«Manche wollen sich nicht nochmals beim Staat melden»
Sie wurden verdingt, administrativ versorgt oder zwangssterilisiert. Bis 1981 wurden zehntausende von Menschen in der Schweiz Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Seit einem Jahr erhalten Opfer als Anerkennung ihres Leids einen Solidaritätsbeitrag von maximal 25'000 Franken.Mehr zum Thema: Niemand ist gern Opfer (Politblog)Um die Trauer betrogen (BZ)