Auswirkungen der Teuerung auf die Sozialhilfe
Nach mehr als einem Jahrzehnt mit stabilen Preisen ist der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) anfangs 2022 erstmals wieder über 2 Prozent gestiegen und beträgt im März 2022 2,4 Prozent.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Nach mehr als einem Jahrzehnt mit stabilen Preisen ist der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) anfangs 2022 erstmals wieder über 2 Prozent gestiegen und beträgt im März 2022 2,4 Prozent.
Das Ausmass der Umverteilung wird in der folgenden Analyse über die Veränderung der Einkommensverteilung und -ungleichheit vor und nach staatlichen Transfers untersucht. Das Primäreinkommen wird dabei als Einkommen vor staatlichen Transfers, das verfügbare Einkommen als Einkommen nach staatlicher Umverteilung betrachtet.
Das Ausmass der Umverteilung wird in der folgenden Analyse über die Veränderung der Einkommensverteilung und -ungleichheit vor und nach staatlichen Transfers untersucht. Das Primäreinkommen wird dabei als Einkommen vor staatlichen Transfers, das verfügbare Einkommen als Einkommen nach staatlicher Umverteilung betrachtet. Daneben wird mit dem Bruttoeinkommen eine Zwischenstufe in diesem Umverteilungsprozess dargestellt, in der mit den Transferleistungen bereits ein Teil der staatlichen Transfers berücksichtigt ist. Die Untersuchungen basieren auf Daten der Haushaltsbudgeterhebung (HABE).
Familien müssen mit weniger Geld über die Runden kommen als kinderlose Haushalte, sind aber nicht öfter arm. Die sozialstaatlichen Finanzflüsse gleichen das Armutsrisiko aus.Zum Thema: Sozialtransfers vermindern die Armut um mehr als die Hälfte (BFS)
Seit Inkrafttreten des Krankenversicherungsgesetzes 1996 wurden in einzelnen Kantonen im Vergleich zu den Leistungen zu hohe, in anderen Kantonen zu tiefe Krankenkassenprämien bezahlt. Aus diesem Grund hat das Parlament entschieden, den Versicherten in neun Kantonen in den Jahren 2015 bis 2017 einen Betrag von insgesamt rund 800 Millionen Franken zurück zu zahlen. Das Bundesamt für Gesundheit BAG hat nun die Höhe des Betrags berechnet, der den Versicherten 2015 zugute kommt.Zum Thema: Krankenkassenverbilligung gerät unter Druck (SRF)
Rimessen in Afrika
Über 40 Prozent der Bevölkerung in Somalia sind von Rimessen von Angehörigen abhängig. Die Sicherheitsvorkehrungen westlicher Banken erschweren die Geldtransfers aber immer mehr.
Der Regierungsrat strebt bezüglich des neuen Kita-Systems jetzt eine Gesetzesänderung an. Die endgültige Einführung des Systems könnte bis 2018 verzögert werden.
Im neuen Wohlstandsbericht zeigt der Bundesrat die Verteilung und Entwicklung des Wohlstands in der Schweiz auf. Einkommen und Vermögen sind während der letzten zehn Jahre gestiegen. Die Entwicklungen der jüngeren Beobachtungsjahre sind geprägt von der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise, die auch in der Schweiz 2009 eine Rezession auslöste, und der anschliessenden wirtschaftlichen Erholung. Mit dem Wohlstandsbericht erfüllt der Bundesrat das Postulat 10.4046 von Nationalrätin Jacqueline Fehr, das eine regelmässige Berichterstattung über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse in der Schweiz fordert.Zum Thema:- Verteilung des Wohlstands in der Schweiz (Bericht Bundesrat)
Kanton Bern
Grosser Rat: Frauenanteil auf bisherigem HöchststandForschungsprojekt zur Betreuung von Angehörigen auf Bauernhöfen im Kanton BernGesucht: Lehrperson - männlichArgumente für eine gleichstellungssensitive Steuer- und SozialtransferpolitikNeues Lexikon: Was Frauen geleistet habenRock 'n Roll der Rollen! - 4. Praxisforum «Männer und Frauen im Gleichstellungsprozess»Veranstaltung «Familienergänzende Kinderbetreuung zeigt Wirkung!»Migrantinnen im politischen Prozess: Teilnehmerinnen gesucht!Zukunft Familie! - Tagung für ein modernes Familienrecht in der SchweizFamilien: Steuern über Steuern?Erster Vereinbarkeitsgipfel «Wettbewerbsfähigkeit - Erfolgsfaktor Vereinbarkeit»
Die Ausgestaltung der kantonalen Steuer- und Sozialtransfersysteme bietet die Chance, für Männer und Frauen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Doch das dazu vorhandene Wissen wird von den kantonalen Verwaltungen kaum berücksichtigt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Nationalen Forschungsprogramms "Gleichstellung der Geschlechter" (NFP 60). Die Studie:- Wie gendersensibel ist die Familienpolitik der Schweizer Kantone?
Sozialleistungen haben für das Portemonnaie der Bevölkerung eine immer grössere Bedeutung. Die so genannten Transferleistungen machen heute rund ein Viertel des Einkommens der privaten Haushalte aus. Zwei Drittel der Einnahmen stammen aus dem Erwerbseinkommen.Zum Thema: Einkommensanalyse 1990-2011: Makroperspektive (BFS)
Schweizerinnen und Schweizer spenden grosszügig - und bleiben oft einer Organisation treu. Doch gerade kirchliche Hilfswerke kämpfen mit Mitgliederschwund. Und allen stellt sich die Frage, wie weit man beim Fundraising gehen kann.
Schwerpunkt: Reform Altersvorsorge 2020
Am 21. November 2012 wurde der Bericht "Einkommenseinbussen aufgrund der Ausgestaltung von Bedarfsleistungen und Abgaben“ vom Bundesrat verabschiedet. Der vorliegende Bericht wurde in Erfüllung des Postulats Hêche Claude «Soziale Sicherheit. Schwelleneffekte und ihre Auswirkungen» (Po. 09.3161) erarbeitet. Zum Thema:- Bericht des Bundesrates- Schwelleneffekte und negative Erwerbsanreize (2012; Forschungsbericht 14/12, SKOS)
Eine Analyse der kantonalen Steuer- und Transfersysteme
Grundlagenbericht zur Beantwortung des Postulats von Ständerat Claude Hêche (09.3161), erstellt im Auftrag des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) und der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK)
Für das Jahr 2010 wurde zum sechsten Mal eine Studie über die sozialpolitische Wirksamkeit der Prämienverbilligung durchgeführt. Der vorliegende Bericht gibt einen Einblick in das finanzielle Engagement der Kantone und die Wirksamkeit der Prämienverbilligung bei verschiedenen Modellhaushalten. Er bestätigt die Ergebnisse früherer Studien: Das Prämienverbilligungssystem ist ein wirksames Korrektiv für die Einheitsprämie. Zum Thema: Fast jeder dritte erhält Prämienverbilligungen (NZZ)
Die 2005 erstmals erschienene zusammenhängende Darstellung des Rechts der beruflichen Vorsorge der Schweiz ist auf grosses Interesse gestossen. Die Publikation gilt mittlerweile als Standardwerk zum komplexen Recht der beruflichen Vorsorge. Das Konzept, Fragen der Anwendung der verschiedenen Normen, aber auch die Koordination der beruflichen Vorsorge mit anderen Sozialversicherungsgesetzen sind Gegenstand dieser Publikation.
An der Frühjahrssession haben die Mitglieder der grossen Kammer heute über verschiedene Vorlagen diskutiert. Ein Überblick.
Schwerpunkt: Synthesebericht FoP-IV Familie, Generationen und Gesellschaft: Wie sollten Ergänzungsleistungen für Familien ausgestaltet sein, damit sie wirksam sind?Vorsorge: Die Rechnungsergebnisse 2010 der AHV, IV und der Erwerbsersatzordnung Gesundheitswesen: Jährliche Belastung einer gesunden Familie durch obligatorische Gesundheitsauslagen
Schwerpunkt: Synthesebericht FoP-IV Familie, Generationen und Gesellschaft: Wie sollten Ergänzungsleistungen für Familien ausgestaltet sein, damit sie wirksam sind?Vorsorge: Die Rechnungsergebnisse 2010 der AHV, IV und der Erwerbsersatzordnung Gesundheitswesen: Jährliche Belastung einer gesunden Familie durch obligatorische Gesundheitsauslagen