meinselbstwertgefühl.ch
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Ein gesundes Selbstwertgefühl gilt als wichtiger Schutzfaktor. Für Jugendliche gibt es die Website meinselbstwertgefuehl.ch mit Tests und Stärkungsmöglichkeiten.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
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Ein gesundes Selbstwertgefühl gilt als wichtiger Schutzfaktor. Für Jugendliche gibt es die Website meinselbstwertgefuehl.ch mit Tests und Stärkungsmöglichkeiten.
Im Arbeitskontext den Folgen nationalsozialistischer Verfolgung begegnen
Stand der Forschung zu psychologischen Schutzfaktoren von Gesundheit im Erwachsenenalter
Die Stärkung von Schutz- und Resilienzfaktoren könnte die Wirkung von gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen und auch die Fähigkeit von Menschen, sich für ein gesundheitsförderliches Lebensumfeld einzusetzen, verbessern. Ziel der vorliegenden Expertise ist es, die wissenschaftliche Basis für eine solche Strategie zu verbreitern.
Resilienz kurdischer Frauen in Deutschland
Flucht und Folter gehören zu den extremsten »sozialen« Situationen überhaupt. Wie und was das Leben in, mit und nach der Folter ermöglicht, wird in dieser Forschungsarbeit rekonstruiert. Gesa Anne Busche fragt nach der Resilienz von Flüchtlingen, die verfolgt und gefoltert wurden und zeigt: Kurdinnen, die aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet sind, gestalten ihr Über-Leben im Spannungsfeld zwischen enormer kontextueller Heteronomie und realer Autonomie.Die biografische, prozessorientierte und kontextuell eingebundene Analyse ermöglicht einen Blick in die psychosozialen Abläufe und den Aufbau von Resilienz aus einem soziologischen Blickwinkel.
FH St. Pölten: Neues Diagnoseinstrument "Resilienzkarte" praxistauglich
Für Kinder psychisch erkrankter Eltern steht nun erstmals ein Instrument zur Einschätzung ihrer Belastungssituation zur Verfügung: Die ";Resilienzkarte"; bietet SozialarbeiterInnen, PädagogInnen und MedizinerInnen eine Methode, individuellen Handlungsbedarf aufzuzeigen. Neu daran ist der positive Zugang: Die persönlichen Stärken der Kinder werden gefördert und deren Schutzfaktoren wie unterstützende Alltagsstrukturen gefestigt. Nun haben die ForscherInnen der FH St. Pölten diese ";Resilienzkarte"; für die praktische Anwendung im Sozialbereich weiterentwickelt.
FH St. Pölten: Neues Diagnoseinstrument "Resilienzkarte" praxistauglich
Für Kinder psychisch erkrankter Eltern steht nun erstmals ein Instrument zur Einschätzung ihrer Belastungssituation zur Verfügung: Die ";Resilienzkarte"; bietet SozialarbeiterInnen, PädagogInnen und MedizinerInnen eine Methode, individuellen Handlungsbedarf aufzuzeigen. Neu daran ist der positive Zugang: Die persönlichen Stärken der Kinder werden gefördert und deren Schutzfaktoren wie unterstützende Alltagsstrukturen gefestigt. Nun haben die ForscherInnen der FH St. Pölten diese ";Resilienzkarte"; für die praktische Anwendung im Sozialbereich weiterentwickelt.
FH St. Pölten: Neues Diagnoseinstrument "Resilienzkarte" praxistauglich
Für Kinder psychisch erkrankter Eltern steht nun erstmals ein Instrument zur Einschätzung ihrer Belastungssituation zur Verfügung: Die ";Resilienzkarte"; bietet SozialarbeiterInnen, PädagogInnen und MedizinerInnen eine Methode, individuellen Handlungsbedarf aufzuzeigen. Neu daran ist der positive Zugang: Die persönlichen Stärken der Kinder werden gefördert und deren Schutzfaktoren wie unterstützende Alltagsstrukturen gefestigt. Nun haben die ForscherInnen der FH St. Pölten diese ";Resilienzkarte"; für die praktische Anwendung im Sozialbereich weiterentwickelt.
In diesem Buch geht es um eine Neufassung und Präzisierung der Zusammenhänge, die zwischen den Forschungsbereichen der Bindungs- und der Traumatheorie bestehen. Als Grundlage dient eine systematische Literaturrecherche aus den thematischen Komplexen psychische Traumatisierung und Bindungstheorie. Die Autorin untersucht, welchen Beitrag die Bindungsbeziehung zur Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen leistet und welche Verbindung zwischen dem desorganisierten Bindungsmuster und psychischer Traumatisierung besteht. Verbunden sind damit Fragen der Resilienz sowie der Vulnerabilität von Kindern im Kontext der familiären Sozialisation. Die Ergebnisse der theoretischen Konzepte werden untereinander in Beziehung gesetzt, um Aussagen bezüglich der Anwendbarkeit für präventive Maßnahmen und die praktische Arbeit zu tätigen
In diesem Buch geht es um eine Neufassung und Präzisierung der Zusammenhänge, die zwischen den Forschungsbereichen der Bindungs- und der Traumatheorie bestehen. Als Grundlage dient eine systematische Literaturrecherche aus den thematischen Komplexen psychische Traumatisierung und Bindungstheorie. Die Autorin untersucht, welchen Beitrag die Bindungsbeziehung zur Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen leistet und welche Verbindung zwischen dem desorganisierten Bindungsmuster und psychischer Traumatisierung besteht. Verbunden sind damit Fragen der Resilienz sowie der Vulnerabilität von Kindern im Kontext der familiären Sozialisation. Die Ergebnisse der theoretischen Konzepte werden untereinander in Beziehung gesetzt, um Aussagen bezüglich der Anwendbarkeit für präventive Maßnahmen und die praktische Arbeit zu tätigen
In diesem Buch geht es um eine Neufassung und Präzisierung der Zusammenhänge, die zwischen den Forschungsbereichen der Bindungs- und der Traumatheorie bestehen. Als Grundlage dient eine systematische Literaturrecherche aus den thematischen Komplexen psychische Traumatisierung und Bindungstheorie. Die Autorin untersucht, welchen Beitrag die Bindungsbeziehung zur Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen leistet und welche Verbindung zwischen dem desorganisierten Bindungsmuster und psychischer Traumatisierung besteht. Verbunden sind damit Fragen der Resilienz sowie der Vulnerabilität von Kindern im Kontext der familiären Sozialisation. Die Ergebnisse der theoretischen Konzepte werden untereinander in Beziehung gesetzt, um Aussagen bezüglich der Anwendbarkeit für präventive Maßnahmen und die praktische Arbeit zu tätigen
Prävention in Schule und Kindergarten
Verständlich, wohl strukturiert und anhand zahlreicher Beispiele führt das Buch in die Resilienzförderung und Präventionsarbeit mit Kindern ein. Die auf das Psychodrama zurückgehenden und für diesen speziellen Kontext angepassten Methoden, z.B. symbolisches Spiel, eignen sich besonders für die Arbeit mit Kindern.
Momentan sind in der Fachwelt die Begriffe Resilienz und Resilienzförderung in aller Munde. In einem Augenblick, in dem hierzulande noch kaum Konzepte zur praktischen Umsetzung vorliegen, Resilienzförderung aber manchmal wie das neue Zauberwort betrachtet wird, versucht dieses Handbuch, eine erste Orientierung zu geben.
Bildung - Risiken - Prävention in der frühen Kindheit
Der Band zeichnet einerseits wichtige Diskurslinien nach und entwickelt grundlegende Begrifflichkeiten und Konzepte von Bildung, Risiken und Prävention, nicht zuletzt zu den Gestalten von Kindheit weiter. Andererseits werden in diesem Zusammenhang einschlägige Handlungsansätze und Praxisprojekte vorgestellt und diskutiert.
Risiko, Resilienz und Hilfe
Viele Kinder schaffen es, psychisch gesund zu bleiben und ein gutes Leben zu führen trotz * schlimmer Migrations- und Fluchterfahrungen * traumatischer Erlebnisse * gestörter Familienstrukturen Prof. Gahleitner und Dr. Hahn zeigen, welche Ressourcen und Hilfen gefährdete Kinder dabei unterstützen, stark zu bleiben.
Die Chance der Resilienz
Das Buch bietet einen fundierten Einblick in die international viel diskutierte und neuerdings auch in Deutschland lebhaft verfolgte Resilienzforschung. Wichtigste Erkenntnis ist, dass "Resilienz" durch pädagogisches und sozialpädagogisches Handeln gefördert werden kann.
Der dritte Band der Reihe "Beiträge zur psychosozialen Praxis und Forschung" widmet sich dem Themenbereich "Gefährdete Kindheit". Diese Thema gewinnt zunehmend an Aktualität und stellt alle psychosozialen Fachkräfte stets vor neue Herausforderungen. Die Autoren zeigen, welche Ressourcen und Hilfen gefährdete Kinder dabei unterstützen, stark zu bleiben
Resilienz bei Pflegekindern
In der vorliegenden Arbeit werden neue Erkenntnisse mit Blick auf eine bis dato recht wenig untersuchte Hilfe zur Erziehung - die Vollzeitpflege in einer Pflegefamilie - vorgelegt. Diese werden nicht nur in einer empirisch-qualitativen Untersuchung gewonnen, sondern auch in den vorhandenen erziehungswissenschaftlichen und sozialpädagogischen Wissensbestand - insbesondere unter bindungstheoretischen Gesichtspunkten - systematisch eingeordnet.
Expertenbefragung zu Sozialraumorientierung, Netzwerksteuerung und Resilienzaspekten
Die problematische Beschäftigungssituation Jugendlicher in Armutsquartieren ist hinlänglich bekannt und trotzdem wirken Arbeitsverwaltung und Soziale Arbeit oftmals hilflos. Die Studie analysiert die Beschäftigungssituation und das Hilfenetzwerk für Jugendliche unter 25 Jahren im Sozialraum Köln-Chorweiler vor allem auf Grundlage einer Expertenbefragung lokaler Netzwerkakteure
Im Rahmen des EDK-Projekts Nahtstelle wurde untersucht, welche Faktoren für einen erfolgreichen Übergang von der obligatorischen Schule ins Erwerbsleben wichtig sind. Die Studie fokussiert weniger auf allfällige Mängel und Defizite, sondern auf die Faktoren, die dazu beitragen, dass Jugendliche aus schwierigen sozialen und/oder fremden kulturellen Umfeldern es immer wieder schaffen, ohne glanzvolle Schulkarriere erfolgreich eine berufliche Grundausbildung zu durchlaufen. Die Autoren der Studie bündeln die Ergebnisse einer breiten Forschungs- und Projekttätigkeit in den letzten 10 Jahren, ziehen Schlüsse daraus und formulieren diese in Form von Empfehlungen.