Dossier 157: Frauen in der Altersvorsorge
Eine Analyse der Gründe für die Rentenlücke von einem Drittel und weshalb Altersarmut in der Schweiz weiblich ist.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Eine Analyse der Gründe für die Rentenlücke von einem Drittel und weshalb Altersarmut in der Schweiz weiblich ist.
Bericht über das Monitoring LGBTQ-feindlicher Diskriminierung & Gewalt in der Schweiz 2022
Internetforen von Männern, die sich als Emanzipationsverlierer sehen, sind neu auch im Fokus der schweizerischen Extremismusbekämpfung.
Die frauenfeindliche Szene im Internet wird immer grösser, ihr Ton extremer. Das Fedpol sieht in der Bewegung eine Bedrohung für die innere Sicherheit Europas. Die Gründe.
Am 15. November 2022 wurde der erste Bericht über die Umsetzung der Istanbul-Konvention in der Schweiz veröffentlicht.
Der zuständige Fachausschuss der Vereinten Nationen hat heute rund 70 Empfehlungen zur Umsetzung des Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) an die Schweiz veröffentlicht.
Die Schweiz stellt morgen Freitag, 21. Oktober 2022, in Genf dem zuständigen Fachausschuss der Vereinten Nationen ihren Bericht über Fortschritte und Herausforderungen im Kampf gegen die Diskriminierung der Frau vor. Auf dieser Basis wird der Ausschuss Handlungsempfehlungen für die Schweiz formulieren.
Das Einkommen von Frauen, bezogen auf alle im Erwerbsalter geleisteten Arbeitsstunden, war 2018 rund 43.2% niedriger als das der Männer. Und die jährliche Gesamtrente aus allen Säulen der Altersvorsorge der Frauen lag 34.6% tiefer.
Eine Machbarkeitsstudie zur Datenerhebung in der Schweiz
Mehrfachdiskriminierung liegt vor, wenn ein Mensch von verschiedenen Diskriminierungen gleichzeitig betroffen ist, wie z.B. sowohl von Rassismus als auch von Transfeindlichkeit und/oder Homophobie.
Wer in einer «nicht lebensprägenden» Ehe die Kinderbetreuung übernimmt, hat nach der Scheidung nicht mehr automatisch Anspruch auf persönlichen Unterhalt. Mit einem Wegweisenden Urteil verschärft das Bundesgericht bestehende ökonomische Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern.
Der Höhepunkt der Covid-19-Pandemie ist vorbei, im April wurde die «besondere Lage» aufgehoben. Es ist Zeit, Bilanz zu ziehen, auch aus Geschlechterperspektive.
Frauen sind in der Schweiz stärker von Armut betroffen und einem höheren Armutsrisiko ausgesetzt als Männer. Am Caritas-Forum in Bern setzten sich rund 300 Fachleute mit den Ursachen der Frauenarmut auseinander und suchten nach geeigneten Wegen, wie das geschlechtsspezifische Armutsrisiko reduziert werden kann.
Witwer sind in der Schweiz finanziell schlechter gestellt als Witwen. Die Politik will diese Diskriminierung nun beenden.
Die Durchsetzung der Gesetze darf nicht länger auf den Schultern der Opfer von Diskriminierung am Arbeitsplatz lasten: Die Schweiz braucht eine Ombudsstelle für Gleichstellung.
Wie hat sich die Coronakrise auf die Situation von Frauen in der Schweiz und weltweit ausgewirkt? Auch wenn verlässliche Zahlen bisher fehlen: der Versuch eines Zwischenfazits – pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März.
Konservative wollen das Rentenalter der Frauen erhöhen. Sie argumentieren mit der Gleichstellung, von der sie sonst wenig halten.
Das breite Bündnis gegen den AHV-Abbau hat in weniger als 50 Tagen - und damit weniger als der Halbzeit der Referendumsfrist - bereits über 100’000 Unterschriften gegen AHV 21 gesammelt.
Politikerinnen von der SP bis zur FDP wollen sexistische Aufrufe zu Gewalt und Diskriminierung strafbar machen. Einzig die Frauen der SVP stehen abseits.
Was tun, wenn eine gute Freundin eine Vergewaltigung erlebt hat? Wieso fällt es so schwer, darüber zu sprechen? Wieso scheint es einfacher, sich am Täter zu rächen, als die Betroffene zu unterstützen? Eine kollektive Spurensuche, die ins Herz des Patriarchats führt.
Über die AHV-Reform 21 soll abgestimmt werden. Es geht um mehr als die Erhöhung des Frauenrentenalters.