rassismus. Mit dem Verlernraum erprobt das Departement Soziale Arbeit ein neues Format, bei dem die Reflexion des eigenen Anteils an Rassismus im Zentrum steht.
Seit Jahren setzen etliche Kantone auf Integrationsklassen. In Basel-Stadt verlangt nun eine Initiative die Rückkehr zu Kleinklassen. Ist der Traum vom Klassenzimmer, das allen Platz bietet, geplatzt?
Aktuell gelangen täglich Geflüchtete aus der Ukraine, aber auch aus Afghanistan, Syrien, Russland und anderen Ländern in die Schweiz. Unter den Schutzsuchenden sind viele Studierende sowie Akademikerinnen und Akademiker, die den Zugang zu Studien und Nachqualifikationskursen an Schweizer Hochschulen suchen.
Die Publikation präsentiert die wichtigsten Fakten und Zahlen zur Berufsbildung.
Gewalt beschäftigt das Lehrpersonal an Schulen häufig. Nun wird auch an Zürcher Gymnasien ein Sozialdienst eingeführt.
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats will jugendlichen Sans-Papiers einen besseren Start ins Leben ermöglichen. Aber das Vorhaben ist umstritten.
Die Merkblätter zu den Themen Schnupperlehre, Lehrvertragsauflösung und Migration auf berufsbildung.ch wurden aktualisiert. Das Merkblatt zur Schnupperlehre ist eine Hilfestellung für Lehrbetriebe zur Durchführung von Schnupperlehren.
Die Situation von Eltern und Familien wird immer komplexer. Umso wichtiger ist es, dass Eltern sich mit ihrem Elternsein reflexiv auseinandersetzen.
Der Kanton Solothurn bietet eine Lehrstelle im Teilzeitpensum an, die sich explizit an Alleinerziehende richtet.
Im letzten Jahr wurden dem Beratungsnetz für Rassismusopfer 630 Fälle rassistischer Diskriminierung gemeldet. Ausfallend ist der Anstieg an Vorfällen im Bildungswesen, wobei es sich insbesondere um Anti-Schwarzen Rassismus handelte.
Im Jahr 2021 wurden dem Beratungsnetz für Rassismusopfer 630 Fälle rassistischer Diskriminierung gemeldet. Die meisten Vorfälle ereigneten sich am Arbeitsplatz und im Bildungsbereich.
Neue Website
Starke öffentliche Schulen mit lokaler Verankerung und eine hohe Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen zeichnen das schweizerische Bildungssystem aus.
Der Ständerat hat es mit knappem Mehr von 22 zu 20 Stimmen abgelehnt, dass Asylsuchende bei einem negativen Asylentscheid ihre Berufslehre in jedem Fall beenden können.
Die andauernde Corona-Pandemie hat weltweit schwerwiegende Auswirkungen auf Kinder – von zunehmender Gewalt über seelisches Leid bis hin zu fehlender Bildung und dem Verlust der Eltern. Bewaffnete Konflikte und der Klimawandel verschärfen die Situation.
2020 hatten 91,4% der rund 82 500 25-Jährigen, die mit 15 Jahren bereits in der Schweiz lebten, einen Abschluss der Sekundarstufe II in der beruflichen Grundbildung oder in einer allgemeinbildenden Ausbildung.
Der Übergang von der Schule in die Berufswelt während der dualen Berufsausbildung stellt eine wichtige Phase dar: die Lernenden eignen sich berufliche Kenntnisse und Fähigkeiten an und entwickeln in diesem Zusammenhang ihre ersten beruflichen Identitäten.
Der Bundesrat will, dass Personen aus Drittstaaten mit einem Schweizer Masterabschluss oder Doktorat unbürokratisch in der Schweiz bleiben und eine Erwerbstätigkeit ausüben können. Die Städte begrüssen diesen Vorschlag, der dem Fachkräftemangel entgegenwirken soll.