Generation Stubenhocker
«Heute nicht» – viele Junge gehen kaum noch aus und verbringen ihre Abende auf dem Sofa. Über die neue Lust am unsozialen Faulenzen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
«Heute nicht» – viele Junge gehen kaum noch aus und verbringen ihre Abende auf dem Sofa. Über die neue Lust am unsozialen Faulenzen.
Die 24-seitige Broschüre „Cyber-Grooming, Sexting und sexuelle Grenzverletzungen“ der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. will pädagogische Fachkräfte und Eltern für Risiken und Gefahren sensibilisieren, ohne Pessimismus zu verbreiten.
35 Illustrationen und Texte zu Pornografie, Online-Dating, Sexting und rechtlichen Aspekten
Magersucht, ADHS, Einnässen – immer mehr Kinder und Jugendliche leiden an psychischen Störungen.
Unter Kindern und Jugendlichen ist derzeit die Tendenz zu beobachten, sich die härtesten Porno- und grausamsten Gewaltvideos aus dem Internet auf ihre Smartphones zu laden und sich gegenseitig zu zeigen oder zu senden – als Nervenkitzel, als Mutprobe oder einfach zur Belustigung!
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor leichtfertigem Teilen und Weiterleiten kinderpornografischer Abbildungen durch Minderjährige.
Kinder werden auf YouTube zum Ziel Pädophiler, ohne es zu ahnen. Die Plattform tut zu wenig dagegen. Was Sie wissen müssen, um Ihr Kind zu schützen.
Während in Deutschland immer mehr Games auf dem Index landen, kennt die Schweiz noch kein Gesetz für den Jugendschutz.
Eine Studie zeigt, dass soziale Medien uns stark beeinflussen. Je intensiver die Nutzung, desto höher sei die Anfälligkeit für psychische Probleme.
Niemand kennt die Vorzüge, aber auch die Risiken der Digitalisierung besser als die «Digital Natives». Sie sollten angehört werden, wenn es um künftige Digitalisierungs-Strategien geht.
Jugendliche zeigen eine besonders starke Neigung zu exzessivem Spielverhalten. Aber nicht alle Computerspiele machen gleich abhängig, auf drei Faktoren kommt es besonders an.
Junge Menschen denken mehr über ihre Internetnutzung nach als Erwachsene. Sie erleben das permanente Online-Sein vorwiegend positiv, sind sich aber auch bewusst, dass es Regeln und Grenzen braucht. Die von der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) heute veröffentlichte Broschüre «Always on. Wie erleben Jugendliche das ständige Online-Sein?» präsentiert die wichtigsten Ergebnisse einer Umfrage bei 1001 Jugendlichen im Alter von 16 bis 25 Jahren.
Das ständige Online-Sein fordert seinen Tribut: Jeder zehnte Jugendliche leidet unter Entzugssymptomen, wenn er sein Handy nicht nutzen kann. Das zeigt eine Umfrage des Bundes.
Je intensiver junge Menschen soziale Medien nutzen, desto stärker denken sie in stereotypen Rollenbildern. Das ergab eine Umfrage unter 1.000 jungen Frauen und Männern in Deutschland im Alter von 14 bis 32 Jahren. Die Kinderrechtsorganisation Plan International hat sie zu ihrem Nutzerverhalten bei Instagram, YouTube und Facebook sowie zu ihren Ansichten zu Rollenbildern und Gleichberechtigung befragt.
Priska Dabkowska ist Verantwortliche für Medienkompetenz bei Pro Juventute. Im Interview erklärt sie, warum Jugendliche sich Köpfungsvideos zuschicken – und was ein «Dickpic» mit einem Flirt zu tun hat.
Kinder und Jugendliche in der Schweiz nutzen das Internet tagtäglich, in der Schule und in der Freizeit. Die digitalen Medien bergen jedoch auch Gefahren, die rasant steigende Zahl von internetsüchtigen Kindern und Jugendlichen ist ein Indiz dafür.
Jugendliche greifen immer stärker auf Quellen zurück, die sie selbst als unglaubwürdig einstufen. Die Schulen verstärken die Bemühungen, die Informationskompetenz zu erhöhen.
Jugendliche greifen immer stärker auf Quellen zurück, die sie selbst als unglaubwürdig einstufen. Die Schulen verstärken die Bemühungen, die Informationskompetenz zu erhöhen.
Handysüchtig, bequem, desinteressiert: In einer Umfrage klagen Hunderte von Lehrlingsausbildern über die Jugend von Heute.
Bestimmen bald Algorithmen, was wir lernen? Werden die Schulen gerechter? Machen uns Games zu Genies? ETH-Professor Ernst Hafen über den Wandel der Bildung.