Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Recht (Sexualität)

80 Beiträge gefunden


ZFG

Was gilt? LGBTI – meine Rechte

Auch wenn die Schweiz in Bezug auf die Rechte von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI) in den letzten Jahren einiges erreicht hat, gibt es weiterhin viel zu tun. Im Alltag von LGBTI-Personen gibt es viele rechtliche Fragen, die mit ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität oder der Variation ihrer Geschlechtsmerkmale zusammenhängen.

sozialwerk.LGBT+ | treff.LGBT+

Das Laster mit den cis-heterosexuellen Privilegien

Heterosexuelle bzw. cis Privilegien sind ein weit verbreitetes & vielschichtiges Phänomen, das sich auf viele Bereiche des Lebens von LGBTIAQ+, oder kurz „queeren“ Menschen auswirkt. Aber was sind „heterosexuelle, cis Privilegien“ und warum ist es wichtig, sich damit auseinander zu setzen und zu akzeptieren, dass es sie real gibt? (in: Jahresbericht 2022, S. 8)

Sexuelle Gesundheit Schweiz

Schattenbericht der schweizerischen Zivilgesellschaft zur Umsetzung der Agenda 2030 zu nachhaltiger Entwicklung

In ihrem am 6. Juli veröffentlichten Bericht sieht die Plattform Agenda 2030 die Schweiz nicht auf Kurs für eine nachhaltige Welt. Sie fordert zusammen mit ihren Mitgliedsorganisationen vom Bundesrat mehr Leadership für die notwendige Transformation, um Armut zu halbieren, Klima und Menschenrechte zu schützen, sowie den Finanzplatz in die Pflicht zu nehmen.

Sexuelle Gesundheit Schweiz

Bericht zu den sexuellen Rechten in der Schweiz beim UNO-Menschenrechtsrat eingereicht

Gratis Verhütungsmittel, ganzheitliche Sexualaufklärung für alle und eine verbesserte Gesundheits-Statistik für alle Geschlechter fordert SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ (SGCH) in ihrem Alternativbericht an den UN-Menschenrechtsrat. Dieser Bericht hat SGCH zusammen mit der «Sexual Rights Initiative» im Rahmen der allgemeinen Menschenrechtsüberprüfung (Universal Periodic Review) eingereicht.

BGer

"Nur-Ja-heisst-Ja" kommt im geltenden Sexualstrafrecht nicht zur Anwendung

Das geltende Sexualstrafrecht kann nicht so ausgelegt werden, dass die fehlende Einverständniserklärung in eine sexuelle Handlung ("Nur-Ja-heisst-Ja") ausreichen würde, um jemanden wegen sexueller Nötigung oder Vergewaltigung zu verurteilen. Dies würde den Grundsatz "keine Strafe ohne Gesetz" verletzen.

Sexuelle Gesundheit Schweiz

Ukraine – Informationen zu sexueller Gesundheit

SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ hat Kurzinformationen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit zur Abgabe an Geflüchtete aus der Ukraine entwickelt. Diese stehen in folgenden den Sprachen zur Verfügung: Ukrainisch, Russisch, Deutsch, Französisch und Italienisch. Weitere wichtige Links sind aufgeschaltet.

Amnesty International Schweiz

Reform des Sexualstrafrechts: Ja heisst ja bleibt bessere Lösung

Die Rechtskommission des Ständerats hat bei der Reform des Sexualstrafrechts einen wichtigen Schritt gemacht. (...) Mit dem Entscheid für die «Nein-heisst-Nein»-Lösung hat die Mehrheit der Kommission jedoch eine Chance zum umfassenden Schutz der sexuellen Selbstbestimmung verpasst.

Das Schweizer Parlament

Reformbedarf im Sexualstrafrecht wird in der Vernehmlassung deutlich bejaht

Die Kommission hat die Ergebnisse zu den Vorschlägen für eine Revision des Sexualstrafrechts zur Kenntnis genommen. Es zeigt sich, dass die Vorlage auf ein sehr grosses öffentliches Interesse stösst und viele Personen dazu bewogen hat, sich dazu zu äussern. Insgesamt wird der Reformbedarf im Sexualstrafrecht deutlich bejaht.

NZZ Online

Für die Vergewaltigung mitverantwortlich, weil sie «mit dem Feuer spielte»? Ein Basler Gericht sorgt mit bedenklicher Urteilsbegründung für Unmut – kurz vor einer Revision des Sexualstrafrechts

Ein Opfer eines Vergewaltigungsfall soll von einem Basler Gericht für die Tat mitverantwortlich gemacht worden sein. Noch ist die schriftliche Urteilsbegründung nicht bekannt. Doch die Wogen gehen hoch.