Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Personalentwicklung

33 Beiträge gefunden


socialdesign ag

Chancen der digitalen Transformation für die Soziale Arbeit

Die von Beziehungsarbeit und von persönlichen Kontakten geprägte Soziale Arbeit und die digitale Transformation scheinen auf den ersten Blick nur schwer vereinbar. Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen jedoch, dass die digitale Transformation auch in der Sozialen Arbeit in zahlreichen Anwendungsbereichen neue Möglichkeiten eröffnet. 

DOJ / AFAJ

Online-Tools für die Okja (Kollaboration – Teil 3/4)

Was für Online Tools gibt es für die Zusammenarbeit in Teams oder in Projektgruppen? Wie kann ich mit anderen Personen online interagieren? Wo können Daten gemeinsam online bearbeitet werden? Oder welches Tool eignet sich zum gestalten von coolen Flyern?

ZHAW Departement Soziale Arbeit

Cyberkriminalität gegen Organisationen im Sozialbereich

Ergebnisse einer Onlinebefragung im Kanton Zürich

Kriminalität verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Dies zeigt sich einerseits daran, dass in der Schweiz bspw. Betrugsdelikte in der Polizeilichen Kriminalstatistik wie in Dunkelfeldbefragungen zunehmen und darüber hinaus verstärkt über das Internet praktiziert werden.

Jugendhilfeportal.de

Digitalisierung der Kinder- und Jugendhilfe – Neue Perspektiven für die Jugendarbeit

Gunnar Rettberg von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung hat am Deutsch-Japanischen Studienprogramm zu Jugend und Medien teilgenommen. Dabei hat er die Erfahrung gemacht, dass eigene Gewissheiten in Frage gestellt wurden.

DOJ / AFAJ

Explorative Studie: Nutzung digitaler Medien in der Jugendarbeit

Die Nutzung und der Umgang mit digitalen Medien beschäftigt viele Jugendarbeitsstellen. Eine zentrale Frage dabei ist: Wie ist ein*e Jugendarbeiter*in professionell im digitalen Raum unterwegs und respektiert dabei angemessen die Privatsphäre der Jugendlichen? Auf diese Fragen gibt es (bisher) keine allgemeingültige Antwort.

FHNW Soziale Arbeit

Digitale Entwicklungen in sozialen NPO verstehen

Eine qualitative Studie

Die Digitalisierung verdeutlicht zunehmend gesellschaftliche Veränderungsprozesse, sie präzisiert dabei eigene Konturen und forciert den Wandel in unterschiedlichsten Bereichen. Fortlaufend beeinflusst sie die Ausprägungen und das Umfeld aller Berufe, auch die der Sozialen Arbeit. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, wie diese Veränderungen erlebt werden und verfolgt dabei zwei Vergleichsrichtungen.

BFH, Soziale Arbeit

Hackathon für eine inklusive Digitalisierung im Sozialwesen

Wie halten soziale Organisationen mit der Digitalisierung Schritt? Die Berner Fachhochschule setzt hier auf neue Arbeitsformen und die Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen. Am 11. und 12. Dezember 2020 fordert sie Personen aus dem Sozialwesen und dem IT-Bereich zum spielerischen Wettkampf Hack4SocialGood auf. Im Interview sprechen Oliver Hümbelin, Oleg Lavrovsky und Ruth Schindler über die Idee des Events und darüber, welche Bedeutung dieser für eine soziale Praxisorganisation wie Pro Senectute Region Bern haben kann.

UZH

Mangelndes Wissen und Verunsicherung über Algorithmen in Online-Diensten

Obwohl Schweizer Internetnutzer täglich Online-Dienste nutzen, bei denen Algorithmen Suchergebnisse, Empfehlungen und Informationen auswählen, wissen sie wenig über deren Rolle und Funktion. Das führt zu Verunsicherung, Ohnmachtsgefühlen und dem Wunsch nach mehr Kontrolle, wie eine repräsentative Befragung der Universität Zürich zeigt.

Integrative Tools für die Team- und Organisationsdiagnose

Wirksam beraten

Kernstück des Buches sind konkrete Tools, die zur Team- und Organisationsdiagnose eingesetzt werden können. Vorgestellt werden dabei die Prinzipien des Integrativen Ansatzes (Hilarion G. Petzold) sowie ausgewählte Aspekte der Organisationsdiagnose. Das Buch richtet sich an Supervisor/innen, Coaches, Organisationsberater/innen, Unternehmensberater/innen und Personalentwickler/innen.

Theorie und Praxis der Organisationsaufstellung

Grundlagen für systemische Personal- und Organisationsentwicklung

Die Methode der Organisationsaufstellung hat sich als effektives Tool für Personal- und Organisationsentwicklung erwiesen. Dieses Buch stellt das nötige theoretische Wissen vor und ergänzt dies mit zahlreichen Praxisbeispielen. Schritt für Schritt beschreibt die Autorin die beste Herangehensweise, den Prozess der Anwendung sowie die Nachbereitung einer systemischen Aufstellung. Neben einem umfassenden Verständnis für Organisationen vermittelt das Buch ausführliches Wissen über die Einsatzmöglichkeiten von Organisationsaufstellungen in der Personal- und Organisationsentwicklung und zeigt übersichtlich, wie man die Systemaufstellung in der Praxis anwendet. Mit dieser detailreichen Einführung in die systemische Organisationsentwicklung empfiehlt sich das Buch gleich für mehrere Zielgruppen.

Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler

Wer mit Menschen arbeitet, muss verstehen, wie sie ticken! Was ist Persönlichkeit? Wie bringe ich Menschen voran? Wie trage ich dazu bei, Denken zu verändern? Coaches, Personalentwickler und Berater erhalten in ihrer Ausbildung meist nur wenige psychologische Grundlagen. Dieses Buch schliesst diese Lücke. Nach einer Reise durch die Welt der Coachingansätze legt Svenja Hofert, Expertin für Coaching und Führung, Grundannahmen fest und konzentriert sich auf die Themen Persönlichkeit, Motivation und Entwicklungspsychologie. Sie ergänzt aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung und bringt diese mit der praktischen Arbeit von Coaches und Führungskräften zusammen.

Mitarbeiterbindung

Massnahmen für Führungspersonen und Betriebe um die Personalfluktuation im Pflegebereich zu reduzieren

Die letzten Jahre zeigen, dass es zunehmend schwierig wird, offene Stellen im Pflegebereich mit qualifiziertem Personal zu besetzen. Dies bedeutet, dass Behandlungsteams unterbesetzt sind oder mit Aushilfspersonal gearbeitet werden muss. Unterbesetzte Teams müssen Prozesse anpassen und die Qualität der Arbeit reduzieren. Aushilfspersonal bedeutet fehlende Sicherheit in der Prozessanwendung. Beides bringt Risiken mit sich und für die Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen bedeutet dies ständig wechselnde Betreuungspersonen. Der aktuelle Forschungsstand und die Anzahl offener Stellen im Pflegebereich zeigen auf, dass ohne geeignete Massnahmen keine positive Veränderung der Situation in Sicht ist. 

Case Management Organisation

Case Management in der Praxis

In den letzten Jahren hat sich zunehmend die Erkenntnis durchgesetzt, dass Case Management ganz wesentlich von der Implementierung in der jeweiligen Organisation abhängt. Folgerichtig ist es notwendig, Case Management als Organisationskonzept zu begreifen und unter dieser Perspektive zu konkretisieren. Case Management wird bereits seit vielen Jahren als erfolgreiches Verfahren für einen angemessenen Umgang mit komplexen Fällen in komplexen Versorgungssystemen eingesetzt. Es liegt daher nahe, die Case Management Organisation ebenfalls unter einer systemischen Perspektive zu betrachten. Die Unterscheidung in Programme, Kommunikationswege und Personal hilft, das komplexe Thema „Organisation“ für das Case Management aufzubereiten.

Personalauswahl in der Sozialen Arbeit

Eine empirische Studie zum Suchen und Finden pädagogischer Fachkräfte

Vera Bastian untersucht den Personalauswahlprozess und entsprechende Kriterien in Einrichtungen der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Dabei nimmt sie breit rezipierte wissenschaftliche Erkenntnisse zur Personalauswahl als Grundlage und exploriert die entsprechenden Prozesse und Kriterien in der Sozialen Arbeit. Neben der Prozessdarstellung der Personalauswahl arbeitet die Autorin unterschiedliche Auswahlmuster und -kriterien heraus, die Aufschluss über die Auswahlpraxis in diesem Bereich geben. So können organisationale und individuelle Einflussfaktoren auf die Auswahlentscheidung unterschieden werden, die durch personenunabhängige Auswahlkriterien ergänzt werden.

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit

Eine praxisorientierte Einführung

Die Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Wissen gehört heute zu den unverzichtbaren Bestandteilen einer modernen und professionellen Aus- und Weiterbildung in der Sozialen Arbeit. Dabei müssen die betriebswirtschaftlichen Konzepte auf die fachlichen Standards und spezifischen Rahmungen der Sozialen Arbeit zugeschnitten werden, damit passgenaue Handlungsoptionen für die aktuellen ökonomischen Anforderungen, mit denen die Soziale Arbeit konfrontiert ist, entwickelt werden können. Das Lehrbuch bietet zunächst einen breit angelegten Einstieg zu den Rahmenbedingungen der sich entwickelnden Disziplin der Sozialwirtschaftslehre. Anschliessend wird ein grundlegender Überblick zur Betriebswirtschaftslehre und den ökonomischen Aufgaben und Bereichen für Sozialunternehmen vermittelt.