Evaluation Pilotphase viamia 2021
Umsetzung und Wirkung
Als eine von sieben Massnahmen zur Förderung des inländischen Arbeitskräftepotenzials wurde am 1.1.2022 schweizweit das Produkt viamia der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung eingeführt.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Umsetzung und Wirkung
Als eine von sieben Massnahmen zur Förderung des inländischen Arbeitskräftepotenzials wurde am 1.1.2022 schweizweit das Produkt viamia der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung eingeführt.
Im 2. Quartal 2021 hat die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal zugenommen (+0,5%). Die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit pro erwerbstätige Person stieg mit 9,9% stark an und erreichte nahezu das Vor-Pandemie-Niveau.
Sechs Wochen vor der Abstimmung über die Begrenzungsinitiative der SVP reagieren Bund und Kantone mit Massnahmen auf dem Arbeitsmarkt. Dabei werden auch Flüchtlinge berücksichtigt.
Erwerbstätigenzahl steigt um 1,1%, Erwerbslosenquote gemäss ILO sinkt auf 4,2%
Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz nahm zwischen dem 2. Quartal 2018 und dem 2. Quartal 2019 um 1,1% zu. Im gleichen Zeitraum ging die Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) von 4,6% auf 4,2% zurück. In der Europäischen Union (EU) sank die Erwerbslosenquote von 6,8% auf 6,3%.
Die UBS zeigt in einer Studie, warum der hiesige Arbeitsmarkt austrocknet. Und sie macht Vorschläge, wie das gelöst werden könnte.
84.2 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren üben eine Erwerbstätigkeit aus. Europaweit nehmen nur die Isländer noch reger am Arbeitsmarkt teil. Der hohe Anteil an Teilzeitstellen in der Schweiz relativiert allerdings das positive Ergebnis.Zum Thema: Erwerbsbeteiligung in der Schweiz weiterhin gestiegen (BFS)
Erwerbsbeteiligung in der Schweiz weiterhin gestiegen
In der Schweiz nehmen 84,2% der Bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren am Arbeitsmarkt teil. Gegenüber 2010 entspricht dies einem Anstieg um 2,9 Prozentpunkte. Teilzeitarbeit ist in der Schweiz viel stärker verbreitet als in der Europäischen Union. Immer mehr Mütter mit kleinen Kindern zählen weiterhin zur Erwerbsbevölkerung. Mütter wechselten fast doppelt so häufig die Stelle wie Väter, um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können. Dies sind einige Ergebnisse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2018 des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Korrigierte Tabelle (ein Teil der Zahlen des Jahres 2010 wurden korrigiert), 24.08.2018
Erwerbstätigenzahl steigt um 1,3 Prozent, Erwerbslosenquote gemäss ILO liegt bei 4,4 Prozent
Die demografische Entwicklung in der Schweiz deutet auf der einen Seite darauf hin, dass sich der Arbeitskräftemangel verstärken wird. Auf der anderen Seite schreitet die Automation voran, sodass Arbeitsplätze verschwinden werden. Was bedeutet das?
Frauen wenden am meisten Zeit für Haus- und Familienarbeit auf (28,1 Std. pro Woche), für bezahlte Arbeit sind es 16,6 Stunden pro Woche und für Freiwilligenarbeit 2,0 Stunden. Männer investieren am meisten Zeit in bezahlte Arbeit (27,3 Std. pro Woche), für Haus- und Familienarbeit setzen sie 17,9 Stunden pro Woche ein und für Freiwilligenarbeit 1,6 Stunden. Verglichen mit 2010 leisten Frauen 1,0 Stunden pro Woche mehr bezahlte Arbeit, Männer 1,7 Stunden mehr Haus- und Familienarbeit. Dies zeigen die aktuellen Zahlen der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2016 des Bundesamtes für Statistik (BFS).
4. Quartal 2016: Erwerbstätigenzahl steigt um 1,5 Prozent. Die Erwerbslosenquote gemäss ILO sinkt auf 4,3 Prozent
Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist im 4. Quartal 2016 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 1,5 Prozent gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war in der Schweiz im gleichen Zeitraum ein Rückgang von 4,7 auf 4,3 Prozent zu verzeichnen. In der EU ist die Erwerbslosenquote von 9,1 auf 8,2 Prozent gesunken. Dies sind einige Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Die Zahl der Arbeitskräfte in der Schweiz ist gestiegen. Jedoch wurde nicht bei allen Altersgruppen eine Zunahme festgestellt.
Zahl der Erwerbstätigen steigt um 2,0 Prozent; Erwerbslosenquote gemäss ILO sinkt leicht auf 4,8 Prozent
Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist im 3. Quartal 2016 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 2,0 Prozent gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war im gleichen Zeitraum eine leichte Abnahme von 4,9 auf 4,8 Prozent zu verzeichnen. In der EU ist die Erwerbslosenquote von 8,9 auf 8,2 Prozent gesunken. Dies sind einige Ergebnisse der Erhebungen des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Mittelstand
In den meisten Industrieländern ist der Mittelstand in den vergangenen Jahren unter starken Druck geraten. In der Schweiz liegen die Dinge etwas anders.
Ältere Arbeitnehmer gehören nicht per se zum alten Eisen. Die meisten haben Qualitäten, die auch in der modernen Arbeitswelt gefragt sind. Die müssen sie allerdings aktiver anpreisen als Jüngere.
Kampf gegen Arbeitslosigkeit im Alter
Obwohl Fachkräfte gefragt sind wie nie, haben ältere Arbeitslose auf dem Stellenmarkt schlechtere Chancen. Nun geben die Kantone Gegensteuer – durchaus mit Erfolg.
Schweizerische Arbeitskräfteerhebung im 2. Quartal 2016: Arbeitsangebot – Zahl der Erwerbstätigen steigt um 1,6 Prozent; Erwerbslosenquote gemäss ILO erhöht sich leicht auf 4,3 Prozent
Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist im 2. Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,6 Prozent gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war im gleichen Zeitraum eine leichte Zunahme von 4,2 auf 4,3 Prozent zu verzeichnen. In der EU ist die Erwerbslosenquote von 9,5% auf 8,6% gesunken. Dies sind einige Ergebnisse der Erhebungen des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Nach dem Franken-Schock ist die Erwerbslosenquote in der Schweiz über das Niveau von Deutschland geklettert. Im zweiten Quartal bildete sich die Erwerbslosigkeit hierzulande allerdings gegenüber dem Vorquartal deutlich zurück.Zum Thema: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung im 2. Quartal 2016 (BFS)
Wer zur Arbeit oder zur Schule geht oder fährt, braucht von Tür zu Tür etwa eine halbe Stunde. Dabei zeigt sich ein kleiner Unterschied: Männer pendeln länger als Frauen.