Zwischenevaluation der Überbrückungsleistungen (ÜL)
Im Rahmen der vorliegenden Zwischenevaluation werden die verfügbaren Daten zu den Überbrückungsleistungen (ÜL) der Jahre 2021 und 2022 analysiert.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Im Rahmen der vorliegenden Zwischenevaluation werden die verfügbaren Daten zu den Überbrückungsleistungen (ÜL) der Jahre 2021 und 2022 analysiert.
Eine neue, umfassende Broschüre erklärt das System der Überbrückungsleistungen für ältere Arbeitslose. Sie erklärt Zweck und Nutzen der Überbrückungsleistungen und informiert über die verschiedenen Akteure sowie über Anspruchsberechtigung und Leistungen.
Jede sechste neue Anmeldung in der Sozialhilfe erfolgt von einer Person, die zuvor von der Arbeitslosenversicherung (ALV) ausgesteuert wurde.
Im Folgenden werden die aktuelle Situation sowie die Herausforderungen aus Sicht der SKOS an der Schnittstelle zwischen ALV und Sozialhilfe dargelegt. Anschliessend wird aufgezeigt, welche Massnahmen zur Verminderung von Langzeitarbeitslosigkeit bereits existieren. Schliesslich werden Lösungsvorschläge für die diskutierten Problemstellungen vorgeschlagen und ein Fazit gezogen.
Die Reform der Pensionskasse sieht Hilfe für Angestellte vor, deren Renten kleiner werden. Doch ausgerechnet wer vor der Pensionierung seine Stelle verliert, bekommt nichts.
Die Plattform "talendo" richtet sich an Studierende, Hochschulabsolvierende und Berufseinsteiger/innen. Sie enthält Praktika, Jobs für Studierende sowie Stellen zum beruflichen Einstieg nach einem Studium.
Neue Zahlen zeigen: Nur wenige erhalten die Notrente. So auch im Fall von Frau H (60).
Im Jahr 2023 stehen wichtige Anpassungen in den Sozialversicherungen an: Unter anderem tritt der Adoptionsurlaub in Kraft, und das Solidaritätsprozent in der Arbeitslosenversicherung fällt weg.
Die Arbeitslosenzahlen lassen einen überraschenden Schluss zu: Ü50er haben es einfacher als Jüngere, einen neuen Job zu finden. Der Fachkräftemangel in der Schweizer Wirtschaft entschärft die Altersguillotine – hebt sie aber nicht auf.
Gesamtrechnung, Hauptergebnisse und Zeitreihen der AHV, IV, EL, BV, KV, UV, EO, ALV, FZ, ÜL
Praktisch niemand bekommt die Überbrückungsleistungen für ältere Ausgesteuerte. Die Hürden sind viel zu hoch.
Arbeitslose, die älter als 60 Jahre sind, sollen vor einem Gang aufs Sozialamt bewahrt werden, fordert Avenir 50Plus. Der Regierungsrat hat die Petition abgelehnt.
Bei einem Stellenverlust sind die Betroffenen je nach Haushaltsform und Familienmodell unterschiedlich stark auf staatliche Unterstützung angewiesen. Das Projekt «Familienmodelle und Arbeitslosigkeit» zeigt auf, wie sich die Wirkung von Arbeitslosentaggeldern unterscheidet und wie die Wirksamkeit der Arbeitslosenversicherung gesteigert werden könnte.
Die verschiedenen Hilfeleistungen der Arbeitslosenversicherung (ALV) für junge Erwachsene am Übergang von der abgeschlossenen nachobligatorischen Ausbildung in den Arbeitsmarkt haben sich auch in der Covid-19-Pandemie bewährt. Dies zeigt ein Bericht, den der Bundesrat am 31. August 2022 verabschiedet hat.
Die Arbeitslosenquote der Schweiz ist bei 2 Prozent erneut leicht zurückgegangen. Im Mai war sie bei 2.1 Prozent. Zudem sinkt die Anzahl Arbeitnehmende in Kurzarbeit drastisch.
Trotz der aktuell tiefen Arbeitslosigkeit bleiben die Eintrittshürden für einen Job bei Ausgesteuerten hoch. Mit einer guten Ausbildung könnten Erwerbslose ihre Chancen jedoch erhöhen, in den Arbeitsmarkt reinzukommen.
Zuerst die gute Nachricht: Die Zahl der Arbeitslosen ist im Mai weiter gesunken. Erstmals seit dem Herbst 2019 müssen weniger als 100'000 Personen stempeln und Arbeit suchen. Das ist für die Arbeitnehmenden in der Schweiz eine positive Entwicklung. Sie spiegelt auch die gute konjunkturelle Lage.
Heute stehen viel mehr 55- bis 64-Jährige im Erwerbsleben als früher. Für diesen Trend gibt es gesellschaftliche und sozialpolitische Ursachen.
Eine neue Studie der Krankenkasse Swica belegt, wie gravierend Konflikte am Arbeitsplatz sein können – auch über Jahre hinweg.
Die Erwerbslosenquote nach ILO der Personen mit einer höheren Berufsbildung (eidg. Prüfungen und höhere Fachschulen) liegt weit unter dem schweizweiten Durchschnitt. Im Jahr 2020, vier Jahre nach Abschluss, betrug sie lediglich etwa 1%, verglichen mit 5,2% in der Gesamtbevölkerung.