Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Lernen

145 Beiträge gefunden


HSLU Soziale Arbeit

Lernen im Spannungsfeld von Selbst- und Fremdsteuerung

Werkstattheft

Das Werkstattheft vermittelt einen Einblick in das Lernverständnis der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit. Es skizziert Lernen aus wissenschaftlicher Perspektive und thematisiert ein zentrales Spannungsfeld, nämlich die Selbst- und Fremdsteuerung des Lernens und den Umgang damit im Studium. Zudem wird die Verzahnung von Studium und Praxis beziehungsweise zukünftiger Berufstätigkeit hergestellt.

Kanton Zürich

Starke Lernbeziehungen in der Volksschule

Der Regierungsrat hat den Schulversuch «Fokus: Starke Lernbeziehungen» bewilligt. In diesem Versuch werden die Zahl der Lehrpersonen pro Klasse begrenzt und Mittel aus verschiedenen Unterstützungs- und Fördermassnahmen für die Regelklasse neu eingesetzt. Die Lernbeziehungen sollen dadurch gestärkt, der Schulalltag vereinfacht und Lehrpersonen von Koordinationsaufgaben entlastet werden.

Instandsetzungspädagogik

Integrationsansätze für lernentwöhnte Kinder

Mit den Fragen, wie Integration gelingt und den bildungspolitischen Anforderungen am besten Rechnung getragen wird, haben sich bereits viele befasst. Dabei wird meist übersehen, dass man diejenigen, um die es bei den integrativen Bemühungen gehen soll, unter einem anderen Blickwinkel betrachten muss. 

Bildungsprozesse von Mädchen in den Erziehungshilfen

Die Studie bietet einen Einblick in die gegenwärtigen bildungstheoretischen Überlegungen in der Sozialen Arbeit. Ausgehend von drei Fallstudien wird im Verlauf der Studie eine Perspektive für das Handlungsfeld der Erziehungshilfen entwickelt, wie lebensweltliche Lern- und Bildungsprozesse in der Praxis ermöglicht und in der Theorie diskutiert werden können. 

Also, wir lernen da zwar, aber nicht so schülerisch, sondern mehr so Spaß

Zur Bedeutung, Sichtbarmachung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt für benachteiligte Jugendliche

Informelle Lernprozesse benachteiligter Jugendlicher in der Freizeitgestaltung oder in Praxislernsituationen sind weitgehend unberücksichtigt. Die formalen Lernorte sind aber nicht ausreichend in der Lage Benachteiligungen auszugleichen. Die qualitativ- explorative Untersuchung zeigt sehr deutlich, dass benachteiligte Jugendliche eine Fülle an bedeutsamen Erfahrungen in Übergangsprozessen von der Schule in die Berufsvorbereitung oder Arbeitswelt machen: Kontinuierliche pädagogische Begleitung, die tätige Praxis in der Berufsorientierung, im Freizeitbereich, in peer-groups oder auch in familiären Zusammenhängen sind die wesentlichen Erfahrungsräume.