Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Substanzkonsum (Jugendliche)

127 Beiträge gefunden


Riskanter Alkoholkonsum bei Jugendlichen

Manual zur Durchführung einer motivierenden Kurzintervention

Dieses Manual bietet Expertenwissen über Theorie und Praxis zur Durchführung einer motivierenden Kurzintervention mit Jugendlichen nach Alkoholintoxikation, mit dem Ziel, risikoarmen Umgang mit Alkohol zu fördern. Angereichert mit Beispielen und Tipps für das Vorgehen in schwierigen (Gesprächs-)Situationen erhalten Anwender/-innen eine praktische Anleitung zur Durchführung eines theoriebasierten und evaluierten motivierenden Patientengesprächs, eine Anleitung für ein Elterngespräch sowie alle zur Durchführung relevanten Materialien.Die Intervention wurde im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojektes entwickelt und evaluiert und basiert auf dem Brückengespräch des Alkoholpräventionsprogramms "HaLT - Hart am LimiT".

Sucht Schweiz

Substanzkonsum Schweizer Jugendlicher im Ländervergleich: Gute Noten, aber nicht nur

Der internationale Vergleich zeigt: 15-Jährige in der Schweiz befinden sich beim Rauchen im unteren Mittelfeld, beim Alkoholkonsum im unteren Drittel, während sie beim Cannabiskonsum einen der vordersten Plätze einnehmen. Der heute publizierte Bericht zur internationalen Schülerbefragung HBSC unter der Schirm-herrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Europa gibt Einblick ins aktuelle Gesundheits- und Konsumverhalten von Jugendlichen in 42 Ländern. Auch weitere Aspekte zum Wohlergehen sind aufschlussreich.

Jugend Sucht

Ehemals Drogenabhängige berichten

Sucht bei Jugendlichen ist ein Thema, das emotionale Reaktionen hervorruft wie Ablehnung, Angst, aber auch Unverständnis. Anliegen dieses Buches ist es, die betroffenen Jugendlichen selbst zu Wort kommen zu lassen, damit sich die Leser besser in ihre Welt hineindenken und -fühlen können. In elf Interviews blicken Jugendliche nach ihrer Therapie zurück auf das Leben mit Drogen oder mit ihrer PC-Sucht. Die Erzählenden haben in ihrer Vorgeschichte Gewalt, Traumatisierungen, sexuelle Übergriffe, Ablehnung, Verständnislosigkeit, Beziehungsabbrüche erfahren. Der Weg in die Abhängigkeit von Drogen oder Internet ist vielfach eine Flucht aus der Lebensrealität gewesen, ein Versuch, die Schmerzen zu lindern oder vorübergehend zu vergessen.

Psychische Störungen bei Jugendlichen

Ausgewählte Phänomene und Determinanten

Verfolgt man die mediale Berichterstattung, verdichtet sich schnell der Eindruck, dass die Bedingungen, unter denen Jugendliche aufwachsen, fortlaufend ungünstiger werden. Ziel dieses Buches ist, diese Hypothesen einem Realitätscheck zu unterziehen und sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen:Machen digitale Medien einsam und aggressiv, wann werden Jugendliche zu Gewalttätern und nehmen psychische Störungen wie ADHS immer mehr zu? Ist Rauschtrinken unter Jugendlichen tatsächlich ein immer ernster werdendes Problem und welchen Einfluss haben sexuelle und aggressive Medieninhalte auf die Entwicklung Jugendlicher? Welche Entwicklungen sind tatsächlich ungünstig oder sogar gefährlich, welche Aussagen sind nicht haltbar und an welcher Stelle haben sich Bedingungen sogar verbessert? 

Sucht Schweiz

E-Zigarette: Mit Volldampf voraus?

Seit ihrer Markteinführung vor etwa zehn Jahren ist die E-Zigarette Gegenstand von Kontroversen bezüglich ihrer Schädlichkeit. Die neuste Ausgabe der welschen Zeitschrift "Dépendances" von Sucht Schweiz und dem GREA* bietet einen aktuellen Einblick und erteilt verschiedenen Akteuren das Wort. Darin werden Fragen beantwortet wie zum Beispiel: Wer "dampft" in der Schweiz? Wie wirkt sich das Dampfen auf die Gesundheit aus? Wie kann der Markt reguliert werden?

Sucht Schweiz

Substanzkonsum bei Schülerinnen und Schülern in der Schweiz im Jahr 2014 und Trend seit 1986

Resultate der Studie “Health Behaviour in School-aged Children” (HBSC)

Die internationale Studie „Health Behaviour in School-aged Children“ (HBSC) wird in mehr als 40 grösstenteils europäischen Ländern alle vier Jahre durchgeführt. Das Ziel der Studie ist es, das Gesundheitsverhalten von Jugendlichen im Alter von 11 bis 15 Jahren und dessen Entwicklung über längere Zeit zu beobachten. Die Stärke dieser Studie liegt darin, dass die Ergebnisse zum Gesundheitsverhalten über verschiedene Länder und über die Jahre vergleichbar sind. In der Schweiz wird die Studie seit 1986 nun zum achten Mal von Sucht Schweiz durchgeführt. Der vorliegende Forschungsbericht beschreibt die Ergebnisse der Schweizer HBSC-Befragung 2014 zum Substanzkonsum der Schülerinnen und Schüler und dessen Entwicklung seit dem Jahr 1986.

Partydrogen

Motive – Risiken – Hilfsangebote

Für viele junge Leute zählen Ausgehen und Partymachen zu den wichtigsten Freizeitbeschäftigungen. Ein beachtlicher Teil von ihnen konsumiert im Verlauf einer Partynacht neben Alkohol auch illegale Substanzen. Jeder Konsum solcher Partydrogen birgt Risiken und kann neben der gewünschten Wirkung auch akute Nebenwirkungen sowie negative Konsequenzen haben. So kann die Einnahme von Partydrogen körperliche, psychische wie auch soziale Schäden nach sich ziehen und je nach Konsummuster zu einer Abhängigkeit führen. Um Partydrogen-Konsumierende aufzuklären, für das Thema zu sensibilisieren und auf mögliche Risiken aufmerksam zu machen, sind schweizweit verschiedene so genannte Nightlife-Angebote eingerichtet worden. 

Jugendkriminalität in Österreich aus Täter- und Opferperspektive

Resultate der dritten «International Self-Report Delinquency»-Studie (ISRD-3)

Dieser Band präsentiert die Ergebnisse einer für ganz Österreich repräsentativen Untersuchung zur Kriminalität unter Jugendlichen. Im Rahmen der dritten «International Self-Report Delinquency»-Studie (ISRD-3) wurden rund 6500 Schülerinnen und Schüler der siebten bis neunten Schulstufe zu ihren Opfererfahrungen, zu selbstberichteter Kriminalität sowie zu ihrem Alkohol- und Drogenkonsum befragt. Die Studie zeigt ebenfalls, inwieweit delinquentes Handeln Jugendlicher mit Besonderheiten ihrer Familien, der besuchten Schule sowie dem Freundeskreis und der Freizeitgestaltung zusammenhängen. Die Studie liefert eine breite Grundlage, auf der Ansatzpunkte für die Prävention formuliert werden können.

Schweiz am Wochenende

Irrer Körperkult der Teenager

Fast 80 Prozent der 13- bis 15-jährigen Buben wollen mehr Muskeln

Real-Madrid-Star Cristiano Ronaldo lässt keine Gelegenheit aus, seinen Körper zu zeigen. Bevorzugt posiert er oben ohne, damit seine stählernen Bauchmuskeln zu sehen sind. Der Fussballer lebt vor, wie ein Männerkörper heute zu sein hat: Durchtrainiert mit Sixpack und starkem Trizeps. 

RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung

SuchtMagazin Nr. 2/2015 - Aufwachsen heute

Inhalt:Veränderte Lebensbedingungen & neue HerausforderungenComputerbezogene AbhängigkeitenSubstanzkonsumVergessene queere JugendZwischen Peers, Familie, Herkunft & ÖffentlichkeitFinanzielle HandlungsfähigkeitAuswirkungen von CannabisverzeigungenPräventionsbotschaftenSuchtprävention mittels Peer-Education

Sucht Schweiz

Weniger Suchtmittel bei heutigen Jugendlichen - eine Chance für die Prävention

Die neusten Resultate der Schülerinnen- und Schülerbefragung 2014 zeigen eine deutliche Abnahme des Substanzkonsums. Die 15-Jährigen von heute sind im Umgang mit Suchtmitteln zurückhaltender als früher. Heute hat Sucht Schweiz die Ergebnisse der repräsentativen nationalen Schülerstudie an einer Medienkonferenz in Bern vorgestellt. Die Untersuchung wird alle vier Jahre im Auftrag des Bundes-amtes für Gesundheit (BAG) durchgeführt. Rund 10'000 Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren aus allen Landesteilen nahmen daran teil.

Sucht Schweiz

Weniger Suchtmittel bei heutigen Jugendlichen - eine Chance für die Prävention

Die neusten Resultate der Schülerinnen- und Schülerbefragung 2014 zeigen eine deutliche Abnahme des Substanzkonsums. Die 15-Jährigen von heute sind im Umgang mit Suchtmitteln zurückhaltender als früher. Heute hat Sucht Schweiz die Ergebnisse der repräsentativen nationalen Schülerstudie an einer Medienkonferenz in Bern vorgestellt. Die Untersuchung wird alle vier Jahre im Auftrag des Bundes-amtes für Gesundheit (BAG) durchgeführt. Rund 10'000 Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren aus allen Landesteilen nahmen daran teil.Zum Thema: Schülerbefragung: Jugendliche rauchen und trinken weniger (NZZ)