Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Ruhestand

369 Beiträge gefunden


idw

Soziale Teilhabe im ländlichen Raum: Kommunikations- und Serviceplattform für ältere Menschen

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist es wichtig, allen Menschen einen Zugang zu digitalen Informations- und Kommunikationsangeboten zu bieten. Die an der Fachhochschule St. Pölten entwickelte Plattform UMBRELLO ermöglicht dies für digitale Dienste in Gemeinden.

BFS

Wohnverhältnisse der älteren Personen im Jahr 2016

2016 lebten in der Schweiz 1,5 Millionen Personen, die 65 Jahre oder älter waren. Gemäss den Szenarien des BFS wird diese Altersgruppe bis 2045 mehr als 2,7 Millionen Personen umfassen. Damit dürfte der Anteil der Seniorinnen und Senioren an der Gesamtbevölkerung innert 30 Jahren von 18% (2016) auf 27% ansteigen1 . Zahlreiche Bereiche, darunter das Wohnen, werden sich den Erwartungen und Bedürfnissen dieser Bevölkerungsgruppe, die in der Schweiz eine der weltweit höchsten Lebenserwartungen in guter Gesundheit aufweist, anpassen müssen. Aus diesem Grund ist es interessant zu untersuchen, wie die älteren Menschen heute wohnen.

SGB

Aufschwung bei Ü55 lässt auf sich warten: Steigende Erwerbslosigkeit wegen weniger Frühpensionierungen?

Nun scheint der Aufschwung auch bei den Erwerbslosen anzukommen. Erstmals seit 2011 ist die Erwerbslosenquote (gemäss ILO/BSF) im 3. Quartal 2018 spürbar gesunken. In den letzten Monaten und Quartalen ging nur die Zahl der registrierten Arbeitslosen zurück. Die umfassendere Erwerbslosenstatistik (inkl. Ausgesteuerte u.a.) schien vom Aufschwung nicht erfasst zu werden. Ein detaillierterer Blick zeigt aber: Der Aufschwung kommt nach wie vor nicht bei allen Altersgruppen an. So stieg die Erwerbslosenquote der 55-64 Jährigen sogar leicht an.

Alkoholabhängigkeit kennt kein Alter

Im Ruhestand dem Alkohol verfallen

Die Bevölkerung ab 60 Jahren wird bisher kaum als eigenständige Zielgruppe von präventiven Massnahmen zur Verhinderung einer Alkoholabhängigkeit erfasst und oftmals in die Gruppe der erwachsenen Personen miteinbezogen. Doch durch die stetig wachsende Ausdehnung des Alters als Lebensphase und der damit verbundenen Heterogenität der Lebenslagen können Seniorinnen und Senioren längst nicht mehr mit Menschen im Erwerbsleben gleichgesetzt werden, denn gerade in den Lebensbereichen Gesundheit, Beschäftigung, Finanzen und soziale Beziehungen finden im Alter bedeutende Veränderungen statt, welche Einflüsse auf eine Alkoholabhängigkeit haben können. Um in Erfahrung zu bringen, weshalb Seniorinnen und Senioren im Ruhestand dem Alkohol verfallen, liefert diese Arbeit Antworten darauf, welche Risiko- und Schutzfaktoren bei Personen ab 60 Jahren die Entstehung einer Alkoholabhängigkeit beeinflussen können.

Kanton Zürich

Damit Menschen mit Demenz so lange wie möglich in der Gesellschaft integriert bleiben

Die nationale Demenzstrategie wird im Kanton Zürich aktiv umgesetzt. Um der Bedeutung von Demenz als gesamtgesellschaftlicher Herausforderung gerecht zu werden, ist die Koordination zwischen Behörden, Leistungserbringern und privaten Organisationen entscheidend. Zum Auftakt des Zürcher Demenzforums, das heute zum fünften Mal stattfindet, haben Regierungsrat, Gemeindepräsidentenverband, Alzheimervereinigung und Pro Senectute Kanton Zürich gemeinsam über den Stand der Massnahmen und die weiteren Schritte informiert ‒ damit Menschen mit Demenz so lange wie möglich im gesellschaftlichen Alltag integriert bleiben.

Presseportal-Schweiz.ch

Betreuung im Alter: Darauf kommt es Betroffenen an

Die Schweizer Bevölkerung altert. Immer mehr Senioren ziehen dabei die Pflege und Betreuung im vertrauten Daheim dem Einzug in ein Alters- oder Pflegeheim vor. Aktuelle Umfragen von Home Instead zeigen, worauf es Betreuten und Betreuenden besonders ankommt und wie gut das Unternehmen selbst diese Bedürfnisse erfüllt.

Arbeit im Alter

Zur Bedeutung bezahlter und unbezahlter Tätigkeiten in der Lebensphase Ruhestand

In dem vorliegenden Band werden die Formen, Ursachen und Folgen von bezahlter und unbezahlter Arbeit im Ruhestand in den Blick genommen und diskutiert. Die Autorinnen und Autoren untersuchen in ihren Beiträgen bezahlte Erwerbstätigkeit und unbezahltes freiwilliges Engagement auf Basis verschiedener methodischer Zugänge. Sie stellen die (erwerbs-)biographischen Voraussetzungen dieser Tätigkeiten dar, deren subjektive Deutungen und ungleichheitsbezogene Implikationen etwa in Hinsicht auf Geschlecht, Alter und Gesundheit. Ausserdem werden die vorhergehende Rentenplanung sowie organisationsbezogene und sozialpolitische Perspektiven auf die Verlängerung von Erwerbskarrieren thematisiert. Ziel des Bandes ist es, den Trend der zunehmenden Arbeit nach Renteneintritt sozialwissenschaftlich fundiert und kritisch zu reflektieren.

Tages-Anzeiger

Bauarbeiter müssen um Frühpension ab 60 bangen

Das Frührentensystem für Bauleute ist in finanzieller Schieflage. Nun kündet die Pensionskasseneinrichtung den Vertrag mit der Branche.Seit 2003 ermöglicht eine brancheneigene Regelung, dass sich Bauarbeiter ab dem 60.Die Frührente für Bauarbeiter steht auf der Kippe (NZZ)Schweizerischer Baumeisterverband: FAR Frührente Bau: echte Sanierung dringender denn je - Auffangeinrichtung BVG kündigt Vertrag mit FAR

ARTISET

Was ist gute Betreuung im Alter? Und wie bleibt sie bezahlbar?

Studie zeigt Handlungsbedarf auf

Die Studie der Paul Schiller Stiftung zur Betreuung im Alter in der Schweiz zeigt Handlungsbedarf in der Gesundheits- und Sozialpolitik auf und schliesst sich den fachlichen Aussagen des Wohn- und Pflegemodells 2030 von CURAVIVA Schweiz an. Der demografische und der gesellschaftliche Wandel erfordern neue Ansätze und Modelle – auf gesetzlicher, finanzieller und praktischer Ebene.Die Studie als pdf