Mit «clickandstop.ch» gegen Kinderpornografie
Nationale Meldestelle gegen pädokriminelles Material im Netz nimmt ihren Betrieb auf.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Nationale Meldestelle gegen pädokriminelles Material im Netz nimmt ihren Betrieb auf.
Tanja und Fabienne erlebten es, schweizweit ist jede dritte Frau betroffen. Doch oft werden die Opfer allein gelassen.
Sexualisierte Gewalt und Menschenhandel sind für Frauen auf der Flucht traurige Realität. Leider. Menschen auf der Flucht sind auf Unterstützung angewiesen. Für Transport. Für Unterkunft. Für Nahrung. Für Arbeit. Für Geld. Das macht sie verletzlich und ausbeutbar. Man steht immer in jemandes Schuld. Die Währung ist Sex, Arbeit, Ausbeutung.
Agota Lavoyer ist die Expertin für sexualisierte Gewalt. Ihr Renommee verdankt die Bernerin Social Media, doch ihr Einfluss reicht weit darüber hinaus.
Aus Deutschland gibt es Hinweise, dass Kriminelle die Situation von geflüchteten Frauen ausnutzen. Und in der Schweiz?
Bereits 2,8 Millionen Ukrainer*innen sind auf der Flucht, die meisten davon Frauen und Kinder. In der Schweiz kommen sie auch in Privatunterkünften unter. Wer aber überprüft, ob sie sich eignen und sicher sind?
Sie sind allein auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine. Auf ihrem Weg erleben geflüchtete Frauen sexuelle Gewalt.
Die Rechtskommission des Ständerats hat bei der Reform des Sexualstrafrechts einen wichtigen Schritt gemacht. (...) Mit dem Entscheid für die «Nein-heisst-Nein»-Lösung hat die Mehrheit der Kommission jedoch eine Chance zum umfassenden Schutz der sexuellen Selbstbestimmung verpasst.
Der 6. Februar ist der internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung (FGM/C). Auch in der Schweiz ist weibliche Genitalbeschneidung eine Realität.
Pädophile sind Menschen, die sich sexuell ausschliesslich von Kindern angesprochen fühlen. Pädophilie ist somit eine sexuelle Orientierung bzw. eine psychiatrische Diagnose.
Vertraut die Bevölkerung der Polizei? Ja, aber nicht bei Sexualdelikten, zeigt eine Umfrage der Berner Kantonspolizei.
Was tun, wenn eine gute Freundin eine Vergewaltigung erlebt hat? Wieso fällt es so schwer, darüber zu sprechen? Wieso scheint es einfacher, sich am Täter zu rächen, als die Betroffene zu unterstützen? Eine kollektive Spurensuche, die ins Herz des Patriarchats führt.
Im Gesundheitswesen gibt es gehäuft Meldungen über sexuelle Belästigungen. Fachleute sprechen von einem «Risikogebiet» für Pflegerinnen, die von Patienten angegangen werden.
Die katholische Kirche will erstmals Missbrauchsfälle auf nationaler Ebene untersuchen lassen. Doch die Aktenlage dürfte schlecht sein, denn Fälle wurden in der Vergangenheit kaum dokumentiert und Akten sollten vernichtet werden.
Berner Theologinnen und Theologen kritisieren in einem neuen Buch die Kirchen scharf: Patriarchalismus und Autoritätsglaube förderten sexualisierte Gewalt.
Schnelles Geld mit Erotik-Plattform: Junge Frauen und der Hype um «Onlyfans» Ein Nebenjob mit viel nackter Haut: eine Recherche zu den Schattenseiten hinter dem internationalen Hype rund um «Onlyfans». Die «Rundschau» redet mit jungen Frauen, die über die Plattform Bilder von ihrem Körper verkaufen. Einige verdienen schnell viel, andere geraten unter Druck. Denn: Kostenpflichtige Inhalte werden in einschlägigen Foren weiterverkauft, getauscht oder an das jeweilige Umfeld geschickt.
Das Fokusthema der «16 Tage gegen Gewalt an Frauen*» 2021 ist sexualisierte Gewalt. Der cfd koordiniert die Präventionskampagne dieses Jahr zum 14. Mal.
Ein Mann muss wegen Vergewaltigung einer 17-jährigen Frau ins Gefängnis. Die Urteilsbegründung sorgt für Empörung.
Im Juli sorgte das Gericht für Schlagzeilen. Nun präzisieren die Richter: Das Opfer trage keine Mitverantwortung.
Was tun bei sexuell auffälligem Verhalten von Kindern? Ein adäquater Umgang mit sexuellen Verhaltensweisen von Mädchen und Jungen im Kindergartenalter erfordert von pädagogischen Fachkräften nicht nur ein entsprechendes Hintergrundwissen, sondern auch die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit diesem Thema.