Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Lehrstellenmarkt

127 Beiträge gefunden


Kanton Zürich

Erfolgreiche Lehrstellensuche und Rekrutierung von Lernenden

Die Lehrstellensuche und die Rekrutierung von Lernenden sollen erst in der 3. Klasse der Sekundarstufe erfolgen. Dies empfehlen die Bildungsdirektion des Kantons Zürich und die Zürcher Gesellschaft für Personal-Management (ZGP). Hintergrund ist, dass Ausbildungsfirmen seit einigen Jahren Lehrstellen zu früh vergeben. Dadurch wird eine solide Berufswahl beeinträchtigt und Lehrabbrüche drohen.

WBF

Lehrstellensituation im März 2013

Ähnlich wie 2012 spiegeln erste sich abzeichnende Tendenzen auch für 2013 einen stabilen Lehrstellenmarkt. Zwischen Angebot und Nachfrage zeigen sich regional und in verschiedenen Berufsbereichen Unterschiede. Mitte März ist es jedoch noch zu früh, um sich ein genaues Bild der Situation zu verschaffen. Bund und Kantone verfolgen die Tendenzen in der Lehrstellenentwicklung permanent. Aussagekräftigere Prognosen liefert im Juni 2013 das Lehrstellenbarometer.

SBFI

Lehrstellenkonferenz 2012

Zahlen und Fakten „Deindustrialisierung / Strukturwandel“

Gemäss der Drei-Sektoren-Theorie wird die Volkswirtschaft in drei Bereiche eingeteilt: Rohstoffgewin-nung (1. Sektor, Primärsektor), Rohstoffverarbeitung (2. Sektor, Sekundärsektor) und Dienstleistung (3. Sektor, Tertiärsektor). Der zweite Sektor wird – auch im Zusammenhang mit der Deindustrialisie-rung – häufig als industrieller Sektor bezeichnet. Er umfasst aber neben der eigentlichen Industrie (Verarbeitendes Gewerbe) auch das Baugewerbe, die Energie- und Wasserversorgung sowie den Bergbau.

SBFI

Massnahmenpapier „Deindustrialisierung / Strukturwandel“

Lehrstellenkonferenz 2012

Wie andere Industrienationen hat sich auch die Schweiz in den letzten Jahren immer mehr zur Dienstleistungsgesellschaft gewandelt. Drei Viertel aller Erwerbstätigen sind heute im Dienstleistungssektor tätig. Wenn angesichts der weltweit schwierigen Wirtschaftslage Investitionen in der Schweiz ausbleiben, ist der Schweizer Wirtschaftsstandort mit seinem traditionell breiten Branchenmix gefährdet. Vor diesem Hintergrund verabschiedeten die Teilnehmenden der Lehrstellenkonferenz bildungspolitische Massnahmen, um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Schweiz als breit diversifizierte Volkswirtschaft zu stärken. Zum Thema: Zahlen und Fakten „Deindustrialisierung / Strukturwandel“ (BBT)

Kanton Freiburg

Last minute: Ein Angebot für Jugendliche auf Lehrstellensuche

Jugendliche, die für den Herbst 2012 noch keine Lehrstelle gefunden haben, können sich ab dem 9. Juli an die LAST-MINUTE-Plattform wenden. Von Montag bis Freitag, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr, nimmt ein Bereitschaftsdienst die Anfragen von Jugendlichen entgegen und berät sie über die für sie geeignetsten Angebote. Diese bis zum 30. September dauernde Aktion ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen drei kantonalen Ämtern.

Lehrstellensituation im Juni 2012

Rund zwei Monate vor Lehrbeginn 2012 präsentiert sich der Lehrstellenmarkt stabil. Gemäss der monatlichen Umfrage des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT bei den Kantonen ist die Lehrstellensituation auch im Juni 2012 mit der Vorjahresperiode vergleichbar. Zahlreiche Massnahmen zur Nachwuchssicherung auf allen Stufen und zur Förderung leistungsstarker Jugendlicher in der Berufsbildung stützen den Markt.

Kanton Bern

Weniger als 6 Prozent ohne Anschlusslösung

Umfrage Schulaustretende 2012

Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt hat sich weiter verbessert. Erstmals liegt der Anteil der Jugendlichen ohne Anschlusslösung bei 5,6 Prozent, gegenüber noch 6,9 Prozent im Jahr 2007. Dies ergab die jährliche Umfrage der kantonalen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. Im deutschsprachigen Kantonsteil haben 11'486 Jugendliche oder 94,4 Prozent eine Anschlusslösung für den Sommer 2012 gefunden. Bei 680 Jugendlichen ist die schulische oder berufliche Zukunft noch ungewiss (Vorjahr: 742 Jugendliche). Stark verbessert hat sich die Übertrittsquote in eine berufliche Grundbildung bei Jugendlichen ausländischer Herkunft.