Schwerpunkte Gleichstellungsplan 2019–2022
Die Massnahmen des Gleichstellungsplans 2019–2022 lassen sich inhaltlich sechs Schwerpunkten zuordnen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Massnahmen des Gleichstellungsplans 2019–2022 lassen sich inhaltlich sechs Schwerpunkten zuordnen.
Der Bund unterstützt im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans (NAP) Projekte von Kantonen, Gemeinden, Städten und der Zivilgesellschaft mit einem Impulsprogramm. Er setzt dafür während fünf Jahren fünf Millionen Franken ein.
Der Regierungsrat hat den Massnahmenplan 2020 des Gewaltpräventionsprogrammes verabschiedet. Die häusliche Gewalt steht dabei weiter im Zentrum: Diese soll mit gezielten Beratungen weiter reduziert werden. Zudem will der Kanton Fachpersonen zur Früherkennung von häuslicher Gewalt schulen.
Im Themenfeld des sexuellen Missbrauchs leisten Fachkräfte in Erziehungs- und Familienberatungsstellen wertvolle Arbeit. Das Buch dient als Ermutigung dazu und gibt praktische Anregungen für die Beratung von betroffenen Kindern und ihren Eltern. Die Vielfalt an möglichen Folgesymptomen erfordert ein individuelles Vorgehen. Neben spezialisiertem Fachwissen zu den verschiedenen Konstellationen, in denen es zu sexuellem Missbrauch kommt, werden sowohl wichtige Grundhaltungen für Beratungskräfte als auch konkrete therapeutische Interventionen vermittelt.
Sie stand kurz vor dem Aus, doch nun erhält die Jüdische Schule Zürich ein bis zu zwanzig Jahre nutzbares Provisorium. Die Kosten von 12,6 Millionen Franken sollen auf ungewöhnliche Weise finanziert werden. Auch für den jüdisch-orthodoxen Kindergarten Agudas Achim zeichnet sich eine Lösung ab.
Gewalt gegenüber Kindern ist nach wie vor Teil der hiesigen Erziehungskultur. Bei der Prävention von Körperstrafen und anderweitiger elterlicher Gewalt hat die Schweiz Nachholbedarf.
Die geplanten drastischen Anti-Terrorgesetze, die der Polizei in der Schweiz weitreichende Befugnisse einräumen, um «potentielle terroristische Straftäter», einschliesslich Kinder im Alter von nur 12 Jahren, ins Visier zu nehmen, müssen zurückgewiesen werden, forderte Amnesty International.
Die Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche im Kanton Zürich und im Bistum Chur wird verstärkt.
Ein Tracker soll Gewaltopfer warnen, wenn ein weggewiesener Gefährder sich ihnen nähert.
Die Sicherheit von Kindern im Zusammenhang mit dem Schutz vor Übergriffen und Gewalt ist ein Grundbedürfnis unserer Gesellschaft. Dieser Herausgeberband gibt einen präzisen Überblick zur Sozialerziehung von Kindern und Jugendlichen für alle Verantwortlichen, die im Rahmen ihrer beruflichen, ehrenamtlichen oder erzieherischen Tätigkeit die notwendigen Impulse setzen wollen und daran interessiert sind, wie sie diese erfolgreich vermitteln. Das Handbuch umfasst einen Grundlagen- und Präventionsteil.
Gewalt und Gewaltschutz in der Pflege alter Menschen
Die meisten Mörder bringen ihre (Ex-)Partnerinnen nicht im Affekt um, sagt eine Kriminologin. Ein Acht-Phasen-Modell soll helfen, Frauenmorde zu verhindern.
Ein neues Buch von Prisca Nydegger bietet fundiertes Wissen zur Prävention und Übungen.
Der Bundesrat will die Massnahmen gegen Gewalt an Frauen und gegen häusliche Gewalt verstärken. Er hat an seiner Sitzung vom 13. November 2019 eine neue Verordnung verabschiedet.
Warum wir bei sexuellen Handlungen ein «Ja heisst Ja»-Prinzip brauchen.
Anfang nächster Woche werden rund 2000 Personen an einer grossangelegten Übung den Ernstfall einer terroristischen Bedrohungslage simulieren. Es ist die zweite Übung dieser Art in der Schweiz nach 2014.
Nationales Programm zur Stärkung von Beziehungskompetenzenb bei Jugendlichen.
Wo Gewalt angewendet wird, gibt es Opfer, Täter und Täterinnen. Neben den bereits existierenden Beratungsstellen für Opfer, stellt der Kanton Solothurn neu auch ein kostenloses Angebot für Täterinnen und Täter zur Verfügung. Denn: Die Arbeit mit Tätern und Täterinnen ist auch Opferschutz.
Die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention FSEG ist bereits seit drei Jahren aktiv. Der Tätigkeitsbericht der FSEG der letzten zwölf Monate zeigt, dass sie ihr Themenspektrum – wie geplant – über das Thema Dschihadismus hinaus erweitert hat. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist nach wie vor eine unabdingbare Voraussetzung für die Arbeit der FSEG.
Bereits 100 Tote im laufenden Jahr: Die französische Regierung will die Opfer besser schützen, doch die Mittel sind knapp.