Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Medienkonsum (Jugendliche)

504 Beiträge gefunden


Jugendhilfeportal.de

Ständig online – Wie bewusst ist der Griff zum Smartphone?

Häufig ist der Griff zum Smartphone eine Routine, die so selbstverständlich abläuft, dass uns das tatsächliche Ausmaß unserer Smartphone-Nutzung gar nicht bewusst ist. Die Landesanstalt für Medien NRW und die Universität Duisburg-Essen haben nun einen Selbsttest zur Reflexion der Smartphone-Nutzung entwickelt. Er steht online und als Kopiervorlage zur Verfügung.

Jugendhilfeportal.de

Die Hälfte der Kinder und Jugendlichen fühlt sich im Internet nicht sicher

Fast alle 15- bis 16-jährigen Jugendlichen in der Schweiz waren schon mindestens einmal einem Risiko im Internet ausgesetzt. Häufigste Risiken sind sexuelle Darstellungen und gewalthaltige Inhalte, diskriminierende Nachrichten, Kontakt mit Fremden oder die Verletzung der Privatsphäre. Die neusten Zahlen der Studie «EU Kids Online Schweiz» zeigen, dass Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Risiken unterstützt werden müssen.

Jugendhilfeportal.de

Mit 10 Jahren haben die meisten Kinder ein eigenes Smartphone

Das Handy gehört für viele Kinder schon in frühen Jahren zum Alltag. Mehr als jedes zweite Kind zwischen 6 und 7 Jahren (54 Prozent) nutzt zumindest ab und zu ein Smartphone, vor fünf Jahren war es erst jedes fünfte (20 Prozent). Und ab 10 Jahren ist das Smartphone ein Muss. Drei von vier Kindern (75 Prozent) haben in diesem Alter bereits ein eigenes Gerät. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 900 Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren.

EDI

Die Hälfte der Kinder und Jugendlichen fühlt sich im Internet nicht sicher

Fast alle 15- bis 16-jährigen Jugendlichen in der Schweiz waren schon mindestens einmal einem Risiko im Internet ausgesetzt. Häufigste Risiken sind sexuelle Darstellungen und gewalthaltige Inhalte, diskriminierende Nachrichten, Kontakt mit Fremden oder die Verletzung der Privatsphäre. Die neusten Zahlen der Studie «EU Kids Online Schweiz» zeigen, dass Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Risiken unterstützt werden müssen. Die Studie wurde am 4. Nationalen Fachforum Jugend und Medien vorgestellt.

Migration und Soziale Arbeit 4/2018: Medien und Migration

lder von Fremden revisited - Migration in den Medien im Kontext des Erstarkens (neo)rassistischer und (neu)rechter Positionen Medienpädagogik, Filmbildung und Migration Digitale Grenzobjekte: Die Rolle von Medien in der Flüchtlingszusammenarbeit Die Bedeutung digitaler Medien für Jugendliche mit Fluchterfahrung. Zwischen jugendtypischen und migrationsbasierten Nutzungsformen und -bedarfen Das Smartphone als Schlüsselmedium - Transnationale und lokale Teilhabe unbegleiteter geflüchteter Jugendlicher Mobilities, Media and Governmentality: Asylum Seekers in Lacolle, Quebec Media and Migration: Interview with the Journalist Can Dündar

DAK Gesundheit

Geld für Games – wenn Computerspiel zum Glücksspiel wird

Im Auftrag der DAK-Gesundheit hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH einerepräsentative Befragung zum Thema „Computerspielverhalten“ durchgeführt.Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.000 Kinder und Jugendliche imAlter von 12 bis 17 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt. Die Ermittlung der Gruppe der Kinder und Jugendlichen erfolgte über ein Screening im Rahmen der werktäglichen bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage forsa.omniTel®.1

BSV

Jugendschutz bei Film und Videospielen: Vernehmlassung zu neuem Gesetz

Der Bundesrat will Minderjährige künftig besser vor ungeeigneten Medieninhalten schützen. Er hat deshalb ein Gesetz ausarbeiten lassen, das Alterskennzeichnungen und Alterskontrollen für Filme und Videospiele schweizweit einheitlich regelt. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. März 2019 den Vorentwurf für ein Bundesgesetz über den Jugendschutz in den Bereichen Film und Videospiele verabschiedet und bis zum 24. Juni 2019 in die Vernehmlassung geschickt. 

aerzteblatt.de

Studie: Jeder sechste minderjährige Gamer von Sucht bedroht

Etwa jeder sechste minderjährige Computerspieler in Deutschland ist einer Studie zufolge suchtgefährdet. Von den rund drei Millionen Jugendlichen, die regelmäßig an Computer, Smartphone oder der Konsole spielen, zählen Forscher demnach 15,4 Prozent zur Risikogruppe. Das sind rund 465.000 Jugendliche, wie aus einer heute in Berlin vorgestellten Untersuchung der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Deutschen Zentrums für Suchtfragen hervorgeht.

Einführung in die Medienpädagogik

Aufwachsen im digitalen Zeitalter

Das Aufwachsen in dieser digitalen Gesellschaft wird im Elternhaus, in der Schule und in aller Freizeit nahezu durchgängig von Medien mitbestimmt. Das Standardwerk zur Medienpädagogik führt grundlegend und in der jetzt sechsten Auflage wiederum aktualisiert in die Materie ein. Es beschreibt anschaulich, wie Kinder und Jugendliche in die Mediengesellschaft hineinwachsen und welche Bedeutung Bildung und Schule in der Informationsgesellschaft zukommt.

Jugend - Medien - Extremismus

Wo Jugendliche mit Extremismus in Kontakt kommen und wie sie ihn erkennen

Jugendliche sind die wichtigste Zielgruppe extremistischer Radikalisierungsversuche, die heute vor allem im Internet stattfinden. Erstmals untersucht diese Studie, wie häufig Jugendliche in verschiedenen Medien und in ihrem Umfeld mit extremistischen Einstellungen und Botschaften konfrontiert werden und wie gut sie Extremismus erkennen. Aus den Befunden werden eine Reihe von Handlungsempfehlungen abgeleitet, die sich an Politik, Schulen, Medien und Plattformbetreiber richten.

Medienerziehung in der digitalen Welt

Grundlagen und Konzepte für Familie, Kita, Schule und Soziale Arbeit

Jugendliche, bereits Kinder tauchen mit ihren mobilen Alleskönnern immer autonomer in die offene und vernetzte Welt digitaler Medien ein und entziehen sich dabei immer mehr einer direkten Einflussnahme. Erziehende und pädagogische Fachkräfte fragen sich, wie sie den Medienumgang unter diesen Vorzeichen überhaupt noch angemessen begleiten können und wie sie die Risiken des Umgangs mit digitalen Medien von ihnen fernhalten können.