Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Ungleichheit zwischen den Generationen

19 Beiträge gefunden


Vom Arbeiterkind zur Professur

Autobiographische Notizen und soziobiographische Analysen

Noch immer gibt es grosse Hürden für einen Bildungsaufstieg - nach wie vor stammt nur eine Minderheit der Professor*innen aus nicht-akademischen Elternhäusern. Was bedeutet es diesen Aufsteiger*innen, eine Professur erreicht zu haben? Wie erleben sie die Universität und das Versprechen der Chancengleichheit? Und wie haben ihre eigenen Aufstiegserfahrungen sie als Wissenschaftler*innen geprägt? Erstmals äussern sich in diesem Buch Professor*innen unterschiedlicher Fächer zu ihrem »Klassenübergang« und zur Verknüpfung von sozialer Herkunft und Wissenschaft.    

HSLU Soziale Arbeit

IFZ-Studie zeigt Handlungsbedarf im Generationenmanagement auf

Ältere Menschen bleiben länger im Beruf, weniger junge rücken nach. Eine Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern zeigt: Ein professionell umgesetztes Generationenmanagement wird wichtiger denn je, um die Arbeitsmarktfähigkeit länger zu erhalten, die Diskriminierung von älteren Mitarbeitenden und Vorurteile abzubauen und den Wissenstransfer zwischen den Generationen sicherzustellen.

Avenir Suisse

«Ü50 haben kaum Nachteile gegenüber Digital Natives»

Es fehlt in Zukunft eher an Arbeitskräften als an Arbeit, erklärt Patrik Schellenbauer im Interview mit Bastian Heiniger von der «Handelszeitung». Digital Natives verfügten nicht unbedingt über ein besseres Verständnis von digitaler Technologie als Ältere. Das sei eine Chance für Menschen Ü50 und eine Herausforderung für die Jungen.

Die Arbeitszufriedenheit der Generation Y

Lösungsansätze für erhöhte Mitarbeiterbindung und gesteigerten Unternehmenserfolg

Helene Einramhof-Florian geht der Frage nach, wie sich Arbeitszufriedenheit für die Generation Y erreichen lässt. Denn Organisationen, die zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt haben, weisen eindeutig einen höheren Grad an Effizienz und Produktivität auf. Der Generation Y – Personen, die zwischen 1980 und 1995 geboren sind – wird nachgesagt, dass sie sich privat und speziell im Arbeitsleben „anders verhält“ und die Arbeitswelt anders fordert als die Generationen davor. Dadurch werden Arbeitsbedingungen wichtig, die es gilt, zielgruppengerecht zu identifizieren und mögliche Lösungsvorschläge umzusetzen. Die qualitative Studie gibt einen Einblick in die spezifischen Bilder und Vorstellungen von Arbeitszufriedenheit der „Generation Y“.

Luzerner Zeitung

Digitale Geräte: Sechstklässler werden zu Instruktoren

Computer, Tablets und Smartphones: Da kennen sich viele Personen der älteren Generation schlecht aus. Rothenburger Primarschüler werden in einem Generationenprojekt zu kundigen Instruktoren, wie eine Reportage von Tele 1 zeigt.

RKI

Gesundheitliche Ungleichheit im höheren Lebensalter

Deutschland

Soziale Unterschiede in der Gesundheit und Lebenserwartung stellen ein zentrales Thema von Public Health und Gesundheitspolitik dar. Die bisherigen Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass auch nach dem Alter von 65 Jahren soziale Unterschiede in der Gesundheit und der ferneren Lebenserwartung bestehen. Die vorliegende Ausgabe der Reihe GBE kompakt widmet sich der Frage, ob in Bezug auf die gesundheitliche Situation von älteren Menschen soziale Unterschiede bestehen und wie stark diese ausgeprägt sind. Dazu wird zunächst der internationale Forschungsstand zur gesundheitlichen Ungleichheit im höheren Lebensalter zusammengefasst, um dann die Ergebnisse der bislang in Deutschland zu dieser Thematik durchgeführten Untersuchungen vorzustellen. In Ergänzung werden neue Befunde der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell« (GEDA) präsentiert.

Mediengenerationen

Biografische und kollektivbiografische Muster des Medienhandelns

In der öffentlichen Debatte ist häufig von »Digital Natives“, der »Handygeneration« oder der »Fernsehgeneration« die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und -aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs.Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims »Problem der Generationen« und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus.

Familie 2020

Aufwachsen in der digitalen Welt

Digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Täglich kommen neue Geräte und Dienste auf den Markt. Während die junge Generation scheinbar mühelos mit diesen Medien umgeht, tragen sie bei Erwachsenen zu einer wachsenden Verunsicherung bei.