Umstrittener Ehebegriff kommt wieder an die Urne
Alarmsignal für «Ehe für alle»
Die CVP wird ihre Initiative zur Heiratsstrafe wohl nicht zurückziehen. Die darin enthaltene Definition von Ehe sorgt für Ärger.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Alarmsignal für «Ehe für alle»
Die CVP wird ihre Initiative zur Heiratsstrafe wohl nicht zurückziehen. Die darin enthaltene Definition von Ehe sorgt für Ärger.
Erstmals zeigen Berechnungen der Universität Luzern, welche Einkommensklassen in der Schweiz wie viel in die Steuertöpfe einzahlen. Entscheiden Sie: Wer könnte mehr zahlen?
Wo zahlen Sie mit Ihrem Einkommen am wenigsten Steuern? Und wo am meisten? Finden Sie es mit unserer interaktiven Grafik heraus.
Die ständerätliche Kommission für Wirtschaft und Abgaben kehrt bei den Steuerabzügen für Kinderbetreuungskosten auf den Kurs des Bundesrats zurück. Die Arbeitgeber appellieren an den Ständerat, in der Sommersession an dieser Empfehlung festzuhalten.
Der Bundesrat möchte die Heiratsstrafe abschaffen. Gewisse Familien müssten deutlich mehr Steuern zahlen. Drum prüfe, wer sich ewig bindet – eine Heirat kann die Steuerrechnung in die Höhe treiben, aber auch senken.Mehr zum Thema: Wieso die Heiratsstrafe Frauen vom Arbeitsmarkt fernhält und wie sich das Problem lösen liesse (NZZ)
Das Bundesgericht hebt die Abstimmung von 2016 über die Volksinitiative "Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe" auf. Die unvollständigen und intransparenten Informationen des Bundesrates haben die Abstimmungsfreiheit der Stimmberechtigten verletzt. Angesichts der knappen Ablehnung der Vorlage und der Schwere der Unregelmässigkeiten ist es möglich, dass das Abstimmungsresultat anders hätte ausfallen können.Bundesgerichts-Entscheid: Ehe-für-alle-Verbot in der Verfassung ist noch nicht vom Tisch (Pink Cross)
Unterhaltspflichtige Eltern, die nicht mit dem Kind zusammenwohnen, können die tatsächlich bezahlten Alimente vom Einkommen abziehen. Den pauschalen Kinderabzug dürfen sie dann nicht geltend machen. Wird das Kind volljährig, sind die Unterhaltszahlungen nicht mehr abzugsfähig.
GLP-Präsident Jürg Grossen über Unternehmenssteuern, die Altersvorsorge und warum er mit ganz links gegen die AHV-Steuer-Vorlage kämpft.Herr Grossen, sind Sie gegen Kompromisse in der Politik?Zum Thema: Die nicht gestellte Frage zum Steuer-AHV-Paket (Republik)
«Ich werde bald pensioniert. Darf ich in diesem Jahr noch einmal in die dritte Säule einzahlen?»
Die Waadt hat die Unternehmenssteuern vorzeitig gesenkt. Zusätzliche Sozialausgaben belasten nun die wirtschaftlich stärksten Gemeinden.
Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates
Der Regierungsrat wird beauftragt, die nötigen Schritte zu unternehmen, damit IV- und AHVRentnerinnen und -Rentner mit oder ohne Ergänzungsleistungen (EL) nach dem Abzug der Steuerrechnungen ein Einkommen haben, das den Betrag in der Höhe der für Ergänzungsleistungen anerkannten Ausgaben nicht unterschreitet. Wird diese Grenze unterschritten, reduziert sich die Steuerrechnung um diesen Betrag.
Die Referenden gegen beide Vorlagen sind zu Stande gekommen. Abgestimmt wird am 19. Mai.
Eine US-Studie sieht in Steuergutschriften das wirksamste Instrument zur Bekämpfung von Armut. Diese setzten eher einen Anreiz, eine Stelle anzunehmen als Beiträge aus der Sozialhilfe.
Die Politik will Sozialdetektive, aber keine Steuerdetektive mit Observationsrechten. Die unterschiedliche Behandlung der beiden Deliktsarten hat ideologische und praktische Gründe.
Keine Steuererklärung mehr, kein aufwändiges Inkasso: BDP-Politiker Heinz Siegenthaler fordert den Steuerabzug vom Lohn.
Die Hanfpflanze wird zum offiziellen Budgetposten in der Eidgenossenschaft. Für nächstes Jahr rechnet der Bund mit Einnahmen von 15 Millionen Franken.
Die Finanzdirektoren grosser Städte stören den Gottesdienst in Bundesbern zur Steuer-AHV-Vorlage. Die Städte fordern eine Nachbesserung.
Angriff der SVP-Hardliner auf die Sozialhilfe: Die Höhe der Zahlungen soll von der Anzahl Steuerjahre abhängig gemacht werden.
Mit der Zusatzfinanzierung würde in der AHV der Saldo von Einnahmen und Ausgaben für drei Jahre positiv. Für den AHV-Fonds würde es 2027 statt 2023 kritisch. So erkauft sich die Politik etwas Zeit für eine grössere AHV-Reform.
Die Idee der Verknüpfung der Reform der Firmensteuern mit Zusatzmilliarden für die AHV gewinnt an Fahrt. Nun haben ihr auch die grossen Wirtschaftsverbände zugestimmt.Verknüpfung von Steuervorlage 17 und AHV nur mit Rentenalter 65/66 (Arbeitgeberverband)Steuervorlage 17: Zustimmung des sgv mit Vorbehalten (sgv)