Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Altersrenten

148 Beiträge gefunden


WOZ

Die Mär vom Generationenkonflikt: Die AHV nützt den Jungen

Ich muss kurz persönlich werden, liebe Jungfreisinnige, geschätzter Arbeitgeberverband, sehr geehrte UBS. Ich bin 37 Jahre alt und gehöre gemäss dem Bundesamt für Sozialversicherungen zu den Jahrgängen, die am meisten für die Altersreform 2020 bezahlen werden. Wäre ich schon 44 Jahre alt, würde eine Besitzstandswahrung für die Renten gelten, und ich wäre fein raus.- Wer profitiert und wer verliert (NZZ)

Journal B

Die Eheprämie in der AHV-Revision

In der Diskussion um die AHV-Revision geht es vor allem um die Erhöhung des Rentenalters für die Frauen und um die Herabsetzung des Umwandlungssatzes in der 2. Säule. Kaum gesprochen wird über die Prämie für bessergestellte Ehepaare.Zum Thema:- Über 90 Prozent der SP-Basis sagt Ja zu einem höheren Rentenalter für Frauen (NZZ)- Rentenreform oder "AHVPlus" Zwängerei (Arbeitgeberverband)- Gewerbekammer sagt Nein zur Altersvorsorge 2020 (sgv)- DV von Travail.Suisse sagt Ja zur Altersreform 2020 (Travail.Suisse)

AWO

Theorie und Praxis der sozialen Arbeit 1/2017

Europa muss sich wieder lohnen!

Die Ideologie der Schwarzen NullSteigende Renten, sinkendes Niveau – Wie passt das zusammen?Die Riester-Rente – gescheitert oder besser als ihr Ruf?Das Betriebsrentenstärkungsgesetz – die Neubelebung der betrieblichen AltersversorgungRechte künftiger Generationen und der Bestand sozialer InstitutionenAuflösung der Förderschulen

vorsorgeexperten.ch

Altersleistungen der Säulen 2 und 3a weisen je nach Geschlecht und Altersgruppe grosse Unterschiede auf

2015 bezogen rund 33‘000 Personen erstmals eine Altersrente aus der 2. Säule. 41‘000 Personen liessen sich ein Alterskapital auszahlen. 68'000 Personen bezogen Kapital aus der Säule 3a. Dabei erhielten Männer deutlich höhere Leistungen als Frauen.Zum Thema:- Resultate der Neurentenstatistik 2015 (BFS)- Rentenleistungen: Männer beziehen deutlich mehr Rente (NZZ)

BFS

Resultate der Neurentenstatistik 2015

Altersleistungen der Säulen 2 und 3a weisen grosse Unterschiede nach Geschlecht und Altersgruppen auf

Rund 33'000 Personen bezogen im Jahr 2015 erstmals eine Altersrente aus der beruflichen Vorsorge (2. Säule), etwa 41'000 Personen liessen sich ein Alterskapital aus der 2. Säule auszahlen. Männer erhielten deutlich höhere Leistungen aus der 2. Säule als Frauen. Renten, die vor dem gesetzlichen Rentenalter bezogen wurden, waren im Durchschnitt am höchsten. Dies sind erste Resultate der Neurentenstatistik, einer neuen Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS).

BFS

Statistik der neuen Leistungsbeziehenden aus der Altersvorsorge

Die Neurentenstatistik (NRS) beschreibt, wie viele Personen aus dem Schweizer Vorsorgesystem neu eine Altersrente erhalten oder einen Kapitalbezug tätigen. Die Daten liegen zu den Säulen 1, 2 und 3 vor. Als "neu" wird eine Rente definiert, wenn sie im angegebenen Jahr erstmals bezogen wurde. Da aus allen drei Säulen Renten entspringen können, kann eine Person mehrmals eine "neue Rente" erhalten.

BFS

Statistik der neuen Leistungsbeziehenden aus der Altersvorsorge

Die Neurentenstatistik (NRS) beschreibt, wie viele Personen aus dem Schweizer Vorsorgesystem neu eine Altersrente erhalten oder einen Kapitalbezug tätigen. Die Daten liegen zu den Säulen 1, 2 und 3 vor. Als "neu" wird eine Rente definiert, wenn sie im angegebenen Jahr erstmals bezogen wurde. Da aus allen drei Säulen Renten entspringen können, kann eine Person mehrmals eine "neue Rente" erhalten.

NZZ Online

Optische Täuschungen bei den Lohnabzügen

Renten

Politiker verteilen Kosten gerne möglichst breit und diffus, um das Volk im Ungewissen zu lassen und damit Widerstand zu verhindern. Ein Lehrbuchbeispiel liefern die laufenden Diskussionen um die Rentenreform. Dabei geht es nicht nur um die Belastung der kommenden Generationen, sondern auch um die Verteilung der Kosten innerhalb der erwerbstätigen Bevölkerung.

NDR

Lebenserwartung: Wer wenig hat, ist früher tot

Rainer H. ist 59 Jahre alt. Er ist zur See gefahren, war lange Zeit Möbelpacker. Doch seit ein paar Jahren spielt sein Körper nicht mehr mit. "Die Knochen sind kaputt. Rücken kaputt, Knie kaputt, alles gelitten. Zu früh angefangen mit dem schweren Schleppen." Vor vier Jahren wurde Rainer H. deswegen frühpensioniert - Erwerbsminderungsrente: 650 Euro und 180 Euro vom Amt. Was ihm bleibt, ist wenig Geld und viel Zeit. Das Leben ohne Arbeit nagt an ihm. Zumal er nach zahlreichen Rücken-Operationen nur mit schweren Schmerzmitteln leben kann.