Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Jugendarbeitslosigkeit

162 Beiträge gefunden


Tageswoche

Mehr Basler Jugendliche steigen nach der Schule ins Berufsleben ein

Sechs Prozent mehr Basler Jugendliche als im Vorjahr haben im Sommer nach der obligatorischen Schulzeit eine Lehre begonnen. Vor allem leistungsstarke Abgänger der Weiterbildungsschule WBS konnten einen Lehrvertrag abschliessen. Insgesamt stiegen 28,8 Prozent der WBS-Schüler und -Schülerinnen ins Berufsleben ein.

HSLU Soziale Arbeit

Berufliche Integration und Soziale Sicherheit in Europa

Werkstattheft

In den letzten Jahren hat sich der Arbeitsmarkt in Europa stark verändert. Rationalisierungen und Verlagerungen haben zu einer Abnahme von Arbeitsplätzen geführt. Viele junge Menschen, die den Einstieg ins Berufsleben suchen, sind davon betroffen. An der achten internationalen Studienwoche der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit setzten sich Studierende aus der Schweiz und Europa mit Fragen der beruflichen Integration auseinander und diskutierten, welchen Beitrag die Soziale Arbeit leisten kann. Das neue Werkstattheft bietet einen Überblick über Referate und Diskussionen.

Die SonntagsZeitung

Über 50 000 Jugendliche sind auf Jobsuche

In der Schweiz nimmt die Jugendarbeitslosigkeit wieder zu. Vor allem Lehrabgänger haben Mühe, eine feste Stelle zu finden

Romana N.* wünscht sich nichts sehnlicher als eine feste Anstellung. Seit ihrem KV-Abschluss im vergangenen Sommer hat sie 120 Bewerbungen geschrieben und sogar im lokalen Stellenanzeiger ein Inserat geschaltet. Doch trotz einem Notendurchschnitt von 4,9 half aller Aufwand nichts. Gerade mal zu zehn Vorstellungsgesprächen wurde die 21-Jährige bisher eingeladen. Und immer wieder erhielt sie Absagen mit der gleichen Begründung: zu wenig Berufserfahrung. 

HZ

Mehr Menschen in der Schweiz ohne Arbeit

Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juli gestiegen - und damit auch die Arbeitslosenquote. Auch arbeitslose Jugendliche gab es mehr als zuletzt.

Die Zahl der Arbeitslosen in der Schweiz ist im Juli wieder gestiegen. Ende Monat waren 128'516 Personen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) gemeldet. Das sind 2018 mehr als noch Ende Juni.

VBS

Eidgenössische Jugendbefragungen

Auswirkungen von Schullaufbahnen und Schulsystem auf den Übertritt ins Berufsleben

Mit der Eidgenössischen Jugendbefragung ch-x wurden die Schullaufbahnen von über 30‘000 Jugendlichen vom Schuleintritt bis zum Alter von 19 Jahren retrospektiv erhoben. Im Zentrum der Befragung standen der Übertritt nach der obligatorischen Schulbildung in eine Ausbildung der Sekundarstufe II und der anschliessende Eintritt ins Berufsleben.

Kanton Zug

Schulaustritte 2013: Die Mehrheit hat bereits definitive Lösungen

Per Sommer 2013 werden knapp 1000 Jugendliche aus den gemeindlichen Schulen und den kantonalen Brückenangeboten austreten. Das BIZ Amt für Berufsberatung führt im Januar jeweils eine erste Befragung zur Situation der Austretenden bei den Klassenlehr-personen durch (Help!-Befragung).

Kanton Aargau

Arbeitslosenquote steigt auf 2,6 Prozent

Mehr jugendliche Arbeitslose

Die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahren im Kanton Aargau ist im August deutlich angestiegen. Hauptgrund dafür sind die zu Ende gegangenen Schul- und Lehrjahre. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 2,6 Prozent. In der Schweiz stieg die Quote um 0,1 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent.

Kanton Basel-Stadt

Jugendarbeitslosigkeit

Basel-Stadt war Ende 2005 mit einer hohen Arbeitslosigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen (16–25 Jahre alt) konfrontiert. Ihr Anteil an der Sozialhilfequote war mit 12,2 % (2005) sehr hoch. Kumuliert hatten 2’110 junge Erwachsene im Jahr 2005 Sozialhilfe bezogen. Die Analyse ergab, dass aufgrund struktureller Probleme Hunderte von jungen Erwachsenen in der Arbeitswelt nicht Fuss fassen konnten und Gefahr liefen, langfristig auf die Sozialhilfe angewiesen zu sein. Zwar leistete der Staat in verschiedenen Bereichen zusammen mit privaten Institutionen bereits sehr viel auf diesem Gebiet.