Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesundheitsförderung

342 Beiträge gefunden


Referenzwerk Prävention und Gesundheitsförderung

Grundlagen, Konzepte und Umsetzungsstrategien

Immer mehr chronische und degenerative Störungen und Krankheiten können nicht geheilt, sondern lediglich über einen langen Zeitraum begleitet und in ihren Auswirkungen eingedämmt werden. Strategien, die einer Erkrankung vorbeugen und Gesundheit fördern, gewinnen aus diesem Grund immer mehr an Bedeutung.Das Werk erklärt anschaulich die Grundlagen von Prävention und Gesundheitsförderung sowie spezifische Präventionskonzepte bei somatischen Störungen und Krankheiten (u.a. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen, neurologische Erkrankungen), aber auch psychosomatischen und psychischen Störungen.Dieses Werk hat sich in der Ausbildung von Medizinern, Gesundheitswissenschaftlern, Pflegefachleuten und vielen anderen Gesundheitsfachleuten ebenso wie Sozialwissenschaftlern, Psychologen, Pädagogen und Sozialarbeitern als Referenzwerk fest etabliert.

Praxis-Guide Betriebliches Gesundheitsmanagement

Tools und Techniken für eine erfolgreiche Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Die Autorin stellt ihre jahrelangen Erfahrungen als Beraterin zahlreicher Unternehmen hier sehr praxisnah zusammen und motiviert zum Umdenken. Denn statt immer wieder zu beschreiben, dass Arbeit krank machen kann, wäre es doch sinnvoller, die Frage zu stellen, wie Arbeit zur Gesundheit beitragen kann.Erweitert ein Unternehmen seine Personal- sowie Organisationsentwicklung im Sinne der Gesundheitsförderung, so können erwünschte Nebenwirkungen auftreten: gesteigerte Leistungsfähigkeit, eine erhöhte Motivation, Wohlempfinden, geringere Arbeitsunfähigkeitszeiten, eine stärkere Bindung an das Unternehmen - und natürlich Gesundheit!

Gesundheit und Arbeit 4.0

Wenn Digitalisierung auf Mitarbeitergesundheit trifft

Digitale Gesundheit – Digitale Arbeit –: Digitalisierung trifft sowohl auf die Gesundheitsbranche als auch auf die moderne Arbeitswelt. Der akute Fachkräftemangel in vielen Branchen und die demografische Entwicklung verstärken dabei die Tatsache, dass Mitarbeitende als zentrale Unternehmensressource angesehen werden, deren Gesundheit es zu fördern und zu erhalten gilt. Primär geht es hierbei darum, die Herausforderungen an die psychische und physische Gesundheit in Anbetracht der Veränderung der digitalisierten Arbeitswelt (New Work) zu erkennen und systematisch zu fördern. In diesem Zusammenhang müssen sich das Personalmanagement im Allgemeinen und das Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) im Besonderen vor neue Aufgaben stellen und diese im Zeitalter der Digitalisierung meistern.

Gestaltungskompetenzen für gesundes Arbeiten

Arbeitsgestaltung im Zeitalter der Digitalisierung

Dieses Buch beschreibt Ansätze, Arbeit in Zeiten der Digitalisierung, komplexer Umwelten und des demografischen Wandels so zu gestalten, dass die Ziele der Organisation, die Arbeitsaufgaben und die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter/-innen in Einklang gebracht werden: Durch die Möglichkeit individueller Gestaltungskompetenz. Denn nur wenn Arbeit Gestaltungsspielraum bietet und zu den Zielen, Stärken und Leidenschaften der Mitarbeitenden passt, können diese gesund bleiben und zu den Organisationszielen langfristig beitragen. Im vorliegenden Band werden Konzepte und Massnahmen zur Förderung von Gestaltungskompetenzen vorgestellt – in grossen Unternehmen sowie auch für Selbständige.

Gesundes Führen

Life-Balance versus Burnout im Unternehmen

Die wachsenden Anforderungen in der Arbeitswelt gehen mit einer Zunahme von psychischen Erkrankungen einher. Dieses Buch hilft Führungskräften, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gelingende Life-Balance zwischen Arbeit, sozialen und psycho-physischen Bedürfnissen zu ermöglichen.Die Autoren, jeder von ihnen ein erfahrener Experte, berücksichtigen die neuesten Erkenntnisse der psychosomatischen Medizin und verdeutlichen die enorme Relevanz einer guten Unternehmensführung für die Gesundheit der Mitarbeiter und damit für die Gesundheit des Unternehmens. Der Fokus liegt dabei auf dem „Wie“ der Zusammenarbeit und Kommunikation. Weitere Themen sind Strategien des betriebsinternen Konfliktmanagements und Massnahmen gegen Mobbing sowie die Entstehung von Burnout.

So braucht die Psyche keine Beistandschaft

Massnahmen zur Erhaltung der psychischen Gesundheit am Beispiel von Berufsbeiständinnen und Berufsbeiständen im Kanton Luzern

Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, wie sich Berufsbeistandspersonen im Kanton Luzern trotz einer hohen Arbeitsbelastung psychisch gesund halten. Basis der Arbeit bilden die sechs gewählten Kategorien körperliche Aktivität, Ernährung, Schlaf, Abgrenzung, Selbstwirksamkeitserwartung und Achtsamkeit. Die Auswahl ist durch die Analyse und Komprimierung der Forschungsergebnisse von Irmhild Poulsen (2009) entstanden. Der Fokus bei den Kategorien liegt auf der salutogenetischen Sichtweise nach Aaron Antonovsky, d. h. auf den gesundheitserhaltenden Aspekten.Nach theoretischen Ausführungen zu den einzelnen Kategorien wird mittels qualitativer Forschung aufgezeigt, inwiefern die sechs Kategorien zur psychischen Gesundheitserhaltung von Berufsbeistandspersonen beitragen können.

Gesund altern

Einblicke und Ausblicke zum Thema „Alt werden und gesund bleiben“

Die Autorinnen und Autoren führen interdisziplinär Wissensbestände zum Thema Altersforschung zusammen. Neben unterschiedlichen Perspektiven bieten sie in kompakten Beiträgen einen Einblick zu Prozessen des Alterns und über Erkenntnisse zu gesundem Altern. Darüber hinaus werden zentrale Ansätze und Modelle diskutiert sowie unterschiedliche disziplinäre Perspektiven zugänglich gemacht. Der rote Faden, der sich durch die Beiträge zieht, ist der Zugang zu gesundem Altern. Kritische Reflexionen und Ausblicke runden den Sammelband ab.

migesplus.ch

migesplus.ch - gesundheitliche Chancengleichheit für MigrantInnen fördern

Die Arbeitsfelder und Einsatzbereiche der Sozialen Arbeit sind vielfältig, ebenso sind es ihre Zielgruppen. In kaum einem anderen Berufsfeld ist die Diversität der Klientel so stark ausgeprägt (und oft sind soziale Problemlagen auch mit einer Beeinträchtigung der Gesundheit verknüpft). Entsprechend anspruchsvoll sind die Herausforderungen an die Fachpersonen.

Grundlagen der Gesundheitsförderung in der stationären Behindertenarbeit

Eine praxisbezogene Einführung

Ist eine spezielle Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit notwendig? Gesundheitsförderung ist in der Behindertenarbeit ein recht neues Thema. Das vorliegende Buch wendet sich daher nicht nur an Studierende im Bereich der Behindertenarbeit (Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Behindertenpädagogik, Soziale Arbeit etc.), sondern v.a. auch an Interessenten, die bereits in Behinderteneinrichtungen oder im öffentlichen Bereich arbeiten, und sich mit den Grundlagen der Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit beschäftigen möchten. Im Detail geht es dabei um folgende Fragen:Brauchen wir angesichts der angestrebten Inklusion von Menschen mit Behinderung eine spezielle Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit?Wie kann eine gesundheitsfördernde Lebenswelt „Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung“ entstehen?

Das gesunde Unternehmen

Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Praxis für die Praxis

Die Gesundheit Beschäftigter in Betrieben bleibt in deutschen Unternehmen ein Trendthema. Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln, die Herausforderung, geeignetes Fachpersonal zu binden sowie Verschärfungen im Arbeitsschutz und die Erneuerung des Präventionsgesetzes tragen dazu bei.Mit diesem Buch für Praktiker/innen soll es gelingen, niedrigschwellig über das Thema zu informieren. Gleichzeitig soll der Komplexität der Vorgehensweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement genüge getan werden.Als Zielgruppe werden dabei explizit auch kleine und mittelständische Unternehmen fokussiert. Denn gerade dort hat der Ansatz des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch viel Potential!

Dr. med. Mabuse

Dr. med. Mabuse Nr. 230 (6/2017)

Schwerpunkt: Vorsorge

• Und jetzt wird in die Hände gespuckt. Gesundheitliche Vorsorge in der Leistungsgesellschaft (Bettina Schmidt)• Von der Freiwilligkeit zur Pflicht – (fast) 50 Jahre Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und zehn Jahre hessisches Kindergesundheitsschutzgesetz (Stephan Heinrich Nolte)• IGeL oder nicht IGeL? Nutzen und Schaden von Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung (Klaus Koch)• Ein Blick auf die Gene. Möglichkeiten von Gentests als Vorsorgeinstrumente (Kirsten Achtelik)• Routine ohne Nutzen. Warum Nahrungsergänzungsmittel nur selten notwendig sind (Gerd Glaeske)• Mehr Lebensqualität und Gesundheit. Gemeinden im Fokus von Gesundheitsförderung – ein kommunales Forschungsprojekt (Maren Albrecht, Ursula Goldberger und Joachim E. Fischer)

AvenirSocial

SozialAktuell September 2017: Gesundheitsförderung und Prävention

Vielleicht mögen Sie sich noch an die Lektionen zum Thema Prävention in der Schule erinnern. Oder sehen Sie noch die Situation vor sich, als Ihnen als Jugendlicher ein Erwachsener mit einem Budgetformular zeigen wollte, wie Sie richtig sparen könne? Vielleicht haben Sie auch schon mal ein ABC durchgearbeitet von A wie Aids, über D wie Drogen, U wie ungewollte Schwangerschaft bis Z wie Zigaretten. Häufig waren diese Lektionen verbunden mit einem erhobenen Mahnfinger. Ein Bild, welches der Prävention noch heute anhaftet.

KiTa Fachtexte

Gesundheitsförderung in der Krippe

Der vorliegende Studientext befasst sich mit theoretischen Grundlagen für die Gesundheitsförderung von Kleinkindern in der Krippe und gibt entsprechend praktische Hinweise. Die Gesundheitsförderung ist Aufgabe und Pflicht von Kindertageseinrichtungen. In dem Kita-Fachtext wird das Konzept der Salutogenese von Aaron Antonovsky zugrunde gelegt, das die Gesunderhaltung des Menschen zum Ziel hat. Da Kleinkinder ständig mit neuen und herausfordernden Situationen konfrontiert sind, den sogenannten Stressoren, gilt es herauszufinden, welche Ressourcen sie nutzen können, um diese zu bewältigen und seelisch wie körperlich gesund zu bleiben. Eine Grundlage für solche Ressourcen ist das Kohärenzgefühl, das aufzubauen die Aufgabe der Gesundheitsförderung im frühen Kindesalter ist. Der Kita-Fachtext liefert theoretische wie praktische Hinweise, wie das Kohärenzgefühl in der Krippe gestärkt werden kann.

Ressourcen­entwicklung durch spezifische sportliche Aktivierung als Ziel der betrieblichen Gesundheits­förderung

Eine Evaluation in Werkstätten für behinderte Menschen

In einem Kooperationsprojekt zwischen der AOK Bremen/ Bremerhaven, dem Martinshof Bremen und der Universität Bremen wurden ausgehend von einer generellen Lern- und Entwicklungsfähigkeit von Menschen mit geistigen Behinderungen spezifische sportliche Fördermassnahmen entwickelt, praktisch erprobt und evaluiert. Die Komplexität von Bewegung und Sport wurde für die Entwicklung und Stärkung gesundheitsrelevanter Ressourcen und die Förderung der dazugehörigen Lernprozesse genutzt.Mit dem Aufbau und der Entwicklung eigener personaler und sozialer Ressourcen unter qualifizierter Leitung durch Stellvertreter werden Teilnehmende schrittweise an die Nutzung produktiver Fähigkeiten und die Inanspruchnahme partizipativer Möglichkeiten herangeführt. Ziel ist eine Befähigung zu eigener Leistung, die in Relation zu dem individuellen Entwicklungsstand auch als solche anerkannt werden kann.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesunde, motivierte und produktive Mitarbeitende sind wichtig für den nachhaltigen Erfolg eines Betriebs. Bei der Betrachtung des aktuellen Standes der Belastungen, der Fehlzeiten, des Präsentismus und der daraus resultierenden Kosten zeigt sich jedoch in vielen Unternehmen ein grosses Optimierungspotenzial. Dem BGM, also der Managementaufgabe mit dem Ziel der Erhaltung und För-derung der Gesundheit, Motivation und Produktivität der Mitarbeitenden, kommt daher eine zunehmende Bedeutung zu.

Erfolgsfaktor Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Praxisleitfaden für das Management psychischer Gesundheit

Dieses Fachbuch erklärt praxisnah und mit Fallbeispielen, wie Führungskräfte und Verantwortliche des betrieblichen Gesundheitsmanagements ihre Mitarbeiter gesund, leistungsstark, kreativ und innovativ halten und vor Burnout schützen – in einer digitalen Arbeitswelt voller Stressfaktoren und psychischer Überbelastung. Arbeitsmediziner, Personal- und Gesundheitsmanager, die nach Orientierung suchen, und Führungskräfte, die stöhnen, um was sie sich eigentlich noch alles kümmern sollen, finden in diesem Buch konkrete Tipps für den Berufsalltag, um die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu erhalten und die mentale Stärke der Mitarbeitenden zu steigern. Kernaussage: Wohlbefinden im Job ist kein „nice to have“, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil!

Soziale Arbeit und Stress

Stressbewältigung als Ziel und Interventionsansatz in Theorie und Praxis

Stress wird heute als prominenter Erklärungsansatz für körperliche und psychosoziale Beeinträchtigungen der Lebensqualität herangezogen. Angesichts eines Anstiegs des allgemeinen Stressniveaus und der nachteiligen Konsequenzen für Einzelpersonen und Gesellschaft ergibt sich ein klarer Handlungsauftrag für die Profession der Sozialen Arbeit. Er lautet, das Stresslevel Einzelner und von Gruppen senken zu helfen und die Stressbewältigungskompetenzen Betroffener zu fördern.Diese Aufgabe richtet sich insbesondere auf benachteiligte Bevölkerungsgruppen, deren Mitglieder ansonsten nur wenige Zugangschancen zu stressreduzierenden Massnahmen und Angeboten haben.Das Buch umfasst einen Theorieteil, einen Praxisteil, eine Betrachtung der Relevanz von Achtsamkeit im Kontext Sozialer Arbeit und ein Fazit.