Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Sozialraum

559 Beiträge gefunden


Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.

Zeitschrift SOZIOkultur 4-2018

Stadt

Soziokulturelle Zentren nehmen wichtige Funktionen in der Stadt wahr. Sie bieten (Frei-) Raum über soziale und kulturelle Grenzen hinweg und verfolgen auch im Kontext von Gentrifizierung und Kommerzialisierung selbstbestimmte Wege der Transformation. Wie machen sie das genau?

Stadt Luzern

Stadt ist auf dem Weg zur «Kinderfreundlichen Gemeinde»

Kinder und Jugendliche fühlen sich im Allgemeinen wohl in der Stadt Luzern. Von besonderer Bedeutung für sie sind die Themen Freizeit, Verkehr und Sauberkeit. Das zeigt eine breit angelegte Befragung bei über 700 unter 18-Jährigen. Die Umfrage der Stadt dient als Grundlage auf dem Weg zum Label «Kinderfreundliche Gemeinde» der Unicef Schweiz.

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit

Nr. 3/2017 | Umsetzung der Pflegereform vor Ort

Mit den Pflegestärkungsgesetzen wurden u.a. ein neuer Begriff der Pflegebedürftigkeit eingeführt und die Rolle der Kommunen gestärkt. Ob dies einen Paradigmenwechsel in der Pflege bewirkt, wird sich in der Praxis erweisen. Dieses Heft erläutert die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen, diskutiert Rolle und Aufgaben der Kommunen und stellt Ansätze für eine gelingende Umsetzung der Pflegereform vor: quartiersbezogene Pflegeinfrastruktur, Pflegestützpunkte, Senioren-Technikberatung, Fachkräftegewinnung.

Age Stiftung

Socius-Themenblätter und Socius-Checklisten

Die Socius-Themenblätter und die Socius-Checklisten fassen Erkenntnisse aus den zehn Projekten zusammen, die im Rahmen des Programms «Socius – wenn Älterwerden Hilfe braucht» durch die Age-Stiftung unterstützt werden. Sie dienen als Orientierungshilfe für die unterstützten Projekte und stellen auch für ähnliche Vorhaben ausserhalb des Programms Socius eine wertvolle, praxisorientierte Informationsquelle dar. Bis jetzt sind vier Themenblätter und Checklisten zu folgenden Themen erarbeitet:

Geschäftsstelle sozialinfo.ch

Das Soziale muss verhandelbar sein - oder: führt der Weg zu einer sozialen Stadt über den Sozialraum?

Als der Begriff „Sozialraum“ hierzulande auftauchte, wurde er als Lösung gegen die bröckelnde soziale Kohäsion in Quartieren angesehen. Daraufhin entstanden Gemeinschaftszentren und Quartiergärten, um die sozialen Qualitäten von Wohnquartieren zu stärken. Dieses gängige Verständnis vom „Sozialraum“ erschwerte aber die Diskussion über die eigentlichen ausgrenzenden Mechanismen. Christian Reutlinger und Patricia Roth zeigen anhand des Bundesprogrammes „Projects urbains“, wie sich der Begriff „Sozialraum“ in den letzten 15 Jahren gewandelt hat.

Stadt Bern Stadtkanzlei

Das vierte Sozialräumliche Monitoring der Stadt Bern ist erschienen

Der Bericht «Monitoring Sozialräumliche Stadtentwicklung» ist in seiner vierten Ausgabe erschienen. Er untersucht eine Vielzahl von Aspekten, um die sozialräumliche Situation und Entwicklung der Quartiere in der Stadt Bern zu beziffern und abzubilden. Im Bericht von Statistik Stadt Bern wird dies anhand von elf Karten veranschaulicht.

Stadt Bern Stadtkanzlei

Das vierte Sozialräumliche Monitoring der Stadt Bern ist erschienen

Der Bericht «Monitoring Sozialräumliche Stadtentwicklung» ist in seiner vierten Ausgabe erschienen. Er untersucht eine Vielzahl von Aspekten, um die sozialräumliche Situation und Entwicklung der Quartiere in der Stadt Bern zu beziffern und abzubilden. Im Bericht von Statistik Stadt Bern wird dies anhand von elf Karten veranschaulicht.

Wege aus dem Abseits

Der Wandel der Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung in den letzten sechzig Jahren (1958–2018)

Als Selbsthilfe-, Eltern- und Fachverband hat die Lebenshilfe in den letzten 60 Jahren wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des Wohnens gegeben, kleine, gemeindenahe Wohnformen entwickelt und umgesetzt, später auch zu ambulanten Wohnformen weiterentwickelt. In der oft kontroversen Auseinandersetzung um geeignete Konzepte hat sie die Diskussion in Fachkreisen belebt und die Personzentrierung und Sozialraumorientierung unter Partizipation der Menschen mit Behinderung selbst vorangetrieben.

Soziale Arbeit im Sozialraum

Stadtsoziologische Zugänge

Vom Fall zum Feld - mit dieser Devise wurde in den letzten zwei Jahrzehnten zusätzlich zur Einzelfallhilfe (spezialisiert auf bestimmte Problemlagen) eine Neuorientierung in der Sozialen Arbeit eingeleitet. Das Ergebnis ist eine vielfältige Soziale Arbeit im Sozialraum. Das methodische Handeln der Sozialen Arbeit muss erweitert und die Strukturen der Sozialen Organisationen wie auch der öffentlichen Hand verändert werden.

Das neue digitale Landleben

Smart und innovativ statt abgehängt und analog

Die Autorin begibt sich auf einen Landspaziergang durch zukünftige digitale Welten: Glasfaser, Offene Daten und Sensoren im Internet der Dinge tauchen ebenso auf wie smarte Mobilität, Roboter in der Gesundheitsvorsorge und smarte Bürger. Die ländlichen Orte stehen vor der Entscheidung, sich auf den digitalen Weg zu machen, ohne dabei ihre Traditionen und Eigenheiten aufzugeben.

Integrierte Sozialplanung für die Versorgung im Alter

Grundlagen, Bausteine, Praxisbeispiele

Angesichts der Veränderung von Bedarfsstrukturen im Rahmen des demografischen Wandels in Deutschland steht die kommunale Sozialplanung vor der Herausforderung, die Versorgung im Alter sicherzustellen, ohne den Gesamtzusammenhang der Altersgruppen in der Kommune aus den Augen zu verlieren. Im vorliegenden Buch wird Altenhilfeplanung grundlagentheoretisch vorgestellt und in innovativen Modellen und Konzepten weiterentwickelt.

Recht auf Raum

Eine qualitative Forschungsarbeit über die Rolle der SKA in Raumaneignungsprozessen bei Hausbesetzungen

Die Hausbesetzer_innen-Szene eignet sich selbstermächtigt Räume an und fordert von der Stadt und den Eigentümer_innen mehr Freiräume, fern von heteronormativen und kapitalistischen Strukturen. Mit dieser qualitativen Forschungsarbeit analysieren die Autor_innen Überschneidungspunkte der Hausbesetzer_innen-Szene in Luzern und der SKA, und diskutieren über eine mögliche Rolle und Positionierung der SA/SKA im Feld der Hausbesetzungen.

ZHAW Departement Soziale Arbeit

Grüne Freiräume für alle!

Inklusive Grünräume für Menschen mit körperlichen Behinderungen

Als übergeordnetes Ziel will das Forschungsprogramm einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass in Zukunft Menschen mit körperlichen Behinderungen von den gesundheits-fördernden Ressourcen attraktiver Grünräume besser profitieren können. 

Handbuch Sozialraum

Grundlagen für den Bildungs- und Sozialbereich

Seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts sind rasante soziale, politische und technologische Entwicklungen zu beobachten. Diese führen zu teilweise grundlegenden Neuordnungen sozialräumlicher Zusammenhänge. Das neu aufgelegte „Handbuch Sozialraum“ hat sich vor diesem Hintergrund die Aufgabe einer kritischen Systematisierung im Bildungs- und Sozialbereich gestellt.

SAGW

Meinungen und Themen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften

Neue Entwicklungen aufgreifen, gesellschaftlich relevante Themen bearbeiten und das Wissen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aufbereiten sind Kernaufgaben der SAGW. In diesem Blog berichten wir zu unseren Schwerpunkten Sprachen und Kulturen, Nachhaltige Entwicklung und Wissenschaft im Wandel sowie über aktuelle Themen aus der Wissenschaftspolitik. Sind Sie anderer Meinung? Bitte teilen Sie uns diese mit - sie interessiert uns.

ZiviZ

Studie „Vereinssterben in ländlichen Regionen – Digitalisierung als Chance“

15.547 Vereine in ländlichen Regionen haben sich seit 2006 aufgelöst und wurden aus den Vereinsregistern gelöscht. Die Auflösung von Vereinen ist damit ein vorwiegend ländliches, deren Gründung ein städtisches Phänomen. Bestehende Vereine in ländlichen Regionen kämpfen besonders häufig darum, neue Engagierte zu gewinnen. Auch ihr Bestand ist damit gefährdet.

Jugendhilfeportal.de

Draußen spielen: Studie zu einem unterschätzten Motor der kindlichen Entwicklung

Kinder wachsen heute unter veränderten räumlichen und zeitlichen Lebensbedingungen auf. Das hat auch Auswirkungen auf ihr Spielverhalten. Das freie Kinderspiel in Natur und öffentlichem Raum ist heute nicht mehr selbstverständlicher Bestandteil der Kindheit, stattdessen ist eine Tendenz zu angeleiteten Tätigkeiten in geschützten Räumen zu beobachten. Die Kommunen sind diesbezüglich gefordert, die eigenständige Mobilität der Kinder in der Verkehrs- und Freiraumplanung sowie im Ganztagsausbau zu berücksichtigen. Die Studie „Draußen spielen“ der Konrad-Adenauer-Stiftung beschäftigt sich ausführlich mit diesem Themenfeld.