Fachinformationen Medienschau

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Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Theorien der Sozialen Arbeit

25 Beiträge gefunden


Sozialpädagogische Theoriegeschichten

Eine narrative Analyse historischer und neuerer Theorien Sozialer Arbeit

Sozialpädagogische Theorien beschreiben die Soziale Arbeit auf unterschiedliche Weise. Zu wichtigen Fragen, etwa zur Beschaffenheit der Gesellschaft und der Rolle der Sozialen Arbeit in ihr, existiert kein Konsens. Der Band analysiert deshalb am Beispiel von sieben älteren und neueren Theorien, wie sozialpädagogische Theorien konzipiert sind. Sie werden als Narrationen identifiziert, um zu erschliessen, wie sich die Theorien argumentativ darstellen und wie sie kontextuell verortet sind.

Theorien der Sozialen Arbeit

Ein Kompendium und Vergleich

Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft ein und sorgt für die nötige Orientierung. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien nimmt er einen Theorienvergleich vor und stellt die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte, Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversuche und die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen in den Vordergrund.

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung des Erwachsenenalters

Eine professionseigene Perspektive der Sozialen Arbeit

In dieser Arbeit wird eine professionseigene Perspektive auf die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) des Erwachsenenalters aus theoretischer Sicht der Sozialen Arbeit entworfen. Dabei bilden die handlungstheoretischen Überlegungen von Silvia Staub-Bernasconi den theoretischen Bezugspunkt. Ausgangspunkt ist daher folgende Forschungsfrage: Wie gestaltet sich eine professionseigene Perspektive auf die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung des Erwachsenenalters entlang der prozessual-systemischen Denkfigur nach Silvia Staub-Bernasconi?

Plädoyers zur Sozialen Arbeit von Beat Schmocker

Eine menschengerechte Gesellschaft bedarf der Sichtweise der Sozialen Arbeit

Beat Schmocker betrachtet die Soziale Arbeit konsequent mit der Brille ihrer Gegenstandstheorien, Ethik und Handlungstheorien. Sein Interesse gilt insbesondere den seit spätestens Mitte des letzten Jahrhunderts andauernden Versuchen, die Soziale Arbeit auf internationaler Ebene wissenschaftlich zu definieren. Bedeutsam ist für ihn, Diskurse zur Sozialen Arbeit auch ausserhalb des deutschsprachigen Raums in den Blick zu nehmen und diese zugänglich zu machen.

Menschenwürde – Menschenrechte – Soziale Arbeit

Die Menschenrechte vom Kopf auf die Füsse stellen

Das Buch ist für jene geschrieben, die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert; die irrtümlicherweise die Allgemeine Menschenrechtserklärung von 1948 als „Kolonisierungsprojekt des Westens“ betrachten; die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Organisationen des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden können.

Relationaler Konstruktivismus - Relationale Soziale Arbeit

Von der systemisch-konstruktivistischen Lebensweltorientierung zu einer relationalen Theorie der Sozialen Arbeit

Der Band versammelt aktuelle Beiträge des Autors, die zum einen die Entwicklung des relationalen Konstruktivismus im Allgemeinen dokumentieren und zum anderen die Erweiterung der systemisch-konstruktivistischen Lebensweltorientierung zu einer relationalen Theorie der Sozialen Arbeit. Dabei werden sowohl grundlegende Fragen (Beobachtung, Kommunikation, Konflikt, Macht, Hilfe, Kontrolle, Entscheidung, Verantwortung, Subjekt und System) der praktischen und theoretischen Sozialen Arbeit diskutiert, als auch disziplin- und wissenschaftstheoretische Diskurse (zur Funktion Sozialer Arbeit als Praxis und als Wissenschaft) weiterentwickelt.

Theorien für die Soziale Arbeit

Präsentiert werden systemtheoretische, macht- und diskursanalytische, psychoanalytische, lebenswelt- und lebensbewältigungsorientierte Ansätze sowie der Capability Approach. Abgerundet wird der Band durch einen systematischen Vergleich der Theorieansätze bezüglich der Fragen nach dem Gegenstand Sozialer Arbeit, ihren Adressatinnen und Adressaten sowie dem Theorie-Praxis-Verhältnis.

Theorien der Sozialen Arbeit

Eine Einführung

Die 7., aktualisierte und stark erweiterte Auflage wurde inhaltlich ergänzt sowie um aktuelle Entwicklungen innerhalb des Theoriediskurses in der Sozialen Arbeit und um neue, inzwischen etablierte Theorieansätze erweitert. Dabei wurden folgende AutorInnen in das Standardwerk für die Soziale Arbeit neu aufgenommen:- Margit Brückner- Rudolf Leiprecht und Paul Mecheril - Ulrich Deinet und Christian Reutlinger- Björn Kraus- Dieter Röh

Wirtlich handeln in Sozialer Arbeit

Die ökosoziale Theorie in Revision

In der Wissenschaft der Sozialen Arbeit gibt es verschiedene Ansätze der Erklärung, womit das sozialberufliche Handeln beschäftigt ist, wie es verfasst ist und worauf es sich auszurichten hat. Dazu gehört seit nun etwa 40 Jahren die ökosoziale Theorie. Sie stellt eine konzeptionelle Grundlegung Sozialer Arbeit dar, die vom Haushalt gemeinsamen Lebens und seinem Unterhalt ausgeht. Vor dem Hintergrund der andauernden Diskussion um die theoretische Grundlegung Sozialer Arbeit unterzieht der Autor den von ihm entwickelten ökosozialen Ansatz einer Revision.

Theorien der Sozialen Arbeit

Ein Kompendium und Vergleich

Soziale Arbeit hat sich als wissenschaftliche Disziplin etabliert. Sie verfügt indessen nicht über eine verbindliche Zentraltheorie. Studierende Sozialer Arbeit müssen sich mit verschiedenen Konzeptionen disziplin- und professionstheoretischer Reflexion auseinandersetzen. Theoriebildung Sozialer Arbeit muss als Theoriediskurs verstanden werden. Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft ein und sorgt für die nötige Orientierung. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien nimmt er einen Theorienvergleich vor. Hierbei stehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte und Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversufssche und auch die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen im Vordergrund.

Geschichte, Theorien und Konzepte der Sozialen Arbeit

Eine Einführung

Der Band liefert grundlegendes Orientierungswissen zur Geschichte, den Theorien und den Konzepten Sozialer Arbeit. Er bietet zunächst einen historischen Überblick von der Armenfürsorge zu den Aufgaben und Kompetenzen der modernen Profession Soziale Arbeit im Wohlfahrtsstaat. Dabei geht es nicht nur um die sozialgeschichtliche Chronologie. Der Leser erhält einen profunden Einblick in die unterschiedlichen kommunalen und politischen Antworten auf die soziale Frage und die daraus resultierenden Ansätze der Wohllfahrtspflege und Sozialpädagogik. Der zweite Teil des Buches widmet sich den heute wegweisenden Theorien und Konzepten der Sozialen Arbeit. Neben den aktuell gültigen Prinzipien Sozialer Arbeit erhält der Leser einen Überblick über die modernen Ansätze und Handlungsfelder der Sozialen Arbeit.

Grundkurs Theorien der Sozialen Arbeit

Diese kritisch-systematische Einführung gibt Studierenden einen Überblick über einzelne Theorien der Sozialen Arbeit. Die Autoren ermuntern zu einer differenzierten und analytischen Auseinandersetzung mit dem aktuellen Theoriediskurs, bei dem neben dem Aussagegehalt der Theorien vor allem ihre Plausibilisierungsstrategien sowie deren Grenzen im Mittelpunkt stehen.

Allgemeine Pädagogik

Grundbegriffe, Forschungsfelder und wissenschaftliche Methodik der Allgemeinen Pädagogik werden in diesem Buch verständlich dargestellt. Erziehung, Bildung und Lernen werden definiert und im Zusammenhang mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen vorgestellt. Ein kompakter Überblick über die wichtigsten erziehungswissenschaftlichen Forschungsmethoden rundet diese Einführung ab. Das Lehrbuch liegt nun in der 3., überarbeiteten Auflage vor.