Das Coronavirus stellt Altersheime vor schwierige Entscheide
In einem Heim in Bern haben Besucher keinen Zutritt mehr, in Basel werden die Restaurants der Heime geschlossen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
In einem Heim in Bern haben Besucher keinen Zutritt mehr, in Basel werden die Restaurants der Heime geschlossen.
Frauen sollen künftig Anspruch auf eine Verlängerung der Mutterschafts-Entschädigung haben, wenn ihr Kind direkt nach der Geburt länger im Spital betreut werden muss.
Ein gefestigtes Anwesenheitsrecht gestützt auf Artikel 8 EMRK gibt grundsätzlich Anspruch auf den Familiennachzug des Ehegatten. Dies setzt aber voraus, dass die einschlägigen Bedingungen des schweizerischen Rechts erfüllt sind.
Gesundheitsminister Alain Berset schlägt vor, auf Begrüssungsküsse zu verzichten und erklärt, wie er die Ausbreitung des Coronavirus verhindern will.
Chronische Fatigue nach einer schweren Krankheit ist nicht selten. Viele trifft es aber auch ohne ersichtlichen Grund.
Der Infektiologe Pietro Vernazza ist Chefarzt am Kantonsspital St. Gallen. Er hinterfragt die Eindämmungsstrategie des Bundesrats im Kampf gegen das Coronavirus. Aus seiner Sicht lässt sich die Ausbreitung nicht verhindern. Panik sei dennoch nicht angebracht.
Bei einer Person aus dem Kanton Tessin wurde das neue Coronavirus COVID-19 nachgewiesen. Die Person ist hospitalisiert und isoliert. Ihr Gesundheitszustand ist gut.
Daniel Koch, Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten im Bundesamt für Gesundheit erklärt, warum die Grenze zu Italien offen bleibt.
Maya Leutwiler wohnt in Zürich, doch weiter als zur Wohnungstür kommt sie nie. Die Krankheit der 33-Jährigen lässt es nicht zu.
Diabetes ist die Epidemie des 21. Jahrhunderts. Die Krankheit lässt sich gut behandeln – wenn man es sich leisten kann. Ein Verteilkampf ums Insulin hat begonnen.
Angela Walker leidet unter Epilepsie. Sie fürchtet sich vor einem neuen Anfall – denn in der Schweiz fehlen immer mehr Arzneimittel.
Martha Rast ist gerade 70 Jahre alt geworden. Mehr als die Hälfte davon lebt sie mit «Herrn Krebs».
Offenheit im Umgang mit Krebs gilt als neu. Doch diese Wahrnehmung trügt, das Sprechen über die Diagnose wurde nicht immer tabuisiert. Über die wechselvolle Geschichte des Sprechens und Schweigens über Krebs im 20. Jahrhundert.
Ab 1. Januar schlagen sich höhere AHV-Beiträge aufs Portemonnaie nieder. Dafür müssen sich Paare, die heiraten, mit weniger Bürokratie herumschlagen. Neu ist mit den kantonalen Steuerrabatten für Unternehmen Schluss. Dies aufgrund von Druck aus dem Ausland. Dafür können sie von Vergünstigungen wie der Patentbox oder einem erhöhten Forschungsabzug profitieren.
Er ist Mitgründer des Lighthouse, kümmerte sich um die ersten HIV-Infizierten in Zürich und arbeitet in Afrika. Dafür wird Ruedi Lüthy nun ausgezeichnet.
Eine Krebserkrankung hinterlässt körperliche wie seelische Narben. Sie bleiben oft auch dann noch zurück, wenn die Krankheit längst besiegt ist. Was hilft den Überlebenden?
Jedes Jahr erleiden in der Schweiz etwa 4500 Menschen zwischen 20 und 40 Jahren eine Hirnverletzung durch Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor oder eine andere Krankheit.
Unser Hirn funktioniert sogar, wenn eine Hälfte fehlt. Über die Fähigkeit des komplexesten Organs, sich zu reorganisieren.
Arbeit bedeutet Stabilität und Normalität. Deshalb wollen die meisten Krebsüberlebenden bald in den Job zurückkehren – aber wie?
Die neue Informationskampagne der Aids-Hilfe Schweiz zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember will namentlich die Testmotivation derjenigen erhöhen, die sich aus Angst vor dem Resultat nicht testen lassen. Weiter will sie unbegründete Diskriminierungen vermeiden helfen.