Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Tod

167 Beiträge gefunden


Am Ende ist nicht Schluss mit lustig

Humor angesichts von Sterben und Tod

Krankheit, Sterben und Tod – da gibt es nichts zu lachen, oder?Harald-Alexander Korp sieht das ganz anders. Lachen wirkt entspannend, hilft Sprachlosigkeit zu durchbrechen und schafft Erleichterung. In diesem Buch schildert er, wie der Humor dabei hilft, Sterben und Tod besser zu bewältigen. Menschen am Lebensende, Angehörige und vor allem Pflegende erfahren hier, wie der Humor als Widersacher der Angst auf spielerische Weise Distanz schafft und die Kraft für das Loslassen stärkt.

Pro Senectute Schweiz

Letzte Dinge regeln

Fürs Lebensende vorsorgen - mit Todesfällen umgehen

Sind meine Liebsten gut abgesichert? Wer soll mich einmal pflegen? Was kann ich mit dem Vorsorgeauftrag regeln, was mit der Patientenverfügung? Wie stelle ich mir meine eigene Beerdigung vor? Und was passiert mit meiner digitalen Hinterlassenschaft? Der sachliche und dennoch einfühlsame Ton der Autorin macht es einfach, sich mit solch schwierigen Fragen zu befassen. Besonders hilfreich sind die Vorlagen für Verträge, Vollmachten und Anordnungen sowie eine Checkliste für den Todesfall und die weiterführenden Adressen.

Mit Tod und Sterben leben lernen

Ein Konzept zur Förderung von Überlebenskompetenz und Gesundheit

Wir verdrängen Tod und Sterben als Tatsache und Erfahrung nicht, wir lassen sie uns wie maßgebliche Teile unseres Lebens von anderen aus den Händen nehmen. In diesem aus dem Blickwinkel der Gesundheitswissenschaften geschriebenen Buch wird untersucht, wie es dazu kommen konnte, wer davon zu unserem Nachteil profitiert und was getan werden kann, um über die Wiederaneignung von Tod und Sterben zu einem gesünderen Leben zu gelangen.

BFS

Mehr Geburten und mehr Todesfälle

Natürliche Bevölkerungsbewegung 2013

Das Jahr 2013 war von einem Anstieg der Geburtenzahl und der Anzahl Todesfälle geprägt. Die Zahl der Eheschliessungen ging zurück, während die Zahl der Scheidungen und der eingetragenen Partnerschaften stabil blieben. Soweit die definitiven Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung des Bundesamtes für Statistik (BFS) für das Jahr 2013.

BFS

Todesursachen 1970 bis 2009: Von Generation zu Generation

Das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlicht zum zweiten Mal eine Analyse zur Entwicklung verschiedener Todesursachen im Laufe der Zeit und über mehrere Generationen hinweg. Art und Häufigkeit der einzelner Todesursachen verändern sich über die Jahre und zwischen den Generationen. Die drei Veröffentlichungen zeigen dies für die Infektionskrankheiten sowie speziell für Aids; anhand von Krebs insgesamt sowie bei Dickdarm-, Lungen-, Brust-, und Prostatakrebs im Speziellen. Die dritte Publikation erklärt die Methodologie. 

aerzteblatt.de

Kinder- und Müttersterblichkeit global gesunken

Die Kinder- und Müttersterblichkeit ist seit 1990 in den meisten Ländern der Erde gesunken. Dies geht aus zwei Analysen der Global Burden of Disease Study 2013 hervor, die jetzt im Lancet veröffentlicht wurden. Die Autoren sehen einen günstigen Einfluss der Millenniumskampagne der Vereinten Nationen, deren Entwicklungsziele 4 und 5 jedoch nicht alle Länder erreichen werden.

junge Welt

Todesursache Armut

Mit niedrigem Einkommen steigen die Gesundheitsrisiken und sinkt die Lebenserwartung. Ein Kongreß macht das Problem öffentlich

Arme sterben früher. Und Menschen ohne ausreichend Geld in der Tasche haben darüber hinaus häufiger und länger unter schweren Krankheiten zu leiden als andere. Das sind Binsenweisheiten. Doch aktuelle Ergebnisse einer Studie des Robert Koch-Instituts (RIK) in Verbindung mit Daten des sozioökonomischen Panels des Deutschen Institus für Wirtschaftsforschung (DIW) belegen nun erneut den Zusammenhang zwischen finanzieller Ausstattung und Gesundheit. 

RKI

Soziale Unterschiede in der Mortalität und Lebenserwartung

In dieser Ausgabe werden die für Deutschland vorliegenden Ergebnisse zu sozialen Unterschieden in der Mortalität und Lebenserwartung zusammenfassend dargestellt. Neben Untersuchungen, die auf Vergleichen zwischen sozio­öko­nomischen Statusgruppen basieren, werden dabei auch regionale Analysen einbezogen, die Zusammenhänge zwischen sozioökonomischen Indikatoren und der Lebenserwartung beispielsweise auf Ebene der Bundesländer darstellen. 

OBSAN

Obsan Bulletin 4/2013: Multimorbidität bei Personen ab 50 Jahren

Der Anstieg der Lebenserwartung führt dazu, dass auch die Häufigkeit von chronischen Krankheiten zunimmt, insbesondere bei älteren Menschen. Die Daten der vierten Welle der Erhebung SHARE (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe), die zwischen 2010 und 2011 durchgeführt worden ist, zeigen, dass sich die Prävalenz der Multimorbidität (gleichzeitiges Vorliegen von zwei oder mehr chronischen Krankheiten) bei den Personen ab 50 Jahren in der Schweiz auf 22 Prozent beläuft. 

idw

Trauerbegleitung kann Wege „zurück ins Leben“ ebnen

Eine qualifizierte Trauerbegleitung hilft Trauernden nach dem Tod eines Angehörigen oder Freundes. Dies konnte im Rahmen einer umfassenden Fragebogenerhebung erstmals in Deutschland empirisch nachgewiesen werden. Vorgestellt wurden die Ergebnisse des Forschungsprojektes unter Leitung von Professor Dr. Michael Wissert von der Hochschule Ravensburg-Weingarten in Berlin.