Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Resilienz

159 Beiträge gefunden


BZgA

Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter

Stand der Forschung zu psychologischen Schutzfaktoren von Gesundheit im Erwachsenenalter

Die Stärkung von Schutz- und Resilienzfaktoren könnte die Wirkung von gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen und auch die Fähigkeit von Menschen, sich für ein gesundheitsförderliches Lebensumfeld einzusetzen, verbessern. Ziel der vorliegenden Expertise ist es, die wissenschaftliche Basis für eine solche Strategie zu verbreitern. 

Über-Leben nach Folter und Flucht

Resilienz kurdischer Frauen in Deutschland

Flucht und Folter gehören zu den extremsten »sozialen« Situationen überhaupt. Wie und was das Leben in, mit und nach der Folter ermöglicht, wird in dieser Forschungsarbeit rekonstruiert. Gesa Anne Busche fragt nach der Resilienz von Flüchtlingen, die verfolgt und gefoltert wurden und zeigt: Kurdinnen, die aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet sind, gestalten ihr Über-Leben im Spannungsfeld zwischen enormer kontextueller Heteronomie und realer Autonomie.Die biografische, prozessorientierte und kontextuell eingebundene Analyse ermöglicht einen Blick in die psychosozialen Abläufe und den Aufbau von Resilienz aus einem soziologischen Blickwinkel. 

FH St. Pölten

Kinder psychisch kranker Eltern leiden auch - aber wie?

FH St. Pölten: Neues Diagnoseinstrument "Resilienzkarte" praxistauglich

Für Kinder psychisch erkrankter Eltern steht nun erstmals ein Instrument zur Einschätzung ihrer Belastungssituation zur Verfügung: Die ";Resilienzkarte"; bietet SozialarbeiterInnen, PädagogInnen und MedizinerInnen eine Methode, individuellen Handlungsbedarf aufzuzeigen. Neu daran ist der positive Zugang: Die persönlichen Stärken der Kinder werden gefördert und deren Schutzfaktoren wie unterstützende Alltagsstrukturen gefestigt. Nun haben die ForscherInnen der FH St. Pölten diese ";Resilienzkarte"; für die praktische Anwendung im Sozialbereich weiterentwickelt.

FH St. Pölten

Kinder psychisch kranker Eltern leiden auch - aber wie?

FH St. Pölten: Neues Diagnoseinstrument "Resilienzkarte" praxistauglich

Für Kinder psychisch erkrankter Eltern steht nun erstmals ein Instrument zur Einschätzung ihrer Belastungssituation zur Verfügung: Die ";Resilienzkarte"; bietet SozialarbeiterInnen, PädagogInnen und MedizinerInnen eine Methode, individuellen Handlungsbedarf aufzuzeigen. Neu daran ist der positive Zugang: Die persönlichen Stärken der Kinder werden gefördert und deren Schutzfaktoren wie unterstützende Alltagsstrukturen gefestigt. Nun haben die ForscherInnen der FH St. Pölten diese ";Resilienzkarte"; für die praktische Anwendung im Sozialbereich weiterentwickelt.

FH St. Pölten

Kinder psychisch kranker Eltern leiden auch - aber wie?

FH St. Pölten: Neues Diagnoseinstrument "Resilienzkarte" praxistauglich

Für Kinder psychisch erkrankter Eltern steht nun erstmals ein Instrument zur Einschätzung ihrer Belastungssituation zur Verfügung: Die ";Resilienzkarte"; bietet SozialarbeiterInnen, PädagogInnen und MedizinerInnen eine Methode, individuellen Handlungsbedarf aufzuzeigen. Neu daran ist der positive Zugang: Die persönlichen Stärken der Kinder werden gefördert und deren Schutzfaktoren wie unterstützende Alltagsstrukturen gefestigt. Nun haben die ForscherInnen der FH St. Pölten diese ";Resilienzkarte"; für die praktische Anwendung im Sozialbereich weiterentwickelt.

Psychische Traumatisierung und Bindungsqualität im Spiegel frühkindlicher Entwicklung

In diesem Buch geht es um eine Neufassung und Präzisierung der Zusammenhänge, die zwischen den Forschungsbereichen der Bindungs- und der Traumatheorie bestehen. Als Grundlage dient eine systematische Literaturrecherche aus den thematischen Komplexen psychische Traumatisierung und Bindungstheorie. Die Autorin untersucht, welchen Beitrag die Bindungsbeziehung zur Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen leistet und welche Verbindung zwischen dem desorganisierten Bindungsmuster und psychischer Traumatisierung besteht. Verbunden sind damit Fragen der Resilienz sowie der Vulnerabilität von Kindern im Kontext der familiären Sozialisation. Die Ergebnisse der theoretischen Konzepte werden untereinander in Beziehung gesetzt, um Aussagen bezüglich der Anwendbarkeit für präventive Maßnahmen und die praktische Arbeit zu tätigen

Psychische Traumatisierung und Bindungsqualität im Spiegel frühkindlicher Entwicklung

In diesem Buch geht es um eine Neufassung und Präzisierung der Zusammenhänge, die zwischen den Forschungsbereichen der Bindungs- und der Traumatheorie bestehen. Als Grundlage dient eine systematische Literaturrecherche aus den thematischen Komplexen psychische Traumatisierung und Bindungstheorie. Die Autorin untersucht, welchen Beitrag die Bindungsbeziehung zur Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen leistet und welche Verbindung zwischen dem desorganisierten Bindungsmuster und psychischer Traumatisierung besteht. Verbunden sind damit Fragen der Resilienz sowie der Vulnerabilität von Kindern im Kontext der familiären Sozialisation. Die Ergebnisse der theoretischen Konzepte werden untereinander in Beziehung gesetzt, um Aussagen bezüglich der Anwendbarkeit für präventive Maßnahmen und die praktische Arbeit zu tätigen

Psychische Traumatisierung und Bindungsqualität im Spiegel frühkindlicher Entwicklung

In diesem Buch geht es um eine Neufassung und Präzisierung der Zusammenhänge, die zwischen den Forschungsbereichen der Bindungs- und der Traumatheorie bestehen. Als Grundlage dient eine systematische Literaturrecherche aus den thematischen Komplexen psychische Traumatisierung und Bindungstheorie. Die Autorin untersucht, welchen Beitrag die Bindungsbeziehung zur Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen leistet und welche Verbindung zwischen dem desorganisierten Bindungsmuster und psychischer Traumatisierung besteht. Verbunden sind damit Fragen der Resilienz sowie der Vulnerabilität von Kindern im Kontext der familiären Sozialisation. Die Ergebnisse der theoretischen Konzepte werden untereinander in Beziehung gesetzt, um Aussagen bezüglich der Anwendbarkeit für präventive Maßnahmen und die praktische Arbeit zu tätigen

Resilienzförderung mit Kindern

Prävention in Schule und Kindergarten

Verständlich, wohl strukturiert und anhand zahlreicher Beispiele führt das Buch in die Resilienzförderung und Präventionsarbeit mit Kindern ein. Die auf das Psychodrama zurückgehenden und für diesen speziellen Kontext angepassten Methoden, z.B. symbolisches Spiel, eignen sich besonders für die Arbeit mit Kindern.

Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung

Bildung - Risiken - Prävention in der frühen Kindheit

Der Band zeichnet einerseits wichtige Diskurslinien nach und entwickelt grundlegende Begrifflichkeiten und Konzepte von Bildung, Risiken und Prävention, nicht zuletzt zu den Gestalten von Kindheit weiter. Andererseits werden in diesem Zusammenhang einschlägige Handlungsansätze und Praxisprojekte vorgestellt und diskutiert.

Klinische Sozialarbeit: Gefährdete Kindheit. Risiko, Resilienz und Hilfe

Risiko, Resilienz und Hilfe

Viele Kinder schaffen es, psychisch gesund zu bleiben und ein gutes Leben zu führen trotz * schlimmer Migrations- und Fluchterfahrungen * traumatischer Erlebnisse * gestörter Familienstrukturen Prof. Gahleitner und Dr. Hahn zeigen, welche Ressourcen und Hilfen gefährdete Kinder dabei unterstützen, stark zu bleiben.

Klinische Sozialarbeit: Gefährdete Kindheit. Risiko, Resilienz und Hilfe

Der dritte Band der Reihe "Beiträge zur psychosozialen Praxis und Forschung" widmet sich dem Themenbereich "Gefährdete Kindheit". Diese Thema gewinnt zunehmend an Aktualität und stellt alle psychosozialen Fachkräfte stets vor neue Herausforderungen. Die Autoren zeigen, welche Ressourcen und Hilfen gefährdete Kinder dabei unterstützen, stark zu bleiben

Entwicklung in Nischen

Resilienz bei Pflegekindern

In der vorliegenden Arbeit werden neue Erkenntnisse mit Blick auf eine bis dato recht wenig untersuchte Hilfe zur Erziehung - die Vollzeitpflege in einer Pflegefamilie - vorgelegt. Diese werden nicht nur in einer empirisch-qualitativen Untersuchung gewonnen, sondern auch in den vorhandenen erziehungswissenschaftlichen und sozialpädagogischen Wissensbestand - insbesondere unter bindungstheoretischen Gesichtspunkten - systematisch eingeordnet.

Jugendliche im Übergang von der Schule in den Beruf

Expertenbefragung zu Sozialraumorientierung, Netzwerksteuerung und Resilienzaspekten

Die problematische Beschäftigungssituation Jugendlicher in Armutsquartieren ist hinlänglich bekannt und trotzdem wirken Arbeitsverwaltung und Soziale Arbeit oftmals hilflos. Die Studie analysiert die Beschäftigungssituation und das Hilfenetzwerk für Jugendliche unter 25 Jahren im Sozialraum Köln-Chorweiler vor allem auf Grundlage einer Expertenbefragung lokaler Netzwerkakteure

EDK

Erfolgsfaktoren in der Berufsbildung bei gefährdeten Jugendlichen

Im Rahmen des EDK-Projekts Nahtstelle wurde untersucht, welche Faktoren für einen erfolgreichen Übergang von der obligatorischen Schule ins Erwerbsleben wichtig sind. Die Studie fokussiert weniger auf allfällige Mängel und Defizite, sondern auf die Faktoren, die dazu beitragen, dass Jugendliche aus schwierigen sozialen und/oder fremden kulturellen Umfeldern es immer wieder schaffen, ohne glanzvolle Schulkarriere erfolgreich eine berufliche Grundausbildung zu durchlaufen. Die Autoren der Studie bündeln die Ergebnisse einer breiten Forschungs- und Projekttätigkeit in den letzten 10 Jahren, ziehen Schlüsse daraus und formulieren diese in Form von Empfehlungen.